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Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon rockyy » Fr Feb 01, 2019 12:54

Moin. Ich hab den ganzen Wald noch von 2018 voll liegen da unser Förster immer sagte wir sollen nix aufarbeiten usw...
Hin und Her. wir dürfen jetzt wieder in Wald und das Industrieholz (spanholz) liegt bei ~25-27€/fm Kiefer!
Das Gute Bessere (4,10m bei 35-37)

SO ich habe nun gelesen... 1FM Holz ergibt ca 2,5m³ Hackschnitzel.
1m³ Hackschnitzel liegt bei 10-20eur. (Qualität weiß ich nicht.. von müll ab 10eur.. bis schon besseres bei 15-17 hier in der gegend (kleinanzeigen))

Meine frage ist nun: Lohnt es sich nur das 4,10m holz zu machen, und sobald der Stamm krumm wird statt 5m den ganzen stamm einfach in Schredder zu jagen? Mein Vater sagte zwar "wer soll uns das alles abnehmen" aber wir wollen eh auf Hackschnitzel. und wenn wir jetzt halt Holz für 2-3 Jahre hacken ist ja auch nicht so schlimm. Nur nach MEINER Rechnung. verdiene ich mehr wenn ich es Hacke statt für 25/27eur zu verkaufen.
Trocknen kann es auf der Siloplatte mit Plane, bzw. Es liegt ja schon 12 Monate im Wald.

Sehe ich da was falsch? Oder ist Hackschnitzel viel weniger wert? Ich glaube wenn ich es VERKAUFE kriege ich 4-6€/m³ also ca 15eur/fm statt 25-27.

Es ist natürlich auch schon Arbeit die ganzen pinne auf 5m abzulängen und dann auf den haufen zu fahren/poltern. wir haben kein Rückewagen d.h. 6-10 Pinne an die ketten und ziehen. also muss ich ablängen, jeden doofen pin anhängen, abhängen, auf 5m sägen, poltern. sonst würde ich nur 4,10m ablängen und den rest auffn acker ziehen mit krone.

Weiß jetzt nicht was ich machen soll. Kann natürlich auch nicht alles hacken.. dann hab ich am ende 600m³ :D da liegen noch einige 100fm müll im wald...

Bitte um Rat und eure Meinungen, Danke :)
rockyy
 
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon wald5800 » Fr Feb 01, 2019 13:13

Wennst eh schon genug Hackschnitzeln hast, warum noch mehr? Die werden ja auch an Qualität verlieren. Wennst es gleich als Faserholz verkaufst, ist es weg. Erlös ist sicher nicht berauschend, aber die (eigenen) Kosten sind gedeckt, gescheiter, als die HS vergammeln lassen. Hacken kostet ja auch. (Außer, es ist ein Abnehmer da) Es kann ja sein, dass noch mehr solches Zeug in diesem Jahr anfällt, und der Preis für Faserholz wird noch mehr sinken. Dann wird's wieder zum HS erzeugen. Was willst den mit den vielen Zeug machen, abgesehen, dass es einen Haufen Platz braucht. Daher würde ich meinen, lieber den Spatz in der Hand, als die Taube am Dach!
Abnehmer für HS können auch (Groß)veranstalter sein, wenn sie Hackschnitzel für für Morastfestwiesen oder Parkplätze brauchen. Brauchen sie oft sehr kurzfristig, da wäre ein großer Hackschnitzelhaufen gut hernehmen.
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon xaver1 » Fr Feb 01, 2019 13:14

Trocknen auf Siloplatte mit Plane? :|
Ich würde schon einen Großteil als Industrieholz vermarkten, wenn Du Hackschnitzel für den Eigenbedarf mehrere Jahre hacken lässt, sollte das Rohmaterial gespalten und bis zum Herbst luftig gelagert werden.

mfg
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon Falke » Fr Feb 01, 2019 16:39

Ich verstehe so einiges nicht:
rockyy hat geschrieben:Ich hab den ganzen Wald noch von 2018 voll liegen da unser Förster immer sagte wir sollen nix aufarbeiten usw...
Hin und Her. wir dürfen jetzt wieder in Wald ...

Ist es in D. wirklich so, dass ein Förster (welcher?) bestimmt, wann der Waldbesitzer in den Wald darf? :shock:

rockyy hat geschrieben:aber wir wollen eh auf Hackschnitzel


Heißt das, die HS-Anlage ist erst in Planung, oder überhaupt erst irgendwo im Hinterkopf? :shock:

rockyy hat geschrieben:Trocknen kann es auf der Siloplatte mit Plane, bzw. Es liegt ja schon 12 Monate im Wald.

Fichte, nehme ich an. Liegt im Wald - auf dem Boden? :shock:
Keine gute Vorbehandlung als Hackgutrohmaterial.

rockyy hat geschrieben: .... sonst würde ich nur 4,10m ablängen und den rest auffn acker ziehen mit krone.

Vom Nährstoffverlust für den Wald bei Ganzbaumnutzung hast du schon gehört? Auch wenn die Nadeln schon ab sind.
Gut (oder besser schlecht), das macht leider eh' schon jeder zweite so.

rockyy hat geschrieben:wir haben kein Rückewagen ... dann hab ich am ende 600m³

Das Rohmaterial für 600 m³ unentastet poltern ohne Kran? Das gibt einen großen, flachen, flächigen Haufen.
Da hustet dir der Hackerfahrer was - oder er setzt 10 x um, und die HS kosten dann noch viel mehr!

rockyy hat geschrieben: da liegen noch einige 100fm müll im wald...

Ohne Worte.

Ganz ähnliches Thema: lohent-es-sich-papierholz-zu-machen-t22187-15.html

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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon rockyy » Fr Feb 01, 2019 18:49

Die HS-Anlage ist in Planung, soll zum Winter stehen.
Es handelt sich wie beschrieben um Kiefer.

Klar habe ich davon gehört das der Wald auch Nährstoffe braucht, Hat er auch genug Da fährt keiner freiwillig mit einer Maschine rein, soviel liegt da noch von den letzten Jahren drin. Ich ziehe auch nicht JEDE krone raus. wenn sie bisschen dickes holz hat ok. Wie gesagt: wir haben reinen Kieferwald und haben die letzten 15 Jahre immer die Kronen liegen lassen. die fahren sich irgendwann platt.

Der Förster bestimmt das nicht, der regelte aber bis vor 1 Jahr den Verkauf. Aktuell ist Hier die lage so: Was du schneidest, musst du als Bauer selber los werden. Ich kenne hier im umkreis kein Sägewerk was an unseren lächerlichen 1000fm interesse hat. Ist hier echt krass geworden. I
Ich kenne genügend leute die auf der Siloplatte mit Plane trocknen. Ist das bei euch nicht so? Regen kommt nicht durch, aber feuchtigkeit geht raus. Ich kanns auch in container kammer trocknen..

Naja gut, ich hätte jetzt gesagt ich mache Hackschnitzel für 2 Jahre. Ich weiß ja nichtmal wieviel ich verbrauche. berechnet wurden 80m³ Welche Holzart blieb aus. 80m³ eiche, oder pappel? Also 120m³ würde ich schon machen.

Mit Müll meine ich: Wertloses Sturmholz. Das ist mit Frederike alles mit wurzel am Boden und das holz ist bläulich. Das taugt doch noch zum verbrennen oder?

Was nutzt ihr denn so als Hackschnitzel? Ich hab schon bauern gesehen die mir stolz sagten dass sie ganze bäume hacken lassen... und ich dachte mir nur "du weißt schon das die eiche die da liegt fm ca 200eur wert ist..." und der schiebt ne 80cm gerade eiche in ofen :( Ein anderer haut ganze Fichten ab und haut die auch alle in hacker. Ich will eigentlich das Beste geld aus meinem Holz, deshalb wollte ich auch nur Kronenholz hacken (was nicht zu dünn ist... da liegt soviel, da bleibt genug liegen.. alleine die ganzen zweige die ich ausaste bleiben auch alle im wald.
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon spaßvogel » Fr Feb 01, 2019 19:30

600srm Hackschnitzel ,das wären ja 240 fm Stammholz .
Ist schon eine Nummer ,wir hatten nach Burglind auch 130 fm Stammholz Fichte plus Derbholz.
Bei 240 fm kannst du doch mindestens 100 fm noch gutes Stammholz ausholen ,das würde ich als erstes tun .
Und mit dem Rest sieht man dann weiter .

Warum kannst du da nicht erstmal noch gutes "richtiges " Stammholz raushauen ?
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon Bibbler » Fr Feb 01, 2019 19:36

In welcher Gegend ist das?
Ich würde da schon noch holz rausholen und verkaufen aber wenn ich mir das so durchlese ist da die nicht zuviel wissen über forstwirtschaft vorhanden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd "Goethe"
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon rockyy » Fr Feb 01, 2019 21:22

Natürlich ist das ne Nummer. März müssen wir auf den Acker... da ist Wald bei uns abgehakt bis Oktober...

Also wir haben ca 1200fm Sturmholz noch aufzuarbeiten von 2018. Harvester ist noch nicht verfügbar. evtl rückt der im Sommer an, kA. wir wollen jetzt erstmal 500fm Kiefer fertig machen. Ostwestfalen-Lippe ist die Region. Der Hacker würde im September anrücken kurz bevor es in die Winterfrucht geht. Dann rücken wir das vom Waldrand auf den Acker auf ein großen Haufen (Der Acker ist von 3 Seiten vom Wald umschloßen)

Ihr versteht das falsch... die 4,10m abschnitte werden als "gutes stammholz" für 35eur/fm verkauft. (2018 waren es noch 74eur/fm)
Das Krumme Holz soll 5m haben und geht für 25eur/fm weg. (2018 war das 35eur)

Ist es kürzer als 5m wird es nicht mitgenommen.

Stehende, Bäume werden GARNICHT angefasst. es geht hier NUR um liegendes Holz vom Sturm 2018.

Meine Frage war halt ob es evtl Sinnig ist vielleicht für 2 Jahre Hackschnitzel zu machen und dafür weniger vom 5m. krummen holz. wenn ich da einen 20m baum habe der krumm ist. muss ich den in 4x5m schneiden. und dann kann ich den poltern. ODER ich nehme den und ziehe den einfach auf den hackguthaufen. Darum ging mir das ganze. Sicher kann ich alles als 5m rausziehen.

Im Grunde war es nur ne Rechenfrage von mir und oder ob ich mich da irgendwo vertue... Im Prinzip: ich will zeit sparen. es dauert nunmal länger die Stämme zu messen und auf genau 5m zu schneiden. Sicher kann ich nicht ALLES als Hackschnitzel machen, das wird sich wohl nicht lohnen wenn es doch so schnell gammelig wird. ich hab mal gelesen 2-3 Jahre ist gar kein problem... Hab aber selber halt noch 0 Erfahrung mit Hackschnitzel.
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon Falke » Fr Feb 01, 2019 21:50

rockyy hat geschrieben:Also wir haben ca 1200fm Sturmholz noch aufzuarbeiten von 2018.


Wer ist "wir"?
Wenn das nur zwei sind (du und dein Vater), dann solltet ihr die Aufarbeitung eventuell mit fremder Hilfe anstreben.

Wenn du jetzt HS für zwei oder drei Jahre im voraus machst (für eine Anlage die eventuell nächsten Winter in Betrieb geht),
was machst du mit all dem (Abfall-) Holz, das beim nächsten Sturm (hier bei mir ist für heute nacht einer angekündigt :| ) umfallen wird?

Wenn es irgendwie geht, mach' einen Liefervertrag für alles verkaufsfähige Holz mit einer WBV, einem Holzeinkäufer oder sonst wem. Weg ist weg.
Und es gibt ein bissle Geld. Sonst fürchte ich, dass du eventuell mit viel Arbeitseinsatz Kompost für die Entsorgung in fünf Jahren produzieren wirst ...

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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon hirschtreiber » Fr Feb 01, 2019 21:55

Scheiß auf den Preis. Was weg ist ist weg. Man kann solche Mengen nicht lagern bzw. verliert noch mehr Geld.
Das hab ich 90 bei Vivian und Wiebke gelernt. Wir haben viel gelagert und viel gutes Geld zum Fenster rausgeschmissen.
Habe die Ehre
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon rockyy » Fr Feb 01, 2019 22:48

Ja Vater und ich. Ja gut. dann machen wir weiterhin Industrieholz... Eh wir warten seit 1 Jahr auf den Harvester :) das bezüglich: fremde hilfe... Der sollte eigentlich in den Fichtenbestand und da wo wir jetzt sind. Letztes jahr haben wir das aufgearbeitet was nicht so gefährlich war...

Besten Dank für eure Hilfe.
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon yogibaer » Sa Feb 02, 2019 6:27

Da dein Holz ja nun schon eine ganz schöne Zeit liegt wird es wohl wegen Bläue nur in der Qualitätsklasse D liegen. Wegen der Krümmung lies dir mal das durch und du wirst sehen das ein großer Teil zu Stammholzabschnitten ausgehalten werden kann.
Gruß Yogi
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon 2250 » Sa Feb 02, 2019 7:30

Eventuell Nasslager aufsuchen.
MfG
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon rockyy » Sa Feb 02, 2019 11:06

Moin. Unser Holz ist immer C-D (viel zuviele Äste) Und habe es mir mal Durchgelesen. Ich glaub du hast noch nie krumme kiefern gesehen :)

Da steht 3cm/m ist zulässig Klasse D, das ist ja nichts... also unter 10cm ist da nix bei uns... und wenn es gerade ist, ist es zu dünn (10-15cm) 18cm ist bei uns minimum ohne rinde


e: Hab gerade paar Fotos im Thread "Bilder Forstarbeiten" angesehen, letzte 3 Seiten konnte ich nicht 1 Krumme Kiefer sehen. - vielleicht glaubt ihr auch ich hätte bestes holz als industrie veranschlagt.. nene :D
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Re: Industrieholz oder gleich Hackschnitzel?

Beitragvon Falke » Sa Feb 02, 2019 12:25

Auf den letzten 3 Seiten <Bilder Forstarbeiten> waren auch kaum Kiefern im Bild. Krumm genug? post1640391.html#p1640391 :wink:
Aber du hast schon recht - auch bei mir (ca. 20 % Kiefernbestand) wandert anteilig mehr (krummes) Kiefernholz in das Brennholzrohmaterial, als Fichte.
Hier bei mir kann man Kiefer aber oft auch als 3 m Fixlängen vermarkten, was die Chance auf "gerade" Stammabschnitte doch einigermaßen erhöht (ggü. z.B. 5 m Abschnitten).

Landwirt_R hat auch krumme Kiefern (gehabt): post1635460.html#p1635460 8)

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