Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 13:58

Insekten-Schonung beim Mähen

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
Antwort erstellen
43 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon Steyrer8055 » So Dez 26, 2021 7:51

Hallo zusammen!
Konnte an 2 Biodiversitäts-Vorträgen teilnehmen! Fazit Trommel,Kreisel, Mulcher seien der absolute Tod für alles was fliegt u. kreucht,wegen dem Sog.
So nun zu meiner Frage! Was meint ihr,was würde passieren wenn man das Tuch wegläßt,auf den Mähvorgang?
Die Fachleute sind der Ansicht,daß diese Geräte mehr für das Insekten-Sterben verantwortlich sind,als die ganzen Umweltgifte sonst.
Man list von Finger u. Doppelmesser-Mähern hier im Forum,daß sie weniger Probleme mit dem Leichengift im Futter haben.
Bei uns sind in der Bevölkerung die Heubläser ein großer Stein des Anstoßes! Meist bei denen die noch nie einen Handrechen in der Hand hatten.
Meine Frage dorthin? Es tut dem Getier "absolut" nichts,dieser Windstoss.

mfg Steyrer8055
Steyrer8055
 
Beiträge: 3428
Registriert: Mi Nov 09, 2016 13:23
Wohnort: Vorarlberg / Austria
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon Öchslemacher » So Dez 26, 2021 14:17

Das Tuch ist Pflicht .Die BG verlangt das!!
Öchslemacher
 
Beiträge: 472
Registriert: So Nov 08, 2009 15:54
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon Kartoffelbluete » So Dez 26, 2021 14:27

Das Mulcher, je nach Schlegel einen gewaltigen Sog entwickeln, ok. Aber waagrecht arbeitende Scheiben wie beim Trommel oder Scheibenmähwerk :?: :roll:
Kartoffelbluete
 
Beiträge: 1535
Registriert: Mo Sep 09, 2019 16:10
Wohnort: Ostalb = östlicher Teil der schwäbischen Alb in den Landkreisen AA - HDH - GP
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon T5060 » So Dez 26, 2021 14:31

Das gute alte Kreiselmähwerk spart einfach nur Insektizide, gewöhnt euch dran.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34728
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon langholzbauer » So Dez 26, 2021 17:59

Die Insekten lassen sich durch richtige Zeiteinteilung für die Arbeiten zur Grünlandpflege und-Nutzung besser schützen, als durch aufwändige Technik.
Wenn ein abgetrockneter Bestand mit einem Scheibenmähbalken unterschnitten wird, können danach mehr Insekten aus dem Schwand heraus kriechen,als aus einer feuchten Matte, die mit einem Finger- oder Doppermessermähwerk gemäht wurde.
Außerdem benötigt die erste Variante weniger Zuwendung, als die zweite, bis das Futter entsprechend trocken genug ist.

Ähnlich beim Mulchen.
Wer trockene Bestände nach der täglichen Hauptflugzeit der meisten Insekten mulcht, soweit es denn überhaupt erforderlich ist, spart auch nebenbei noch etwas Kraftstoff.
Beim Abschleppen im Frühjahr schont es die Insekten, nicht unbedingt im strahlenden Sonnenschein zu Schleppen, wenn Bienen und Co. vom Winter ausgehungert, die ersten Blüten anfliegen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12596
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon Steyrer8055 » So Dez 26, 2021 20:39

Hallo!
Das Tuch ist Pflicht,ist eine Erklärung,wegen fliegenden Steinen u. Metallteilen. Fliegende Insekten kommen im Luftwirbel um. Beim Mulcher wird alles kurz u.klein gemacht. Beim Finger o. Doppelmesser-Balken ist die Fluchtmöglichkeit noch da,bzw. fällt der Halm nur um. Die Aussage der Fachleute für Insekten nicht alle fliegen,manche leben auch an den Halmen!

mfg Steyrer8055
Steyrer8055
 
Beiträge: 3428
Registriert: Mi Nov 09, 2016 13:23
Wohnort: Vorarlberg / Austria
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon langholzbauer » So Dez 26, 2021 21:08

Über das entfernen vom Tuch brauchen wir nicht schreiben.
Ich hab auch schon mit intakten Tüchern Fensterscheibe plus Markise zerschossen....
Vorher könnte ich mir vorstellen, dass ein einfacher Bügel/Kamm, der z.B. im Frontanbau vor dem Mähwerk über das Gras streift, mehr Insekten auf scheucht, so dass diese aufsteigen und das Mähwerk über fliegen.
Aber trotzdem gibt es deren Welt hinterher nicht mehr.
Deshalb ist es viel wichtiger, die Agrarförderung wieder zurück auf die Füße zu stellen, dass eben nicht jeder m² wirklich jedes Jahr nieder gemacht sein soll.
Allein jeder m² Baumschatten, den die Luftbildvermessung in unseren Mittelgebirgsregionen trotz Beweidung raus schmeißt, beinhaltet mehr Biodiversität, als 1ar= 100m² mehrjährige Blühstreifen mitten durch einen großen Ackerschlag bis zum Ende des Verpflichtungszeitraumes je erreichen können.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12596
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon Steyrer8055 » Di Dez 28, 2021 6:01

Hallo langholzbauer!
Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht! Ab 1.1.23 ändert sich in Ö. einiges,wahrscheinlich EU weit. Ab dann hat der LW mehr Mitspracherecht u. vllt. mehr Kohle in der Tasche,auf einer Fläche von 7-20% der Fläche,jetzt sind es 5%. Mit EU-Beitritt hatte ich das Problem mit den Luftbildern,wo ich mit den Radiergummis (Dieben) nicht gleicher Meinung war. Auf meinen Einspruch hin,wurde die Fläche begangen,u.ich bekam Recht. Die Buchen vom Waldnachbarn mit seinen 8-10m Ästen zogen sie ab. Meine Bewirtschaftung geht bis zum Stamm hin. Will d. LW. mehr Kohle,dann bringt schon d. Wiesenrand-Pflege zum Wald, bzw. Grenze viel Fläche. Heute wird ein Baum in der Wiese ja gefördert,dasselbe wie ein Todbaum (Spechtbaum) im Wald.
Zur Sache mit dem Tuch. Ein LW mähte Schilfstroh,u.das funktionierte mit Tuch nicht,ohne Tuch recht gut.Weis jetzt nicht ob es ein Tr.o.Kr.-Mähwerk war.
Zum Umdenken,daß nicht jeder m2 sauber gemulcht sein muß,ist es höchste Zeit. Wie unsere Wälder die aussehen müssen wie gefegt.
Die Idee mit dem Bügel,wäre ein Versuch wert!
Wenn ich meine Enten in eine neue Weide lasse,dann sieht man was dort alles aufgescheucht wird,an Insekten. Das selbe im Bach,dacht immer was sieben die den dort stundenlang raus. Nimmt man einen weissen Kübel m. Wasser sieht man warum der Bach so interressant ist.
Wünsch euch ein Gutes neues Jahr!

mfg Steyrer8055
Steyrer8055
 
Beiträge: 3428
Registriert: Mi Nov 09, 2016 13:23
Wohnort: Vorarlberg / Austria
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon DWEWT » Di Dez 28, 2021 8:25

Beim Natur- und Artenschutz gibt es grundsätzlich zwei Optionen. Entweder ganzflächige Rücksichtnahme oder Parzellen ohne jede Einflussnahme! Bei der Rücksichtnahme spielen Arbeitsgechwindigkeit und und Technikeinsatz eine große Rolle. Mäher mit Aufbereiter und da ist es egal ob Walzen- oder Schlegelaufbereiter, sind der Tod für 90% der im Aufwuchs lebenden Insekten! Durch reduzierte Fahrgeschwindigkeit und Weglassen des Aufbereiters können 40% der Insekten gerettet werden. Wer da keine Rücksicht nehmen möchte, der sollte, nicht irgendwo wo die Bewirtschaftung eh nicht lohnt, sondern im Schlag, Streifen unbeerntet stehen lassen. Die jetzt kommenden Altgrasstreifen sind da wohl eine sinnvolle Option. Im Ackerbau wird die Bereitschaft zur Rücksichtnahme zukünftiog wohl eher gering ausfallen. Wegfallende PSM werden die Toleranz in Bezug auf Begleitflora und-fauna wohl sinken lassen. Die gebotenen 60€/ha dürften wohl ein Treppenwitz sein. Man wird mit den jetzt geplanten Maßnahmen keinen Erfolg erzielen! Deshalb sollte sich die Landwirtschaft für die Zukunft auf drastische verordnete Maßnahmen, in diesem Bereich, einstellen.
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon Manfred » Di Dez 28, 2021 9:14

Was genau bringt es denn, die Insektenmasse während der Mahn am Leben zu halten, da die nach der Mahd dann eh großteils abstirbt?
Das ist wieder so ein einzelproblemfixiertes Dogma, für das sehr viel Geld verbrannt wird, das am Ende für den Naturschutz überhaupt nichts bringt.
Viel sinnvoller wäre es, endlich diese dummen Schnittzeitpunktprogramme abzuschaffen, die furchtbaren Schaden für die Biodiversität anrichten. Da werden in den Mittelgebirgen und sonstigen schlechten Standorten zu den Stichtagen ganze Fluren runter gehauen, wo dann flächig von Heute auf morgen den Insekten die Lebensgrundlage entzogen wird, und die Zahl der Pflanzenarten auf den betroffenen Flächen nimmt bei längerer Dauer des Programms durch diese einseitige Nutzung auch ständig ab.
Zumal die Mähbalken gerade auf Flächen mit hoher makroskopischer Biodiversität oft nicht eingesetzt werden können, weil dort so viel Äste drin liegen, von Bäumen und Hecken. Gefördert werden dann intensive Betriebe in ausgeräumten Fluren und mit hoher Schnitthäufigkeit, die für diese Mähtechnik überhaupt keine Förderung bräuchten, weil sie bei ihnen eh eine erhebliche Kosteneinsparung bringt (oder bringen würde, wenn die Mähwerke nicht durch die Förderung überteuert wären).

Ich bin inzwischen so weit, dass ich sage, wenn wir die Natur ernsthaft schützen wollen, müssen wir NABU und Co. verbieten. Die leben von Kampagnenfähigkeit. Aber Kampagnenfähigkeit und ein ganzheitlicher Ansatz im Naturschutz stehen sich diametral gegenüber und sind unvereinbar. Solange diese Organisationen in dieser Weise funktionieren, werden sie, egal wie gut ihre Absichten sind, immer mehr Schaden als Nutzen anrichten und die für den Naturschutz verfügbaren Mittel überwiegend sinnlos oder sogar kontraproduktiv verblasen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 12986
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon AEgro » Di Dez 28, 2021 13:43

Manfred, du gehst aber hart mit den NGO-wie Nabu und Co. ins Gericht.
Die setzen die verfügbaren Mittel und die, die sie jährlich mehr aus den öffentlichen Haushalten, Spenden u. Erbschaften
zusätzlich generieren schon zielgerichtet ein.
Sogar zum Artenschutz.
Zum Schutz ihrer eigenen, leider nicht aussterbenden Art der Wasserköpfe und Sesselfurzer.
Die erhalten sich selbst und schaffen jährlich noch mehr Pöstchen für ihre Glaubensbrüder.
Das hat System.
Deshalb gehen die ja auch oft ungestreift im öffentlicher Verwaltung oder der Politik auf.
Da funktionierts doch genau so.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
Beiträge: 4141
Registriert: Fr Apr 05, 2013 8:08
Wohnort: Bw-Nord
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon Manfred » Di Dez 28, 2021 15:53

AEgro hat geschrieben:Manfred, du gehst aber hart mit den NGO-wie Nabu und Co. ins Gericht.


Das ist ein echtes Drama mit diesen Organisationen.
Ich kenne ja einige Leute persönlich. Die handeln glaubhaft aus guter Absicht und sind im Einzelgespräch auch durchaus einsichtig und für neue Lösungen aufgeschlossen, was diverse Probleme des Naturschutzes und der Landwirtschaft angeht.
Aber der Aufbau der Organisationen und die Art ihrer Finanzierung machen es fast unmöglich (allenfalls im glücklichen Ausnahmefall...), dass am Ende gute Lösungen in die Politik getragen werden.
Ich sehe inzwischen keine Chance mehr, diese Organisationen noch zu sanieren. Dazu müsste zuerst die Stimmung in der Bevölkerung kippen, hin zu ganzheitlichen Ansätzen, was aber schon durch den Teufelskreis verhindert wird, dass diese Organisationen selbst die Meinung bestimmen, und so neues Wissen oft Jahrzehnte braucht, bis es durchdringt.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 12986
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon germane » Di Dez 28, 2021 18:17

Manfred hat geschrieben:Viel sinnvoller wäre es, endlich diese dummen Schnittzeitpunktprogramme abzuschaffen, die furchtbaren Schaden für die Biodiversität anrichten. Da werden in den Mittelgebirgen und sonstigen schlechten Standorten zu den Stichtagen ganze Fluren runter gehauen, wo dann flächig von Heute auf morgen den Insekten die Lebensgrundlage entzogen wird, und die Zahl der Pflanzenarten auf den betroffenen Flächen nimmt bei längerer Dauer des Programms durch diese einseitige Nutzung auch ständig ab.


In dem Punkt bin ich anderer Meinung. Ich hatte eine Wiese auf steinigem Südhang 2017 das 3. Jahr auf 1. Juli gehabt. Da war ich schon erstaunt, wie viel groß Heuschrecken um den Schlepper flogen.
2018 bin ich ich mit hoher Erwartung dahin mähen gefahren. Wurde aber total enttäuscht-nur noch ein paar Einzelne. Das führe ich auf die Trockenheit zurück.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
germane
 
Beiträge: 2075
Registriert: Fr Mai 10, 2013 8:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon Manfred » Di Dez 28, 2021 18:39

Du versmischt da alles mögliche.
Ich habe mich nicht gegen späte Schnitte ausgesprochen, sondern gegen Schnittzeitpunktprogramme.
Sinnvoll wären Zielerreichungsprogramme. Das wird ja jetzt teilweise über Kennarten versucht. Auch keine besonders glückliche Lösung, zumal es sich dabei meist um Massenarten handelt, die millionenfach europaweit vorkommen und keines Schutzes bedürfen.

3 Jahre sind kein langer Zeitraum. Viele dieser Programme sind überhaupt erst entstanden, weil man Flächen nur über solche kurzen Zeiträume beobachtet und dabei vermeintlich positive Effekte festgestellt hat.
Die abwechslungsreiche Nutzung von früher und das damit verbundene Artenprogramm kann man aber mit durchgehend späten Schnittzeitpunkten nicht erreichen. Langjährige Schnittzeitpunktflächen entwickeln sich idR nicht wie ursprünglich gewünscht.

Wenn große Heuschrecken um deinen Traktor geflogen sind, waren das vermutlich Heupferde, also räuberisch lebende Arten mit zumindest nach meiner Beobachtung ausgeprägt zyklischem Auftreten. Sprich sie kommen immer wieder mal auf unterschiedlichen Flächen in Massen vor, aber selten bis nie mehrere Jahre hintereinander, ähnlich wie die schubweise Vermehrung von Mäusen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 12986
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Insekten-Schonung beim Mähen

Beitragvon egnaz » Mi Dez 29, 2021 10:56

Wenn man beim Mähen wenig Insekten töten möchte, sollte man früh und häufig mähen, egal mit welcher Technik. Dann sind nämlich noch gar nicht so viele Insekten da.
Wer mehr Insekten auf dem Grünland möchte, muss die Weidehaltung fördern.
Gruß Eckhard
egnaz
 
Beiträge: 2330
Registriert: Di Apr 17, 2012 21:41
Wohnort: Niedersachsen
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
43 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Futterbau / Grünland

Wer ist online?

Mitglieder: Bangert, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Manfred

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki