Todde, das was du forderst, wird unmissverständlich zum Tode des Menschen führen, denn dann wird alles, wirklich alles verboten.
Pestizide in dem Sinne sind auch :
Putzmittel
Waschmittel
Gartenhilfsstoffe
Kosmetika
uvm.
Im Wasser sind wie schon mal geschrieben geschätzte 100000 Schadstoffe enthalten, von denen man 1000 bislang messen kann ( im übrigen in den vergangenen 5 Jahren von 500 auf 1000 gestiegen, soviel zur Technik...).
Man kann mittlerweile anhand von Trinkwasserproben genau nachweisen, woher das Wasser stammt ( im übrigen Coca Cola kann man auch so nachweisen, wo abgefüllt wird..)
Die Landwirtschaftlichen Pflanzenschutzmittel sind nur Ablenkungsmanöver diverser Organisationen, um von den wahren Problemen ab zu lenken. Vergangene Woche geisterte ganz kurz durch die Gazetten, das der Mann immer weniger fruchtbar ist, sprich weniger Samen produziert. Schuld daran soll angeblich der hohe Anteil an Hormonen für das Weibliche Geschlecht sein zzgl. der überall in hohen Konzentrationen nachweissbaren Anti-Baby Pille....Wir brauchen also in fünfzig Jahren gar keine Kondome mehr, nur ordentlich Wasser trinken....Kann man halt nicht rausklären...Ich glaube aber auch nicht, das beide (Schad-)Stoffe für die Emanzen verboten wird....

Badet die Kinder im Ganges, die sind dann schlicht gegen Alles resistent

elchtestversagt hat geschrieben:Todde, das was du forderst, wird unmissverständlich zum Tode des Menschen führen, denn dann wird alles, wirklich alles verboten.

Ich fordere das ja nicht wirklich, denn wie Du schreibst wird das zu Problemen führen, nur das schreibt die taz natürlich nicht. Das wesentliche bleibt unerwähnt und es wird eher eine Verschwörungstheorie gebastelt.
Wie ich oben schrieb, wenn Rückstandswerte neu definiert werden, dann werden viele bekannte Stoffe, die bekannt gesundheitsschädlich sind, wie Pyrrolizidinalkaloide, Tropanalkaloide und ähnliches mit aufgenommen werden müssen.
Das dürfte zu Problemen in der ökologischen Landwirtschaft führen und zum Ende der deutschen Imkerei.
Man kann gerne über sinnhafte Rückstandshöchstgrenzen reden, eine Null-Toleranzgrenze wird es aber nicht geben können.

Pestizide in dem Sinne sind auch :

Pestizide sind in erster Linie Pflanzen eigene Substanzen, wie in der oben verlinkten Studie ersichtlich wird.
Wirkstoffrückstände durch Pflanzenschutzmittel spielten vor 20 Jahren schon so gut wie keine Rolle und sind seit dem auch noch gravierend zurück gegangen.
Bei hier in der EU nicht zugelassenen Wirkstoffen gibt es eine einzige Höchstgrenze, die extrem niedrig ist. Wird im Artikel auch nicht erwähnt. Diese hatte auch mal was mit der damaligen Nachweisgrenze zu tun, wenn ich mich nicht irre.

Das geht ja eigentlich schon los, das man das Publik machen müsste, wie stark das Oberflächenwasser belastet ist. Eigentlich darf Oberflächenwasser von befestigten Flächen, Strassen, Dächern uvm. überhaupt nicht so in die Flüsse abgeleitet werden, sondern müsste alles durch die Klärwerke, weil hochgradig belastet mit Gummi, Bremsenrückstände, Öle, Fette, Nikotin, Microplastik uvm. Nur wird man das nicht machen können, dann müsste die Klärkapazität verzehnfacht werden sowie riesigen Rückhaltebecken. Das weiss die Wasserwirtschaft auch und hält schön den Deckel drauf. Aber die "Gerüchte" halten sich hartnäckig, dabei sind kaum Pestizidrückstände sowie AB-Rückstände aus Tierhaltung in der Nahrung zu finden und kaum im (Tiefen-)Wasser. Denn die sind heute so "aufgebaut", das die sich in ihre Ursprungsbestandteile abbauen ( siehe man kann Glyfos ja nicht nachweisen, nur das artverwanndte Ampa, welches auch ein Abbauprodukt der Waschmittel ist..).
Gestern auf der Pflanzenschutztagung der LWK kam ein schönes Beispiel: Pflanzenschutzmittel erhalten heute nur noch eine Zulassung, wenn man davon ausgehen kann, das nichts, wirklich nichts an der Umwelt und dem Menschen passieren kann, niemals, never. Und solange man sowas nicht nachweisen kann wird das auch nicht zugelassen. Man hat nun als Beispiel das Auto dagegengestellt, in dem Falle würde das Auto keine Zulassung bekommen, weil man damit Menschen verletzen oder sogar töten kann, ausserdem schädliche Umwelteinwirkungen. Nach dem Masstab würde heute nur noch ein E-Karren, gespeist aus Ökostrom, welches vollautonom fährt, eine Zulassung bekommen. Denn dann ist es so abgesichert, das es keinen verletzen/töten sollte.

https://www.agrar-presseportal.de/nachr ... 28423.html

Bei uns werden immer mehr Pflanzenschutzmittel verboten aber wenn sie aus dem Ausland kommen dann ist es ok !

Ich denke wir sollten diese Information dem Verbraucher deutlicher mitteilen und ihn fragen was er davon hält !

gestern bei Monitor.
indische bauern werden von Bayer und Basf vergiftet,weil sie den waschzettel nicht lesen können.

bauer hans hat geschrieben:gestern bei Monitor.
indische bauern werden von Bayer und Basf vergiftet,weil sie den waschzettel nicht lesen können.

Letzte Woche bei Monitor:
Bt-Baumwolle böse, weil Gentechnik.

Was ist von solch einer Berichterstattung zu halten?

Das ist die Politik von der FDJ-Sekretärin, der Weinkönigin und von REWE : Den deutschen Verbraucher mit Indien-Müll vergiften

"Man solle die Früchte keinesfalls verzehren, da in der betroffenen Charge eine erhöhte Belastung mit Pestizidrückständen festgestellt wurde. Es handelt sich dabei um Früchte aus Indien"

https://www.hna.de/verbraucher/rewe-pen ... gn=webpush

Die taz zur Gegendarstellung des Ministeriums von Frau Klöckner:
https://taz.de/Agrarministerin-zu-Essen ... /!5665146/

bien hat geschrieben:Die taz zur Gegendarstellung des Ministeriums von Frau Klöckner:
https://taz.de/Agrarministerin-zu-Essen ... /!5665146/

Jost Maurin ist ein Hetzer der übelsten Sorte der versucht hat die Bauernproteste schon vor Beginn in AFD Nähe zu stellen.
Tut mir leid aber Ich lese keine Zeile mehr von ihm. Verlogener Pinsel