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Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
53 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4

Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon raggansta » Mi Sep 03, 2014 9:26

Guten Tag,
ich wohne in Südfrankreich in einer Region, wo es viele Obstplantagen, also vor allem mit Apfelbäumen, gibt. Ich wohne das ganze Jahr hier und heize im Winter, wo es recht kalt werden kann, nur mit Holz. Soeben habe ich das Brennholz für den Winter geliefert bekommen, es ist Apfelbaumholz. Beim Bestellen habe ich nicht angenommen, dass es ja aus diesen Plantagen kommen könnte, weil der Holzhändler sagte, es sei schon gespalten. Deshalb dachte ich an freistehende und natürliche Apfelbäume mit entsprechendem Stammdurchmesser und nicht an diese verkrüppelten und immer wieder zurechtgestutzten Spalierbäume aus den Plantagen. Zudem wird in den Plantagen sehr viel gespritzt, und mein Nachbar sagte mir jetzt, als ich das Holz geliefert bekommen habe, man solle dieses nicht verbrennen, weil wegen der Spritzmittelrückstände im Holz beim Verbrennen Dioxin und andere Gifte entstehen. Ich bin eigentlich sehr umweltbewusst, ich hatte sogar von mir aus den Gedanken wegen des giftbelasteten Plantagenholzes, aber habe dann angenommen, ich bekomme nicht Plantagenholz, weil der Händler ja sagte, es sei schon gespalten. Auch sind viele Äste dabei und knorrige, verdrehte Stücke und alles Rundholz, nichts gespaltenes, also eindeutig Plantagenholz, was der Händler bestätigt hat, und welches auch sehr schwer aufzuschichten war...
Jetzt frage ich mich, ob ich das Holz ruhigen Gewissens verbrennen kann, und wie schlimm diese Giftrückstände sind, also wenn ich das Holz anfasse beim Aufschichten, wenn ich es in der Wohnung lagere und auch was da bei der Verbrennung entsteht.
Kann mir da jemand weiterhelfen bitte?
danke
Zuletzt geändert von raggansta am Fr Sep 26, 2014 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon Harald » Mi Sep 03, 2014 9:35

Lebt der Holzhändler noch?
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon raggansta » Mi Sep 03, 2014 9:48

Ja, aber er sieht ungesund aus :lol:
P.S.: Warum meinst Du? Wegen dem Gift oder weil ich ihm was angetan haben könnte, weil er mir so minderwertiges Holz geliefert hat (Äste)? :wink:
Zuletzt geändert von raggansta am Mi Sep 03, 2014 14:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon Milchtrinker » Mi Sep 03, 2014 11:04

.... ich denke, wenn du die ganzen Dämpfe und Rauch der kompletten Lieferung an einen Abend auf Lunge einatmest, können gesundheitliche Spätfolgen nicht ausgeschlossen werden.

... sind die Äpfel von diesen Bäumen entsorgt worden, weil sie gespritzt wurden ???

Grüße
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon warp735 » Mi Sep 03, 2014 11:23

Werden die Äpfel verbrannt? Also...
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon Marco + Janine » Mi Sep 03, 2014 11:27

Bestimmt giftig!!!

Ich könnts dir entsorgen, natürlich gegen Fahrtkosten, "Zwischenurlaub", Transportkosten zurück zu uns und kosten für die termische Entsorgung !!!

:klug: :prost:
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon KupferwurmL » Mi Sep 03, 2014 11:46

Frankreich hat EU-weit den höchsten Dünger und Pestizidverbrauch weil die gut funktionierende Industrie die Bauern dazu "überzeugt" hat. Es wird gespritzt so viel wie in keinem anderen Land.
Auf ARTE war vor einigen Monaten eine sehr aufschlußreiche Dokumentation darüber zu sehen. Auch sehr informativ auf ARTE die Dokureihe "Unser täglich Gift"

Ganz im Erst - ich würde nicht freiwillig auf die Idee kommen einen französischen Bordeauxwein zu trinken. Die Gegend war nachweislich im Krieg sehr stark umkämpft, der Boden stark mit Altlasten der rostenden Bomben, Minen und Giftstoffe versaut. - kein Witz !

Zurück zum Thema : Anzunehmen das das Ostholz aus Plantagen über die vielen Jahre hinweg viel gespritzt wurde. Sicherheit verschafft nur eine Laborprobe Rinde vom Rohholz, Ascheprobe und insbesondere Probe vom Ruß - zusammen mit Vergleichsproben von ungespritzen Holz.
Vom reinen "Holz anfassen" oder Zwischenlagern im Wohnraum hätte ich nicht so viele Bedenken (mein Bauchgefühl).

Ich wohne relativ nah an der Tschechischen Grenze. Kommt häufig vor das dort Hausmüll verbrannt wird und der eine oder andere Gummireifen wird als Brennmaterial hergenommen (der umweltbewußt umerzogene Deutschland-rettet-die-Welt-Bürger bekommt hier bereits einen Kreislaufkollaps....) Insofern vermute ich das es schlimmeres gibt als eine Heizsaison gespritztes Obstholz zu verfeuern und nächstes Jahr vorher den Händler zu hinterfragen.
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon MF-133 » Mi Sep 03, 2014 12:26

Hallo,
das ist ja ne blöde Situation...
WIchtig ist beim Heizen mit Holz immer die -möglichst hohe- Temperatur. Auch wenn unbelastetes Holz nur schwelt statt richtig zu brennen (blaue Flamme) könne viele lustige Störstoffe etnstehen. Bei hoher Temperatur zerfallen dann auch giftige Stoffe.
Am offenen Kamin tät ichs wohl nicht verbrennen. Ein guter Kamin und Ofen haben ja Sogwirkung. Da hätt ich dann keine Bedenken.
Die Asche dann jedenfalls nicht im Garten verteilen. MFG
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon ludwig94428 » Mi Sep 03, 2014 12:27

Die eine Lieferung würde ich jetzt auch verheizen, solange es kein offener Kamin ist.
Schon traurig worauf man heutzutage alles achten muss.

Grüsse

ludwig
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon Harald » Mi Sep 03, 2014 13:19

Wenn ich manche Kommentare lese, sollten wir uns zur eigenen Sicherheit in Zukunft ausschließlich von Süßigkeiten ernähren:
http://www.senseaboutscience.org/data/i ... ts_web.png

raggansta hat geschrieben:Ja, aber er sieht ungesund aus :lol:
P.S.: Warum meinst Du? Wegen dem Gift oder weil ich ihm was angetan haben könnte, weil er mir so minderwertiges Holz gerliefert hat (Äste)? :wink:
Beides. :wink:


Ernsthaft:
raggansta hat geschrieben:man solle dieses nicht verbrennen, weil wegen der Spritzmittelrückstände im Holz beim Verbrennen Dioxin und andere Gifte entstehen

Ich habe bisher noch nichts gelesen, dass französisches Obst aufgrund von PSM-Rückständen als Sondermüll entsorgt wurde. Ja, auch in Frankreich werden Nahrungsmittel auf PSM getestet. Also ist wohl auch das Holz nicht wesentlich belastet. Und ein Anreicherungseffekt über die Jahre ist mit den "modernen" PSM auch nicht zu erwarten, da diese wie die meisten anderen organischen Verbindungen unter Einwirkung von UV-Licht mit der Zeit abgebaut werden.

Zum Dioxin:
http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Dibenzodioxine_und_Dibenzofurane hat geschrieben:Dioxine entstehen unvermeidlich als Nebenprodukte bei der Herstellung chlororganischer Chemikalien oder bei beliebigen Oxidationsreaktionen von Kohlenwasserstoffverbindungen in Anwesenheit von Chlorverbindungen (beispielsweise Kochsalz NaCl). In der Regel entstehen nachweisbare Konzentrationen von Dioxinen bei Verbrennungen mit Temperaturen oberhalb 300 °C (Assoziation der Dioxinmoleküle) und unterhalb von 700 °C (Dissoziation der Dioxinmoleküle).

In geringen, aber messbaren Mengen entstehen Dioxine also auch bei der Verbrennung von feinstem Buchenholz aus vorindustrieller Zeit. Oder Öl. Oder Kohle. Das ist einfach so - pflanzliches Material enthält eben Chlor. Wenn irgendwelche noch vorhandenen PSM-Rückstände hier zu einem Problem führen sollten, wäre wohl eher angebracht, die Verbrennung von küstennahem Holz zu verbieten. Der Gehalt an Chlorverbindungen dürfte wesentlich höher sein.

Ebenso sind auch alle anderen "Gifte" (Paracelsus läßt grüßen...) unnatürlichen Ursprungs wohl vernachlässigbar im Vergleich zum Risiko durch das ganz natürlich entstehende Kohlenmonoxid. Darüber hast Du Dir hoffentlich schon Gedanken gemacht?!

Unterm Strich würde ich das Risiko duch "gespritztes" Holz ähnlich hoch einschätzen, wie das, das der Ölheizer eingeht, wenn er seinem Lieferanten die Hand schüttelt...


raggansta hat geschrieben:Deshalb dachte ich an freistehende und natürliche Apfelbäume mit entsprechendem Stammdurchmesser

Mit Verlaub, das klingt mir recht naiv. "Natürliche" Apfelbäume (europäischer Wildapfel) dürften nicht nur in Deutschland eine Rarität sein. Und auch Hochstämme aus professionell geführten Obstbaumplantagen haben selten die Lebenserwartung, um "entsprechende Stammdurchmesser" auszubilden.

Erfreue Dich daran, wenn die krummen Scheite im Winter trotzdem ordentlich Hitze bringen. Freue Dich darüber, dass Du fossiles Gas/Öl/Kohle einsparst. Und hake den Rest als Gewinn an Lebenserfahrung ab. :wink:

Btw würde mich noch interessieren, was Du für das Holz gezahlt hast.
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Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon raggansta » Mi Sep 03, 2014 14:06

danke für die antworten.
@KupferwumL: ja da hast du recht. ich habe gehört, dass in diesen apfelplantagen etwa 25 mal pro jahr gespritzt wird. praktisch immer wenn ich mit dem fahrrad da vorbei fahre, stinkt es nach chemie. die haben auf den plantagen extra kleine häuschen um das gift zu lagern. wenn man rechnet, dass bei dem stammdurchmesser die bäume etwa 10 bis 20 jahre alt sind, wurden sie etwa 300 bis 500 mal mit verschiedenen giften gespritzt. eine laboruntersuchung ist sicher auch sehr teuer...

@Harald
mit "natürlichen" apfelbäumen habe ich natürlich freistehende hochstämme gemeint. mein brennholz hat maximal einen stammdurchmesser von 20 cm, das meiste aber 5 cm oder noch feiner. alles rundholz. da der händler sagte es sei gespalten und rundholz gemischt, nahm ich an, dass es dickere stämme waren, welche eben gespalten werden müssen. etwas naiv schon. ok. :roll:

zur menge: offiziell sollten es 12 ster sein, 50 cm lang zu 55€ der ster. meine nachbarin hat bei einem anderen händler nur 50€ bezahlt und hat nicht so viele dünne äste.
ich hab dann alles aufgeschichtet und wenn ich grosszügig berechne komme ich auf 7 kubikmeter. die stücke sind aber nur ca 45 cm lang. ich hab in einer tabelle nachgeschaut, also sollten 12 ster 45cm lang etwa 9 kubikmeter sein. also sind meine sogenannten 12 ster in wirklichkeit nur etwas mehr als 9 ster. das macht dann 70€ pro ster... :o definitiv zu teuer.

es geht mir aber jetzt vor allem ums gift.
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon hälle » Mi Sep 03, 2014 18:10

raggansta hat geschrieben:
zur menge: offiziell sollten es 12 ster sein, 50 cm lang zu 55€ der ster. meine nachbarin hat bei einem anderen händler nur 50€ bezahlt und hat nicht so viele dünne äste.
ich hab dann alles aufgeschichtet und wenn ich grosszügig berechne komme ich auf 7 kubikmeter. die stücke sind aber nur ca 45 cm lang. ich hab in einer tabelle nachgeschaut, also sollten 12 ster 45cm lang etwa 9 kubikmeter sein. also sind meine sogenannten 12 ster in wirklichkeit nur etwas mehr als 9 ster. das macht dann 70€ pro ster... :o definitiv zu teuer.

es geht mir aber jetzt vor allem ums gift.


ähm hä? Wie genau misst du die Qubik?

Mit Kubikmeter oder Festmeter ist die reine Holzmenge, ohne jegliche Luft gemeint. Da dies bei Brennholz sehr schwierig bzw. mühsam wäre zu messen hat man den Ster, oder auch Raummeter, genannt erfunden. Das ist geschichtetes Holz im Raum von einem Qubikmeter, inklusive der Luft dazwischen ;)
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon charlie62 » Mi Sep 03, 2014 18:35

KupferwurmL hat geschrieben:Ganz im Erst - ich würde nicht freiwillig auf die Idee kommen einen französischen Bordeauxwein zu trinken. Die Gegend war nachweislich im Krieg sehr stark umkämpft, der Boden stark mit Altlasten der rostenden Bomben, Minen und Giftstoffe versaut. - kein Witz !

Auf den Nachweis bin ich aber gespannt!
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon borger » Mi Sep 03, 2014 18:54

hälle hat geschrieben:
ähm hä? Wie genau misst du die Qubik?

Mit Kubikmeter oder Festmeter ist die reine Holzmenge, ohne jegliche Luft gemeint. Da dies bei Brennholz sehr schwierig bzw. mühsam wäre zu messen hat man den Ster, oder auch Raummeter, genannt erfunden. Das ist geschichtetes Holz im Raum von einem Qubikmeter, inklusive der Luft dazwischen ;)


Speziell für den Brennholzhandel hat man noch den Schüttraummeter SRM dazu erfunden. Könnte sein, dass es damit hinkommt.


Davon ab sind die Holzheizer eh die größten Umweltfreveler – zumindest wenn man unseren Medien glaubt.
Die Feinstäube von den Holzheizern bedrohen das ganze Land. Und dabei könnte man doch auch so „umweltfreundlich“ mit Gas oder Öl heizen.
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Re: Ist Brennholz aus Obstplantagen giftig?

Beitragvon raggansta » Mi Sep 03, 2014 20:34

@hälle: ein kubikmeter ist ein würfel mit einem meter seitenlänge. man könnte auch meter hoch drei sagen, das hat aber mit festmeter nichts zu tun. wie du schreibst: "Festmeter ist die reine Holzmenge, ohne jegliche Luft", also ein Kubikmeter reines Holz.
ich hab den stapel einfach ausgemessen und länge mal breite mal höhe berechnet.
Zuletzt geändert von raggansta am Do Sep 04, 2014 8:14, insgesamt 1-mal geändert.
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