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"Vor jeder Inbetriebnahme ist der Zapfwellengenerator mit dem Erdungsspieß zu erden.
Der Erdungswiderstand darf einen Wert von 800 Ohm nicht überschreiten.
Die Einhaltung des zulässigen Erdungswiderstandes ist durch
eine Elektrofachkraft zu überprüfen."
Gazelle hat geschrieben:Deswegen steht ja in der Bedienungsanleitung:
Da baut man tunlichst einen Staberder in der Nähe vom Einspeisepunkt.
Bonifaz hat geschrieben:
... wo sich anscheinend durch die Einspeisedose der Generator mit der Erdung der Hausinstallation verbindet.
Gazelle hat geschrieben:T5060 hat aber im Haus keinen Erder.
Weder einen Fundmenterder, noch einen Staberder.
Gazelle hat geschrieben:Bonifaz hat geschrieben:
... wo sich anscheinend durch die Einspeisedose der Generator mit der Erdung der Hausinstallation verbindet.
T5060 hat aber im Haus keinen Erder.
Weder einen Fundmenterder, noch einen Staberder.
Deswegen baue man tunlichst einen Staberder, und messe ihn ein.
T5060 hat geschrieben:Im Melkstand sind die sogar im Boden mit der Betonarmierung verschweißt
Gazelle hat geschrieben:Das hat er hier nicht geschrieben, ist aber so.
T5060 hat geschrieben:
Oh wenn immer möglich lege ich irgendwo Erdungsband mit rein. Also um den Hofanschlußkasten habe ich zwei funktionierende verzinkte Erdungsbänder in Beton.
Im Melkstand sind die sogar im Boden mit der Betonarmierung verschweißt
DonPromillo hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
Oh wenn immer möglich lege ich irgendwo Erdungsband mit rein. Also um den Hofanschlußkasten habe ich zwei funktionierende verzinkte Erdungsbänder in Beton.
Im Melkstand sind die sogar im Boden mit der Betonarmierung verschweißt
Um nach einigen Jahren festzustellen, daß dieses Erdungsband abgerostet ist
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