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Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

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Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Frankenwälder » Mi Mär 07, 2018 11:18

Zunächst möchte ich im Jägerforum einmal Grüß Gott sagen, da ich bisher meist im Forstforum unterwegs war. Ich bin selbst Jäger und auch Mitglied in der örtlichen Jagdgenossenschaft. Aktuell beschäftigt sich die Jagdgenossenschaft mit dem Thema Eigenjagd bzw. soll die Jagd nicht mehr verpachtet werden. Wer praktiziert das schon? Interessant für mich sind beide Seiten, also Jäger und Jagdgenossenschaft.
Wie kommt ihr zurecht? Wie löst ihr das finanzielle? Klappt die Zusammenarbeit? Nehmen die Jagdgenossen selbst "mehr" Wild ab?
Würde mich über Erfahrungsaustausch freuen, gerne auch einmal persönlich oder telefonisch. Bin im nördlichen Oberfranken daheim, also im Raum Bamberg, Coburg, Kulmbach, Bayreuth oder Hof wäre eine Zusammenkunft für ein persönliches Gespräch gerne möglich.
Vielen Dank,
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon stamo » Mi Mär 07, 2018 14:12

Lies dich mal durch den Faden vom Oberhobbyholzer "Erfahrungsberichte unter Jagdvorstehern !!!!!!!!!!!!". Da wird dir geholfen.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Pflanzmeister » Do Mär 08, 2018 18:29

Tja Frankenwälder, ich könnte dir aus eigener Erfahrung einiges zum Thema berichten.

Mir geht's aber so wie wahrscheinlich einigen anderen auch, wenn ich stamo lese, habe ich keinen Bock mehr dazu.
Bin nach seiner Lesart auch ein "Hobbyholzer" :mrgreen:
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Eicher1950 » Fr Mär 09, 2018 10:59

Pflanzmeister hat geschrieben: wenn ich stamo lese, habe ich keinen Bock mehr dazu.



Weil er der einzige hier ist der den Kampf gegen Windmühlen auf sich genommen hat, und gegen die Diffamierung gegen seine Zunft von denen, die es selber nicht können oder wollen anzukämpfen ? Wenn ich etwas weiß und helfen will dann gebe ich das Wissen weiter, wenn mir ein anderer User oder seine Meinung oder beides nicht passt beachte ich ihn nicht.


In diesem Sinne..
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon yogibaer » Fr Mär 09, 2018 12:12

Wo und von wem werden hier eigentlich Schäfer die ihre "Bestimmung" nebenberuflich ausüben fortlaufend als "Hobbyschäfer" tituliert?
Hier ist der Link für den Eigenbewirtschaftungsfaden: erfahrungsberichte-unter-jagdvorstehern-t118701.html
Noch etwas in eigener Sache. Ich muss mich von der aktiven Teilnahme im Forum ein paar wochen zurückziehen da ich zur Zeit nicht Herr meiner Finger bin.
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Fuchse » Fr Mär 09, 2018 12:38

Hallo Yogi,
das war eigentlich das Eigenbewirtschaftungsthema.

erfahrungsberichte-zum-thema-eigenbewirtschaftung-jagdrevier-t117629.html

Was ist los mit deinen Fingern?
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon tj » Fr Mär 09, 2018 13:05

@ frankenwälder,
hast ne PN

@ Pflanzmeister,
einfach die beiden Provokateure ignorieren.

mfg tj
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

見ざる、聞かざる、言わざる
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon stamo » Fr Mär 09, 2018 15:32

Ich sehe auch immer noch kein Problem in dem Wort "Hobbyholzer". Es ist keinerlei Beleidigung sondern einfach die passende Bezeichnung für die meisten Holzer hier und so wie es scheint auch für den dauernd beleidigenden Oberhobbyholzer. Ich bin Hobbyschafhalter, Hobbytreckerfahrer, Hobbysubventioneneinstreicher (an dieser Stelle ein lachendes Dankeschön an die Geberländer!) und ab und zu sogar selbst Hobbyholzer. Außerdem kann ich den Bullshit, der hier teilweise geschrieben wird, nicht ertragen. Bin ich deshalb auch Hobbybayernverbesserer?
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Eicher1950 » Fr Mär 09, 2018 17:32

tj hat geschrieben:@ frankenwälder,
hast ne PN

@ Pflanzmeister,
einfach die beiden Provokateure ignorieren.

mfg tj



Deine Nachrichten kann ich mir bildlich vorstellen.. :lol:.


Was nun an dem Wort Hobbyholzer verwerflich ist erschließt sich mir auch nicht, da ich Brennholz für den Eigenbedarf mache bin ich wohl auch einer. Ich bin auch noch Hobbyimker, wie die meißten Imker in Deutschland...Hobbybauer bin/war ich nicht..das habe ich zum Lebensunterhalt mit entsprechender Ausbildung gemacht. Die Jäger hier sind meines Wissens nach auch alle "nur" Hobbyjäger.....man kann wenn man will auch aus jeder Mücke einen Elefanten machen!
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon stamo » Fr Mär 09, 2018 20:20

Welch Zufall, ich bin auch seit fast einem Jahr Hobbyimker. Dienstag bei Flugwetter habe ich meine vier Völker durchgesehen und die Futtertaschen rausgeworfen. Alle Völker leben noch, aber Brut habe ich keine gefunden.

Was mich aber hier bei meinen besonderen Freunden aus dem Geberbundesland gerade sehr belustigt: Es gab einen mittleren dreistelligen Betrag als "Jungimkerförderung"
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Frankenwälder » Sa Mär 10, 2018 8:00

Zunächst vielen Dank an die Infos und PN´s - es gibt sie doch noch. Ja, es gibt sie doch noch, die Menschen, mit denen man sich hier FACHLICH austauschen kann. Ich frag mich nur, was die Ursache für dieses "Abflachen" unserer Gesellschaft ist. Es wird immer blöder!

Leute ich suche Erfahrungsaustausch zum gestellten Thema. Mich interessieren die "Kleinkriege" und persönlichen Nettigkeiten einzelner Individuen nicht. Ich finde es auch den Lesern und Betreibern dieses Forums gegenüber UNVERSCHÄMT und absolut RESPEKTLOS, dass hier immer wieder die einfachsten Verhaltensregeln gebrochen werden oder gar mit Beiträgen gezielt provoziert wird. Macht ein persönliches Treffen aus und regelt das wie Männer!

Es gibt Menschen, die müssen was arbeiten und haben Verantwortung. Die wollen nicht den ständig diesen geistigen Dünnschiss ausgesetzt sein. In der Schule gab es bei einer Themenverfehlung die Note sechs. Hier sollte es zwangsweise zum Ausschluss aus dem Forum führen.

An dieser Stelle mal DANKE an die Admin´s, die sich so oft mit diesen Komikern abgeben müssen!
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Eicher1950 » Sa Mär 10, 2018 11:58

Frankenwälder hat geschrieben:Zunächst vielen Dank an die Infos und PN´s - es gibt sie doch noch. Ja, es gibt sie doch noch, die Menschen, mit denen man sich hier FACHLICH austauschen kann. Ich frag mich nur, was die Ursache für dieses "Abflachen" unserer Gesellschaft ist. Es wird immer blöder!

Leute ich suche Erfahrungsaustausch zum gestellten Thema. Mich interessieren die "Kleinkriege" und persönlichen Nettigkeiten einzelner Individuen nicht. Ich finde es auch den Lesern und Betreibern dieses Forums gegenüber UNVERSCHÄMT und absolut RESPEKTLOS, dass hier immer wieder die einfachsten Verhaltensregeln gebrochen werden oder gar mit Beiträgen gezielt provoziert wird. Macht ein persönliches Treffen aus und regelt das wie Männer!

Es gibt Menschen, die müssen was arbeiten und haben Verantwortung. Die wollen nicht den ständig diesen geistigen Dünnschiss ausgesetzt sein. In der Schule gab es bei einer Themenverfehlung die Note sechs. Hier sollte es zwangsweise zum Ausschluss aus dem Forum führen.

An dieser Stelle mal DANKE an die Admin´s, die sich so oft mit diesen Komikern abgeben müssen!




Deine Sachlichkeit ist dir richtig anzumerken.
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Falke » Sa Mär 10, 2018 13:36

@Eicher1950
Wenn du dich als Komiker angesprochen fühlst, soll es so sein.
Ich denke aber nicht, dass Frankenwälder dich damit gemeint hat ...
Da sind andere weit komischer. :|

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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon GerdSee » Sa Mär 10, 2018 20:23

Falke hat geschrieben:Da sind andere weit komischer. :|
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Ich finde andere eher kosmischer .... weil keinen Bezug zum Weltgeschehen. Ein reiner Jammer.
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Re: Jagdgenossenschaft - Eigenbejagung wer hat Erfahrungen

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 11, 2018 1:14

Kennt überhaupt Irgendjemand IRGENDEINEN Berufsjäger? Es sind doch alles nur Hobbyjäger in Deutschland bis auf ein paar adlige Jagdbezirke, wo man einen wirklichen Berufsjäger hält.

Also Leute, kommt von euren hohen Rössern runter. Beruf, Nebenberuf und Hobby geht oft nahtlos ineinander über. Manch ein Hauptberufler bekommt demnächst von seinem Steuerberater mitgeteilt, dass sein Betrieb eher nur noch unter "Hobby" laufen kann.

Was war noch mal die Frage des TE?
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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