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In welche Richtung sollte man seinen Betrieb weiter entwicke

Alles rund um das Borstenvieh.
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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Komatsu » Mo Jun 09, 2008 20:04

hans g hat geschrieben:
ihc833 hat geschrieben:Sofern die liebe Bevölkerung sich gegen ein Stall für Schweine mit 4 Beinen wendet, sollte wenn es das Baurecht zulässt, auch eine herberge für 2 beinige Schweine in Erwägung gezogen werden.

so weit ich das für unser herforder stallprojekt überblicke,wären wohl einige bevölkerungsteile eher mit dem ´´stall´´für zweibeinige als für vierbeinige einverstanden :lol: :lol:


Wenn die Deckung richtig läuft, stimmen auch die Deckungsbeiträge :lol:
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Beitragvon hans g » Mo Jun 09, 2008 20:13

ihc833 hat geschrieben:
Wenn die Deckung richtig läuft, stimmen auch die Deckungsbeiträge :lol:

vollkommen richtig---man erkennt sofort den sachverstand :!:
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Re: In welche Richtung sollte man seinen Betrieb weiter entw

Beitragvon Hauke schidt » Mo Jun 09, 2008 23:40

filou hat geschrieben:Wo geht der Trend in den nächsten 30 Jahren hin


Wenn ich das wüsste, würde ich es bestimmt nicht verraten :D :D :D

Generell sehe ich Grund und Boden als die einzige nicht beliebig erweiterbare Kapitalanlage.

Solange Du das nötige Kapital besitzt und Ackerland zu einen guten Kurs erwerben kannst, sehe ich es als ein recht sichere Anlage.

Aktien hatte ich auch mal, bis ich Grund erwerben konnte. Das ist aber Risokoreich und ich würde dir erst mal ein gutes Buch empfehlen um die Grundlagen zu verstehen.

Recht Sicher fährst Du mit Dax oder EuroStoxx wenn du die min 20 Jahre "schlafen" lassen kannst. Lass Dich aber nicht mit tollen Zahlen bequatschen, die meisten vergessen dabei die Inflationsrate.

Grüsse
Hauke
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Re: In welche Richtung sollte man seinen Betrieb weiter entw

Beitragvon hans g » Di Jun 10, 2008 7:28

Hauke schidt hat geschrieben:
Solange Du das nötige Kapital besitzt und Ackerland zu einen guten Kurs erwerben kannst, sehe ich es als ein recht sichere Anlage.

Aktien hatte ich auch mal, bis ich Grund erwerben konnte. Das ist aber Risokoreich und ich würde dir erst mal ein gutes Buch empfehlen um die Grundlagen zu verstehen.

Recht Sicher fährst Du mit Dax oder EuroStoxx wenn du die min 20 Jahre "schlafen" lassen kannst. Lass Dich aber nicht mit tollen Zahlen bequatschen, die meisten vergessen dabei die Inflationsrate.

Grüsse
Hauke

ackerland hat bei kauf meines erachtens nach, so gut wie keine verzinsung.
bei aktien kann man auch nicht unbedingt mehr 20jahre´´ schlafen´´.
dax und euro stoxx sind auch nicht sicherer,als andere.
MIT AKTIEN MUSS MAN SICH BESCHÄFTIGEN---TÄGLICH :!:
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Beitragvon Hauke schidt » Di Jun 10, 2008 8:45

Moin Hans,

ich sehe den Erwerb von Grund und Boden als die langfristig sicherste Kapitalanlage. Die Rendite wird aber auch nicht so hoch ausfallen, wie kurzfristige hochspekulative Anlageformen. Aber der Verlust wird sich auch in Grenzen halten.

Ich für meinen Teil lege nur Geld an, welches ich auch über habe. Und da setze ich dann auf max Sicherheit. Und da sehe ich den Dax und den Eurostoxx immer noch als gute Anlagequelle. Vorraussehen, was in 20 Jahren ist, kann wohl keiner, aber die Aktien 20 jahre schlafen legen (bei Dax und eurostoxx) ist für mich gerade als Anleger, der sich nicht mehr täglich aktiv mit dem Aktienmarkt beschäftigt, die beste Alternative.

Hast Du bessere Tips? Und würdest Du sie mir verraten? :D :D :D Ich habe nichts gegen eine anständige Geldvermehrung bei der ich nicht viel tun muss. :twisted: :twisted: :twisted:

Liebe Grüsse
Hauke
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Beitragvon hans g » Di Jun 10, 2008 12:55

hauke,ich gebe keine tips--hab mal meiner süssen nen dollen tip gegeben--25% minus--mache ich nie wieder :cry: :cry:
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Beitragvon Hauke schidt » Di Jun 10, 2008 17:34

Das tut mir leid, Hans. :(

Aber zumindest einer, er auch mal seine Fehlentscheidungen zugibt. Ist leider auf dem Aktienmart recht selten. Viel mehr wird da über wahnsinns Gewinne geprahlt.
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Beitragvon Komatsu » Di Jun 10, 2008 17:45

Ach - 25 % ist doch gar nix, ich hab einen im Depot mit - 72,3 % :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon hans g » Di Jun 10, 2008 18:35

ihc833 hat geschrieben:Ach - 25 % ist doch gar nix, ich hab einen im Depot mit - 72,3 % :lol: :lol: :lol:

vergiss aber nicht,diesen minusposten bei herrn minister steinbrück an zu melden :!: :roll: :cry:
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Beitragvon Hauke schidt » Di Jun 10, 2008 18:42

ihc833 hat geschrieben:Ach - 25 % ist doch gar nix, ich hab einen im Depot mit - 72,3 % :lol: :lol: :lol:


Habe auch mal auf einen Aktienfont gesetzt. Hätte auch geklappt wenn ich zur rechten zeit gekauft und verkauft hätte. Habe ich aber nicht, daher kann ich bei -70 prozent locker mithalten. :shock:
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Beitragvon filou » Fr Jun 13, 2008 13:12

Ist schon komisch :roll:
Meine Eltern haben vor 20 Jahren Ackerland gekauft..es hat sich bis heute nicht rentiert :? Ich habe immer gesagt sie sollten besser ein Mietshaus bauen :)
Heute würde ich garantiert kein Haus(für zweibeinige :lol: ) mehr bauen.

Wenn schon niemand von euch mehr einen Schweinestall bauen würde....
Mit welcher SINNVOLLEN Investition könnte man den steuerliche Gewinne aus z.B.einer Windkraftbeteiligung kompensieren ?? :evil: :evil: ?

In Bezug auf Schweine :lol: Wie wäre es mit antizyklischem Denken 8)
Oder wird die Preismisere bei unserem enorm gestiegen Selbstversorgungsgrad bzw.bei der Abhängingkeit vom Export noch 5-10 Jahre anhalten :?: :?:
Gruß
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Beitragvon Hauke schidt » Fr Jun 13, 2008 14:22

Hallo Filou,

wie gesagt, wenn ich in die Zukunft sehen könte, wäre ich schon heute reich. :D

Und wenn ich eine totsichere Idee hätte, viel Geld zu verdienen, würde ich sie nicht verraten. :twisted:

Vom Grundsatz bleibe ich dabei: Grund und Boden ist das einzige nicht beliebig vermehrbare Gut.

Langfristig denke ich, wird die LW vermehrt den Energiebedarf mit decken und die "Konkurenz" Nahrungsmittel kontra Energiegewinnung wird sich vergrössern.
Daneben steigt die Erdbevölkerung nicht linear an und wenn die Natur nicht eingreift, werden wir bald schon 10 Millionen Menschen ernähren müssen.

Bei Windräder, Solaranlagen etc, bei dem "subventionierter" Strom ins öffentliche Netz gespeisst wird, sehe ich aber das Problem der Kostendeckung. Je höher die Ausgaben für den Stromeinkauf, desto höher der Energiepreis für den Verbraucher.

Ich würde einfach mal über "Inselanlagen" nachdenken und vielleicht versuchen, den gesamten eigenen Energiebedarf selbst abzudecken.

Ist aber auch nur eine vage persönliche Meinung.

Liebe Grüsse
Hauke
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Re: In welche Richtung sollte man seinen Betrieb weiter entw

Beitragvon filou » So Mär 12, 2017 10:07

Zwischenbilanz jetzt sind schon fast 9 Jahre vergangen.Von denen die dazu in der Lage waren....worin habt ihr Investiert? In einen Kuhstall oder in Schweine ?.Das war wohl das schlechteste Investment.Am besten wäre wohl Ackerland gewesen.Auf Platz 2 kommt für mich PV(2009-2011).Auf Platz 3 Wohnimmobilie bzw.der DAX hat auch so ca.5% p.a.zugelegt.Wie seht ihr das ?Was war bei euch am besten..was am schlechtesten?Evtl.ist das schlechte ja zukünftig wieder das beste....
Gruß
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Re: In welche Richtung sollte man seinen Betrieb weiter entw

Beitragvon Porcex » So Mär 12, 2017 11:17

PV hat jeder Betrieb in den Jahren investiert. Windenergie da wo es geht. Alternativenergien waren in dieser Zeit wohl die Betriebszweige mit der besten Rentabilität und dem geringsten Arbeitsaufwand.

Ich hatte noch eine 2010er Genehmigung für einen Schweinemaststall im Außenbereich ohne Filter knapp unter Bimschg Grenze. Der wurde dann auch 2014 gebaut, was ich bisher nicht bereue! Dieser läuft auf Tierwohl mit sehr geringen Mehrinvestitionen.

Ich denke mal, dass die Betriebe sich in den letzten 10 Jahren sehr gut weiter entwickelt haben, bei den meisten bis an die Grenze der eigenen AK! Ob man zwanghaft sich darüber hinaus ausbauen muss, um dann auf Fremd AK angewiesen zu sein, bezweifele ich!

Vielleicht entstehen in Zukunft noch einzelne Nischen, in denen man investieren kann....die Politik wird es zeigen!
Tierhaltung sehe ich persönlich keine Erweiterungsmöglichkeiten höchstens durch Zupacht!
Boden- und Pachtpreise sind an den politischen Gegebenheiten gekoppelt und eher steigend als fallend.
Immobilien nach wie vor ein Thema!

Wie lief es bei den anderen?
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Re: In welche Richtung sollte man seinen Betrieb weiter entw

Beitragvon Estomil » So Mär 12, 2017 11:44

War bei uns ähnlich. Seit 2008 würde in einen maststallanbau mit 600 plätzen, man ferkelstallneubau mit 2000 Plätzen, einen Neubau für 430 sauen, 2000qm güllebehälter sowie 300kwp pv plus eine pultdachhalle investiert. Dazu dann hackschnitzelheizung, 5 ha erworben und etwas Kleinkram.

Das war schon heftig.
Investitionen in die Tierhaltung sind jetzt allerdings erstmal auf eis gelegt. Geplant ist in den nächsten zwei drei Jahren die Schulden zu tilgen und dann wieder Rücklagen aufzubauen. Womöglich bieten sich nochmal Chancen an den Aktienmärkte oder durch landkauf.

Es wird sich zeigen ob da was zu holen ist. Ich habe mir für die nächsten 10 Jahre allerdings auch erstmal vorgenommen der Familie priorität einzuräumen. Arbeit ist reichlich da und es gibt noch reichlich Spielraum für betriebliche Verbesserungen. Zudem sind an vielen Bereichen noch arbeiten liegen geblieben die abgearbeitet werden müssen. Plastern, aufräumen etc...
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