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Ist Deutz-Fahr noch das was es vor 15 jahren noch war?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Markus B » Sa Jul 22, 2006 10:05

Was der Deutz kostet 16000€ mehr als der Johni :shock: :shock: :shock:

wer sich dann nur noch für den deutz entscheidet ......

aber ich kann das nicht ganz glauben weil liste kosten sie ca. gleich viel!!!!

und wieso hat dann ein bekanter von mir nen 150deutz gekauft weil ihm der NH TM zu teuer war ????

ja scho klar der deutz is aber a ned grad der beste
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Beitragvon lagavulin » Sa Jul 22, 2006 10:10

Mein Bruder fährt einen Deutz seit jetzt über 6 Jahren, da war der Johnny aber viel teuerer gewesen.
Fendt und Johnny spielen in einer anderen Preisliga als Deutz!
Er ist deshalb von Fendt auf Deutz umgestiegen, weil er gerade mit dem Fendt 509 extrem viele Problem hatte.
Der Deutz hat auch Macken aber bei weitem nicht soviele wie der Fendt hatte. Aber auch Kleinigkeiten können zum Stillstand führen.

Was auf jeden Fall besser ist, der Warton ist auf jeden Fall viel angenehmer als beim Fendt, ich musste mal eine halbe Stunde mit dem Gepipse beim Fendt fahren, da macht man die Scheiben auf und hofft, dass der Motorenlärm den Ton übertönt, was aber nicht der Fall war.
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Beitragvon Guido85 » So Jul 23, 2006 23:05

@rambolt
Eine "nasse Kupplung ist wesentlich belastbarer als eine trockene. Beim Frontladerfahren, gerade beim Mist laden (beim Ballen fahren eher weniger), steige zumindest ich öfter mal auf die Kupplung, z.B. um mehr auf die Gabel zu bekommen oder den Frontlader nachmal zu korrigieren. Das macht so eine trockene Kupplung (ausgestattet mit organischen Reibbelägen) nicht so gut mit, praktisch gesehen nutzen sich die Beläge schnell ab. Ist die Trockenkupplung mit metallischen Belägen ausgstattet, ist bei bestimmten Same-Modellen so, hält die auch mehr aus, kann aber beim anfahren unter Last verdammt komische Geräusche machen.
An alle Technikexperten korrigiert mich, wenn ich falsch liege aber so wurde es mir beim zweiten Kupplungswechsel erklärt!

@1255pilot
Das ist unser Alter! Frag mich aber net wo der fehlende Kotflügel ist, der war vor 3,5 Monaten noch dran, am Donnerstag hat sogar die Motorhaube gehfehlt!! Hast du bei Traktorpool gesucht oder kommst du aus der Region und kennst uns oder den Händler?
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Beitragvon 1255pilot » Mo Jul 24, 2006 9:35

@ Guido85


Nein, ich kome nicht aus Deiner Region. Hab im Pool gesucht. :wink:
MFG
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Beitragvon Sepp » Sa Aug 12, 2006 11:42

@ questenberg
Auch wenn der Thread nicht mehr aktuell ist, komme ich nicht umhin, deine Behauptungen zu widerlegen. Denn die gebrochenen Schalthebel etc. treffen bei der aktuellen Serie nicht mehr zu. Auch Getriebeprobleme sind beim ZF- Getriebe, das als unkaputtbar gilt - und das seit über 10 Jahren in vielen Traktorenbaureihen - wohl kaum bekannt.

Die Verarbeitung ist auf höchstem Niveau, wie ich finde, und der Agrotron ab MK3 eine absolut tolle Maschine. Vor allem der neue 6,5 Liter 6- Zylinder bietet unheimlich viel Leistung bei überraschend geringem Verbrauch.

Wie die John Deere der neuesten Generation sind, kann ich nicht behaupten, da in unserem Gebiet (sicherlich auf Grund der Händlersituation) kaum mehr John Deere gekauft werden. Viele fahren Deutz, Fendt oder Case/Steyr.

Ich jedenfalls würde behaupten, dass Deutz Fahr mittlerweile wieder wirklich gute Traktoren baut mit aktueller und zuverlässiger Technik.

Und unserer hat mich bisher noch nicht enttäuscht (Agrotron 130, Bj. 06, 300 Bh.)
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Beitragvon Brock » Sa Aug 12, 2006 13:16

wenn ich mir heute einen neuen Schlepper kaufen würde, wäre es ein Case oder ein Deutz.
Dabei kann ich sagen, das man die alten Deutz vom getriebe her vergessen kann! wenn man mit einem deutz baujahr um 85 Schwadert, ist das eine Katastrophe, jedesmal muss man komplett still stehen um Schalten zu können, sonst gibts ein mortz gerätsche! Wenn ich aber mit meinem alten Fendt 5s baujahr 73 schwader kann ich immer gleich in den Rückwärtsgang schalten auch wenn er noch rollt!
Aber gegen die neuen Deutz agatron(hab ich auch schon mehrere Modelle tagenlang gefahren) ist nichts einzuwenden!
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Beitragvon Eddi » Sa Aug 12, 2006 15:24

Hallo,

Ich finde Deutz ist WIEDER das was sie vor 15 Jahren waren.

Man hört ja fast nur gutes über den Agrotron ab MK3.
Also ich würde wenn der Preisunterschied zum Fendt oder Jonny mir zu groß wär auch einen Agrotron kaufen.

Agrotron 128 in Vollaustattung FH,FZ, KL,Dl.... auf der Agri für 65000Euro neu. Was will man mehr?

Vor allem die Kabine ist ja das Reizvolle an der Maschine.

Dagegen kann man die Baureihen wie Agroplus wirklich vergessen.
Bei uns laufen auch welche und die haben nur Ärger mit den Spagetti Maschinen.

MFG Eddi
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Beitragvon voro » Sa Aug 12, 2006 17:10

questenberg hat geschrieben:Für den 150er Agrotron mit Lastschaltgetriebe sollte ich sage und schreibe 16000 € mehr zubezahlen als für den ausstattungsmäßig vergleichbaren John Deere 6920. Ich bereue bisher nicht, den Johnnie genommen zu haben.
[..]
Obwohl es wirklich Spaß macht, einen Agrotron zu fahren. Meines Erachtens gibt es so eine geniale Sicht nicht ein zweites Mal. Kraft hat der 150er auch, finde ich. Aber die Verarbeitung... :(


Sehe ich auch so - JD 6920 ist ganz klar der sehr viel bessere Schlepper.
Ich finde allerdings, es macht mehr Spass, JD zu fahren :-)
Ich habe beide als Vorführschlepper dagehabt, letztendlich habe ich mich allerdings für'nen NewHolland TVT entschieden (also = Steyer stufenlos).

Den Deutz hätte ich selbst dann nicht gekauft, wenn er sehr viel günstiger als der TVT gewesen wäre.
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Beitragvon Weinbauer » Sa Aug 12, 2006 17:17

bei die getriebeprobleme bei deutz dürften der vergangenheit angehören, seit sie keine eigenen mehr verwenden. sind nur noch namhafte hersteller.

@ brock:

die geräusche beim schalten könnten auch wg. der fehlenden synchronisation sein (oder war das ein neueres baujahr). mein deutz, bj. 73 hat noch keine. versuche es mal mit zwischengas. dein fendt 5s scheint die schon zu haben. fendt ist ja auch teurer :D
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Sepp » Sa Aug 19, 2006 19:42

Gott sei dank kann jeder frei entscheiden, was er kaufen will.

Aber komisch finde ich, dass nach der Ansicht einiger hier im Forum das, was man nicht kaufte, gleich viiiiiel schlechter ist, als sein Favorit...

Ich hab das Forum auch bemüht, als wir am Kaufen waren, aber irgendwie bekommt man schnell den Eindruck, dass jeder seine Marke favorisiert und alles andere schlecht macht. So gesehen sind alle unverlässlich, denn der eine lässt mögliche Schwachstellen seines Schleppers weg, der andere erfindet sich einen Nachbarn, der einen Traktor X hatte, bei dem so viel defekt war, dass er sich dann auch den Traktor Y kaufte. Und mit Y sind natürlich alle überaus zufrieden und gar nichts geht kaputt, wohingegen der zweite Nachbar mittlerweile auch von X auf immerhin Z umgestiegen ist, aber Z ist nicht so toll wie Y... Daher kauft er sich demnächst auch Y, auch wenn der X um viele tausend Euro billiger ist...

Lasst das doch, anders ist das Forum viel informativer und glaubwürdiger.
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Beitragvon Rubin » So Aug 20, 2006 2:25

Sepp hat geschrieben:Gott sei dank kann jeder frei entscheiden, was er kaufen will.

Aber komisch finde ich, dass nach der Ansicht einiger hier im Forum das, was man nicht kaufte, gleich viiiiiel schlechter ist, als sein Favorit...

Ich hab das Forum auch bemüht, als wir am Kaufen waren, aber irgendwie bekommt man schnell den Eindruck, dass jeder seine Marke favorisiert und alles andere schlecht macht. So gesehen sind alle unverlässlich, denn der eine lässt mögliche Schwachstellen seines Schleppers weg, der andere erfindet sich einen Nachbarn, der einen Traktor X hatte, bei dem so viel defekt war, dass er sich dann auch den Traktor Y kaufte. Und mit Y sind natürlich alle überaus zufrieden und gar nichts geht kaputt, wohingegen der zweite Nachbar mittlerweile auch von X auf immerhin Z umgestiegen ist, aber Z ist nicht so toll wie Y... Daher kauft er sich demnächst auch Y, auch wenn der X um viele tausend Euro billiger ist...

Lasst das doch, anders ist das Forum viel informativer und glaubwürdiger.


Danke!!!! Ich schließe mich dir voll und ganz an!!! :!: :!: :!:
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Beitragvon automatix » So Aug 20, 2006 7:23

Schlepperkauf hängt ohnehin viel vom Händler ab - wenn eine Marke keinen Händler in der Nähe hat, dann ist es mit dem Verkaufen auch nicht so (oder wie es bei uns früher mit JD war, wenn die Marke nur 2. Marke einer großen Händlerkette war und diese Händlerkette eigentlich gar kein wirkliches Interesse am JD Verkauf hatte) weit her in der Gegend - sieht man bei uns schön, es gab z.b. bis vor wenigen Jahren kaum Ford/New Holland Schlepper bei uns, weil der einzige Händler in der Gegend ein recht kleiner und wenig bekannter war und die größeren halt andere Marken hatten -jetzt hat einer der größeren von Deutz Fahr zu New Holland gewechselt und es werden auch mehr verkauft - ähnliches bei John Deere - seit die nicht mehr bei der Baywa sind werden auch mehr von denen verkauft, weil die privaten Händler da mehr Interesse zeigen.

Marken wie Claas, Valmet, Same, Lamborgini, McCormick spielen bei uns gar keine Rolle, weil kein Händler in der Nähe ist.
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Beitragvon Sepp » So Aug 20, 2006 10:51

Das mit dem Händler kann ich auch bestätigen.
Der größte Händler bei uns ist auf Deutz- Fahr umgestiegen vor gut einem Jahr, seitdem sind hier viele Traktoren hier hellgrün.

John Deere hingegen werden immer weniger, seit der Händler "gezwungenermaßen" Claas verkaufen muss. Claas Traktoren sieht man aber komischerweise so gut wie keine bei uns...
Zuletzt geändert von Sepp am Fr Mai 22, 2009 10:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon m0e » Di Aug 22, 2006 20:10

Ist Deutz-Fahr noch das was es vor 15 jahren noch war?

eindeutig ja, ich hab aber auch recht wenig vom tief dazwischen gehört, nur gelesen. Vater eins kumpels von mir hat einen DX4.51 17j. = voll zufrieden, keine defekte
ortsgrößter Ackerbetrieb seit 12 jahren DX6.10 = " " " "
nachbar (schweinebauer) DX6.31, vor 3 jahren nach getriebeschaden abgegeben sonst auch nix
unser D5206 läuft noch super. ok manche würden sagen uhhhhh, nach ca8000Bs ist das ja noch nix besonderes, DIE kennen meinen opa nicht :lol:

was mich aber am meisten beeindruckt ist der D7006 hat bestimmt schon zigtausend Bs. nie gepflegt worden, auch bestimmt keinen ölwechsel etc bekommen, läuft aber immer noch und bekommt jedes jahr sein acker bestellt.

Deutz schlepper waren einfach und solide, heute sind sie eine vernünftige altzernative zu Fendt und JD.

MfG
m0e
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The expensive FENDT is an old man´s end
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Beitragvon Holderalex » Do Aug 24, 2006 16:27

Servus,
also wir haben seit 1987 einen Deutz DX 3.60 mit 65 PS.
Der hat noch nie eine Werkstatt gesehen auser natürlich zum TÜV.
Nach dem DX reihen ist es in meinen Augen tief bergab gegangen für Deutz was die Qualität anbelangt. Das sieht man schon am Gewicht der heutigen Agroplus Schlepper. Also ich tät mir keinen neuen Deutz kaufen lieber wieder einen DX.
Des war die beste Baureihe von Deutz und wird es auch ewig bleiben!!!

Gruß
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