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Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon rockyy » Mo Jan 28, 2019 14:24

Hallo, wir wollen demnächst eine HS Heizung bestellen.
Bisher in Frage kommen: Sommerauer&Lindner, ETA, KWB, Herz, Döpik(Heizomat), Hargassner, Fröling, HDG, Guntamatic

Wirkungsgrade:
Herz sagt 105% (wasserdampf kondensiert und wird der heizung zugeführt)
Fröling sagt bis zu 94%
ETA: 93/95 Nenn/Teillast
Sommerauer&Linder: 93%
Hargassner: 93%
Döpik, Heizomat sagt >90%

So jetzt mal rein Mathematisch betrachtet: bei Herz benötige ich ca 80m³ Hackschnitzel und bei Döpik 90m³
das macht auf 16 Jahre 160m³ aus, wenn sie 25 Läuft 250m³
Ich weiß jetzt gerade nicht den Preis für 1m³ Hackschnitzel, wir würden eigenes Holz hacken lassen. (Kiefer/Fichte/Eiche, Erle, und son zeugs :))

Oder ist es wichtiger auf andere dinge zu achten? Der eine nutzt Raupenbrenner, Stufenrost oder Klapptechnik die sich reinigt. Edelstahlkammer V4A, oder doch carbonitkammer? Wie wichtig ist die Ascheausbringung? Wie oft muss ich das ding denn leeren?

Der nächste sagt "Der Heizungsbauer soll vorort sein" Warum? Sind die Dinger so anfällig? Von mir aus kann der Kundendienst 100km fahren wenn deren heizung nix taugt. Auch hab ich gelesen, dass die Garantie mit das wichtigste ist? Wie ist das denn mit der Brennkammer? Die einen bewerben Schamott, die anderen ein komischen Zement, der nächste sagt Edelstahl.. Was ist da nun gut?
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon wastl90 » Mo Jan 28, 2019 16:42

Das sind alles recht theoretische Werte. Die Erfahrung hat gezeigt, dass beim der Berechnung des Verbrauchs das Hauptkriterium die Hackgutqualität ist. Wie viel Wert man drauf legt ist wieder eine andere Sache. Eine gute Heizung brennt dir alles weg.

Mir wäre, wie du schon schreibst, die Qualität der Heizung an sich wichtiger. Was man jetzt für besser oder weniger gut hält ist wieder eine andere Sache. Derzeit besitzen wir eine Hargassner - bisher auch noch keine Probleme.

Den Aschebehälter musst du natürlich entsprechend des verbrannten Materials entleeren. Im Sommer wahrscheinlich weniger oft wie im Winter. Wir entleeren ca. alle 3 Wochen bei fast Vollast.
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon DST » Mo Jan 28, 2019 21:21

Ich find den genannten Wirkungsgrad von 105% voll Geil.

100% Energie reinstecken und 105% bekommt man raus.

Über 10% mehr als die anderen, und das aus kondensiertem Wasserdampf.

Im Mittelalter wäre man für so eine Aussage auf den Scheiterhaufen gekommen.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon Redriver » Mo Jan 28, 2019 21:35

Hallo,
in meinem Elternhaus läuft jetzt seit 19 Jahren eine Heizomat Anlage. Es gab bisher eigentlich keine größere Störung die der Anlage bzw dem Hersteller zu Zuschreiben wäre.
Störungen in 19 Jahren :
1x Platienentot wegen Überspannung
2x Motor an der Einschubschnecke wobei hier jedesmal der Motor im Wasser ersoffen ist
1x Schamott erneuert nach 15 Jahren würde ich als normal erachten
die Anlage läuft sehr Störungsfrei was aber auf die gute Hackgut Qualität zurückzuführen ist es wird nur " weisse Ware " verheizt
denn wenn Kompost im Bunker ist werden meist auch die Probleme mehr und der Verschleiß größer. Bekannter hat die gleiche Anlage und verheizt so ziemlich alles was durch den Hacker geht ist also mehr kompost als Hackschnitzel. Der wechselt einmal im Jahr Lager oder Motoren an der Austragung und hat auch mehr probleme mit der Entaschung.
Um so homogener und gleichartiger dein Hackgut ist um so besser kann man die Parameter anpassen und um so sauberer verbrennt die Anlage. Was mir wichtiger wäre als ein theoretischer Wirkungsgrad wäre der Stromverbrauch. Aber hier wären mir gute Erfahrungen von Betreibern wichtiger als die letzten 2 Kw Strom.
Alles in allem sind von den namhaften Herstellern wenig Probleme bekannt, Heizomat hat die letzten Jahre eigentlich immer robuste Technik gehabt. Es war nicht immer alles mit einer App zu steuern aber vieles konnte mit Hammer und einige Tropfen Öl wieder in gang gebracht werden. Was schon immer gut war bei Heizomat waren die Gelenkarme des Förderers. Kenne eine Hdg mit Blattfedern hat im gleichen Lebenssyklus bereits die dritten Federn und die zweite Antriebswelle verbaut
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon rockyy » Di Jan 29, 2019 19:18

Herz ist nunmal der erste und einzige, der die Hitze der Abgase mitnutzt. dadurch viel weniger Emissionen sowie viel niedrigere Abgastemperatur. Jedes Ofen kann Luft erhitzen, und tut es auch ~130-170°C nur einer hat gemerkt das man diese Hitze mitnutzen kann. Da würde ich jetzt nicht drüber lachen. Über Wärmepumpentrockner lacht auch niemand.

Das die Arme von der Heizomat/Döpik sehr stabil sind habe ich auch gesehen. Werden von 30-300kw anlagen verbaut bei denen.

Wie ist das mit Zellradschleuse? Ich habe gelesen, das diese bei einigen Herstellern sehr minderer Qualität ist (schnell defekt) Und oder verstopft?

Habt ihr euch die Heizungen alle mal im Betrieb bei "austellungsbetrieben, bekannten" angesehen? Oder nur Messe? Gibt eh nicht die Perfekte Heizung, will aber die größten probleme ausschließen. Man kann ja auch ein montagsgerät erwerben :/

Sind Schamottkammern denn noch "Modern"? Einige Hersteller bewerben nämlich extra das sie KEINE schamott haben. Schamott hält halt wirklich nicht lange... Irgendwer verbaut feuerzement und sagt das sei gut. der nächste edelstahl oder siliziumcarbonit?

Schonmal danke für eure Tipps.
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon Redriver » Di Jan 29, 2019 20:13

Hallo,
Heizung immer beim Betreiber besichtigen nicht das gelabere auf Messen als Ausgangspunkt nehmen. Lass dir vom Hersteller Adressen geben oder vom Heizungsbauer und rede mit den Leuten.
Zellenradschleuse macht meist bei schlechten Hackgut Probleme.Schlecht = Schmutz als Schmiergel was die Schneidkante verschleisst,Zu Grobe Schnitzel und dicke Spreisel und grobe Astansätze was von sehr starken gewaltvollen Durchsatz am Hacker kommt= starkes schieben mit dem Kran weils nicht schnellgenug geht.
Bei den Abgasen ist halt bei sehr niedrigen Temperaturen immer die Gefahr das der Kamin versottet, was auch wieder mit dem Hackgut zusammenhängt .
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon DST » Mi Jan 30, 2019 0:06

rockyy hat geschrieben:Herz ist nunmal der erste und einzige, der die Hitze der Abgase mitnutzt. dadurch viel weniger Emissionen sowie viel niedrigere Abgastemperatur. Jedes Ofen kann Luft erhitzen, und tut es auch ~130-170°C nur einer hat gemerkt das man diese Hitze mitnutzen kann. Da würde ich jetzt nicht drüber lachen. Über Wärmepumpentrockner lacht auch niemand.

Schonmal danke für eure Tipps.


Warmepumpentrockner sind auch nicht mit 105% Wirkungsgrad angegeben. ;-)
Hab selber einen. Der frisst deutlich mehr Energie als er an gezielter Nutzenergie wieder abgibt.

Die Abgaswärme wird auch von Brennwertgeräten seit etlichen Jahren genutzt. Ist also nix neues.

Das mit den 105% glaubst jetzt nicht ernsthaft, oder?


Für eine Verbrennung braucht es Luft.
Saugt der Kessel jetzt z.b. Außenluft mit 0 Grad Celsius an, und bläst die Abgase mit nur lächerlichen +1 Grad C wieder raus, so kann der Wirkungsgrad nur noch max 99,xx % erreichen.

Bei den von dir genannten 105% Wirkungsgrad müssten in diesem Fall die Abgase deutlich kälter herauskommen als wie 0 Grad, also z.b. Minus 10 Grad,
was zur Folge hätte das der bei der Holzverbrennung entstehende Wasserdampf als Schnee aus dem Schornstein kommen würde.

Ich hoffe du hast jetzt verstanden warum ich über diese Angabe von 105% lache.
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon eifelrudi » Mi Jan 30, 2019 8:23

Hallo.
Wir haben eine Heizomat seit 12.2000 in Betrieb. Jährlicher Durchsatz ca 100 fm von Eichenstammholz bis Gestrüpp von Wegepflegemaßnahmen.
Reperaturen bisher:
2 Luftgebläse nach ca 12 Jahren
1 Einschubschnecke und 1 Einzugsschnecke nach 13 bzw. 14 Jahren. Bei der Einschubschnecke war am Feuerraum die Schneckenwindungen komplett weg. Die Einzugschnecke aus dem Bunker wurde vorsorglich getauscht. Ebenfalls wurde hierbei ein Getriebemotor getauscht, da der bei der Aktion, die zum Wechsel der Einzugsschnecke führte durch andauernde Überhitzung ( Drehwächter ausgeschaltet, um überhaupt etwas bewegt zu kriegen ) zerstört wurde.
1 Schamottstein nach ca 15 Jahren ( mechanischer Schaden durch verrutschen bei mehrmals mit Hackschnitzel übergelaufener Brennkammer durch Bedienungsfehler)
1 Wassertemperaturfühler 16 Jahre, Beginn von Kabelbruch am Austritt aus dem Fühler
Die mechanischen Probleme entstanden fast alle durch mittlere harte Steine im Hackgut.
Wegen der Haltbarkeit des Schamottes habe ich überhaupt keine Bedenken.
MfG
Rudolf
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon Favorit 10S » Mi Jan 30, 2019 19:16

Hi,

Also bei uns läuft ein 50kw Fröling T4 recht problemlos. Hat jetzt ca 5000h gemacht. Erst lief er pur mit Miscanthus, jetzt mische ich auch Hackschnitzel zu. Am Anfang gab es Probleme mit der Austragung. Die Federn schafften es nicht wenn der Radius größer wurde den Miscanthus los zu bekommen. Habe das dem Fröling Vertreter erklärt, der sagte da müssten stärkere Federn rein. Ein paar Tage später hatte ich die da, da ich alles selbst montiert habe, habe ich das mit den zusätzlichen Federn auch gemacht. Danach lief das problemlos. Einmal war er ganz aus, da hat es wohl nen Kondensator auf ner Platine erwischt. Einen Tag nach dem Anruf war der Techniker da und hat die Platine getauscht. Lasse jedes Jahr eine Wartung machen, meist gibs dann ein Software Update. Habe aber keinen Wartungsvertrag und keine Garantieverlängerung.
Auch von Fröling wird ein Abgaswärmetauscher angeboten, gab's beim Einbau glaube ich noch nicht. Wie ist das denn inzwischen mit den Rußfiltern, muss man die haben um die Messung der neuen Bimsch zu bestehen? Meiner schafft die alte Bimsch immer knapp. :D
Reinigen muss ich so ca. 1mal im Monat wenn wir ein Wetter wie jetzt haben, das liegt aber am Miscanthus, der hat so fusselige Asche.
Auf alle Fälle würde ich mir Kessel im Betrieb anschauen und auch genau fragen wie die Leute damit zufrieden sind.

Gruß Markus
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon R16 » Mi Jan 30, 2019 20:03

Hoffentlich sagen die, die gefragt werden und entsprechende Heizung haben auch die Wahrheit, manchen Lügen sich ihre Anlage oder Maschine(n) schön :roll: :?
Nach dem Motto, kauf dir nur ruhig das "Glump" :cry:
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon rockyy » Mi Jan 30, 2019 20:27

Naja. das mit den 105% hat mit der Berechnungsvorschrift zutun. Dort werden Abgase nicht einkalkuliert. Physikalisch kannst du NIE über 100% kommen.
Bei der Berechnungsvorschrift zur Ermittlung des Wirkungsgrades, wird die Wärme aus Wasserdampf nicht einkalkuliert. Warum wurde das nicht gemacht? Weil es keiner macht. Nun kommt aber Herz daher und macht es. Also dürfen sie es auch angeben und kommen somit über 100%. Wenn nun die Berechnungsvorschrift angepasst wird. werden alle aktuellen Kessel 10% verlieren. also hätte ETA 84% Wirkungsgrad und Herz 94%. Zukunft werden es alle machen...

Im Grunde tuen die sich alle nicht viel, die 2. Frage ist ja auch ob der Kamin das auf dauer ab kann (nieder Temperatur).

Bin ja extra hier um mal grob alle möglichen Meinungen und Erfahrungen einzuholen.

Wie teuer kommen den solche Reperaturen? Die meisten geben ja nur 3-5 Jahre auf mechanische Teile.

Die Ersatzteile Schnecken, gebläse und co. kann man auch selbst einbauen? Oder macht das nur der Service? Soll es ja auch geben.
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon DST » Mi Jan 30, 2019 22:08

@rockyy

Zu den 105%

Asche auf mein Haupt - dieser Rechenweg war mir nicht bekannt.

Da es auf den ersten Blick unmöglich erscheint, hielt ich dies für eine beschönigte Prospektangabe.

Sorry das ich unberechtigterweise die korrekte Angabe ins lächerliche gezogen habe.

Gruß Daniel
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon wastl90 » Do Jan 31, 2019 8:15

Verlässliche Technik muss es sein, der Ansprechpartner muss stimmen und dein Installateur muss die Anlage kennen! Das sind die Hauptkriterien. Was nutzt es 3m³ weniger Hackschnitzel im Jahr zu verheizen wenn drei mal der Techniker kommen muss weil die Anlage eben nur ein Geraffel ist, der Installateur damit nicht weiter kommt und der telefonische Kundendienst miserabel ist? Das soll jetzt nichts gegen die von dir genannte Anlage sein, die kenne ich schlicht und einfach nicht. Rechne mal mit einem Hackschnitzelpreis von ca. 20 €/m³ und ob du wirklich überall so viel sparst wenn du die 105% nimmst.
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon eifelrudi » Do Jan 31, 2019 8:55

Die Ersatzteile waren alle im Rahmen. Die genauen Preise weis ich nicht mehr auswendig. Haben alles selber gewechselt.
Das Getriebe und die Austragungsschnecke waren gefühlt etwasn teurer wie die anderen Teile, da diese passend zu unserer Anlage gebaut werden mußten.
Das Getriebe hat eine andere Übersetzung wie Standard, da alte Steuerung und die Schnecke muss halt auf die Länge der Austragung angepaßt werden.
Das Getriebe war in der Niederlassung Sinsheim Freitagmittags nicht vorhanden, wurde aber aus dem Werk noch von einem Monteur nach Sinsheim mitgebracht, wo wir es Samstagsmorgen abholen konnten und am späten Nachmnittag saßen wir wieder warm.
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Re: Hackschnitzelheizung Erfahrungswerte?

Beitragvon Manuel79 » Fr Feb 01, 2019 8:13

Hallo zusammen,

aus meiner Erfahrung heraus werfe ich jetzt noch den KWB-Multifire ins Rennen. Habe selber drei KWB Kessel laufen. Zwei mit Unterschubfeuerung und einen mit dem Raupenbrenner. Der Raupenbrenner ist momentan das beste was es auf dem Markt gibt. Absolut top Verbrennungswerte. Auch der Service durch KWB ist überragend.
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