Ergebnisse globalisierter Landwirtschaft:
https://taz.de/Essen-mit-gefaehrlichen- ... /!5663710/

Mal abgesehen davon das die TAZ eh flüssiger als ein Glas Bier ist ,nämlich überflüssig, ist es das wovor wir ständig warnen .
Aber von mir aus soll die verkommene Gesellschaft den ganzen Dreck aus dem Rest der Welt fressen und wir lassen uns für das anlegen von blumenwiesen und pflegen der Gewässerrandstreifen bezahlen weil es politisch so gewollt ist !

böser wolf hat geschrieben:Mal abgesehen davon das die TAZ eh flüssiger als ein Glas Bier ist ,nämlich überflüssig,

Den Spruch kenne ich in Bezug Auf Schwiegermutter.

Ist von Pestizidrückständen schon mal wer krank geworden?

Ich fordere die Bio-Bauern auf, ihre Sorten so gründlich zu prüfen wie Monsanto das macht und dann reden wir weiter.

Von amerikanischen, afrikanischen oder asiatischen Rückständen wird keiner krank.
Gefährlich sind nur die europäischen, besonders die deutschen.

Da sieht man wieder, daß die deutsche Landwirtschaft keiner Haben möchte. Im Land macht man Gesetze über Ausbringung, Zulassung und vieles mehr. Wenn es von nicht EU-Ländern kommt, dann ist es egal wie es ist. Das wird alles im Interesse der Industrie gemacht.

Da leistet uns die TAZ wohl mal Schützenhilfe und das ist genau der Punkt wo wir einfordern müssen :

Wer nach Deutschland importieren möchte muss nach den in Deutschland geltenden Maßstäben produziert haben

Wir wollen keine irische Tierqualmilch, kein Fleisch von argentinischen Industriequalhaltungen oder Schweine aus Brasilien für die Regenwald abgeholzt wurde

Das gilt auch für Gemüse aus Südeuropa wo Flüchtlinge ausgebeutet werden, die ihre Notdurft noch auf den Ernteerzeugnissen verrichten müssen.

germane hat geschrieben:

Ist von Pestizidrückständen schon mal wer krank geworden?

Das hat noch keiner untersucht.

DWEWT hat geschrieben:Das hat noch keiner untersucht.

Sieht Monsanto/Bayer sicher auch so. Ist auch am besten für das deutsche Pestizidexportgeschäft.
Von der Seite her handelt Frau Klöckner auch konsequent: Warum den Import von Pestiziden in Lebensmittel verhindern, wenn wir doch im großen Stil welche exportieren. Wäre irgendwie blöd.
Gut, dass der deutsche Bauer da mitzieht.

böser wolf hat geschrieben:und wir lassen uns für das anlegen von blumenwiesen und pflegen der Gewässerrandstreifen bezahlen weil es politisch so gewollt ist !

Meinst Du daß Dich irgendwer für Blumenfelder und Gewässerrandstreifen so bezahlt, daß Du davon leben kannst?
Das wird Dir einfach auferlegt, und Du mußt es machen. Aber nicht für teures Geld, das die Freizeitgesellschaft hergeben muß.
Träumt mal weiter und kauft Eure Plastikbomber aus Marktoberdorf und High- Tech Spritzen samt Düngerstreuer.
Euch wird das Lachen noch gründlich vergehen.

bien hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:Das hat noch keiner untersucht.

Sieht Monsanto/Bayer sicher auch so. Ist auch am besten für das deutsche Pestizidexportgeschäft.
Von der Seite her handelt Frau Klöckner auch konsequent: Warum den Import von Pestiziden in Lebensmittel verhindern, wenn wir doch im großen Stil welche exportieren. Wäre irgendwie blöd.
Gut, dass der deutsche Bauer da mitzieht.

Pestizide und Pflanzenschutz haben einen großen Anteil an der Ernährungssicherheit. Wenn wir uns eine Pestizidfreie Landwirtschaft hier wünschen und das auch bezahlen wollen bitte. Aber wenn ich Hunger habe wäre mir wichtig das auch was geerntet wird.

Für alle, die des Lesens mächtig sind: Die Gegendarstellung des BMEL zu TAZ-Maurins eingangs verlinkten Hetzartikel.



Quelle: https://twitter.com/JuliaKloeckner/stat ... 0085160960

Nahrungs - und Futtermittel sollten nur in die EU eingeführt und verwendet werden dürfen, wenn diese nach den gleichen Regeln hergestellt wurden,
wie dies in der EU von den Landwirten verlangt wird. Soviel Verbraucherschutz muss sein und das sollte eine zentrale Forderung aller sein und besonders der Landwirte.

HL1937 hat geschrieben:

böser wolf hat geschrieben:und wir lassen uns für das anlegen von blumenwiesen und pflegen der Gewässerrandstreifen bezahlen weil es politisch so gewollt ist !

Meinst Du daß Dich irgendwer für Blumenfelder und Gewässerrandstreifen so bezahlt, daß Du davon leben kannst?
Das wird Dir einfach auferlegt, und Du mußt es machen. Aber nicht für teures Geld, das die Freizeitgesellschaft hergeben muß.
Träumt mal weiter und kauft Eure Plastikbomber aus Marktoberdorf und High- Tech Spritzen samt Düngerstreuer.
Euch wird das Lachen noch gründlich vergehen.

Inzwischen ist es mir scheissegal mir ist eh die Lust daran vergangen Lebensmittel für dieses Land zu produzieren !
Dein letzter Satz hat schon einen gewissen schadensfrohen Unterton.

böser wolf hat geschrieben:Dein letzter Satz hat schon einen gewissen schadensfrohen Unterton.

Dieser Satz gilt für jene, die auf Gedeih und Verderb daraus ausgerichteten Größenwahnsinnigen, die ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Rücksicht auf andere ihren Betrieb so ausrichten, anderen zu schaden.
Und mit "Euch" ist gemeint, diejenigen die kein Maß und Ziel mehr kennen.

John Deere 6320Premium hat geschrieben:Pestizide und Pflanzenschutz haben einen großen Anteil an der Ernährungssicherheit. Wenn wir uns eine Pestizidfreie Landwirtschaft hier wünschen und das auch bezahlen wollen bitte. Aber wenn ich Hunger habe wäre mir wichtig das auch was geerntet wird.

Pestizide sind nicht notwendig, um eine Ernährungssicherheit weltweit zu erreichen.
Hier z.B. der Weltagrarbericht dazu:
https://www.weltagrarbericht.de/fileadm ... _klein.pdf

Dass die Pestizide den menschlichen Körper schon längst erreicht haben, ist auch klar.
aus dem Agraratlas der Böllstiftung:


Selbstverständlich steht jedem frei, den Weltagrarbericht als unwissenschaftlich abzutun oder auch die Testergebnisse der Haarproben.
Oder anzuzweifeln, dass Pestizide im menschlichen Körper irgendwelchen Schaden anrichten.

Bzgl. "Hetzartikel". Die Grundlage dafür war wohl: https://corporateeurope.org/en/2020/02/ ... -back-door

bzw. die deutsche Übersetzung durch Google:

https://translate.google.com/translate? ... -back-door

Das Corporate Europe Observatory (CEO) ist eine Forschungs- und Kampagnengruppe, die daran arbeitet, den privilegierten Zugang und Einfluss, den Unternehmen und ihre Lobbygruppen in der EU-Politikgestaltung genießen, aufzudecken und in Frage zu stellen.