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Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon m_cap » Mo Mär 17, 2014 9:29

@ tasse
Du hast Deine Frage absolut freundlich, korrekt und zurecht vorgebracht.

Bei den "Schwarzwäldern" ist scheinbar die Jagt eine absolut selbstlose und gemeinnützige Arbeit zum Wohle des Waldes und der Gemeinheit :lol: und das soll wohl dann auch rechtfertigen dass man in der Ausübung dieser altruistischen Berufung nicht das Mindestmaß an menschliche Kommunikation an den Tag legt.
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon JueLue » Mo Mär 17, 2014 10:03

Naja, ob ein Jagdpächter alle Eigentümer kennen muss/kann, hängt doch wohl auch von den Strukturen ab.
Ich kenne Gegenden, da wissen noch nichtmal die Waldbesitzer die genauen Grenzverläufe, weil der Wald von altersher in Streifen aufgeteilt ist.
Wenn ein Revier natürlich nur aus 1-4 Eigentümern besteht, ok.. Oft geht es aber um 20-30 und mehr Eigentümer.

Wer nicht zur Jagdgenossenschaftsversammlung kommt (als Verpächter) bezeugt begrenztes Interesse und ist dem Pächter ja zunächst mal unbekannt. Die Versammlungen müssen übrigens in der Tageszeitung bekannt gegeben werden, oder jeder Landeigentümer mit bejagbarer Fläche muss angeschrieben werden.

Soweit auf dem Bild zu sehen ist, ist die Kanzel ja auch so aufgebaut, dass sie weder die Bewirtschaftung stört, noch Bäume beschädigt.

Allerdings - miteinander reden ist immer gut.

Zettel an den Hochsitz mit ein paar freundlichen Worten finde ich gut.

Haftungsfrage würde unter normal denkenden Menschen auch wie schone geschrieben lösen. Dem Jäger rechtzeitig Bescheid geben, Abbauen ermöglichen, fällen/rücken nach Möglichkeit ohne die Kanzel zu beschädigen, sonst Pech für den Jäger.

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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Badener » Mo Mär 17, 2014 12:36

Hallo JueLue,

ein Jagdpächter muss nicht alle kennen.
Aber vor dem Bau einer Kanzel in ein Geoportal zu schauen, um sich die Flurtücknummer zu suchen, den Telefonhörer zu nehmen und den Besitzer beim Grundbuchamt erfragen, diesen dann auf den Bau hinzuweisen ist wirklich keine Maßlosigkeit, sondern sollte eigentlich Selbstverständlich sein.

Wie oft werden solche Kanzeln neu gebaut? Lass es 3 im Jahr sein, der Rest wird nur erhalten.
Damit sollte doch auch der Aufwand zur Recherche im Rahmen sein. Vllt. bietet ja sogar der Waldbesitzer an, dass man das Holz zum Bau aus seinem Wald entnehmen darf (Win-Win-Situation).

Grüße
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Holzer73 » Mo Mär 17, 2014 12:49

Da schreibt ihr über 2 Seiten was man tun oder lassen sollte bzw. was das Gesetz sagt.
Bei uns im Osten redet man miteinander - da brauchts keine Schreiberei im Netz.
Rede doch einfach mit dem Jagdpächter - oder ist bei Euch alles so anonym dass keiner mehr den anderen kennt?
Ich sehe die Sache von beiden Seiten als Waldbesitzer und Jäger. Ich freue mich über jeden, der mich auf die Jagd auf seinen Flächen anspricht.

Also: REDET MITEINANDER! :klug:
Gruß holzer73

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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Holzer73 » Mo Mär 17, 2014 12:50

Badener hat geschrieben:Hallo JueLue,
ein Jagdpächter muss nicht alle kennen.
Aber vor dem Bau einer Kanzel in ein Geoportal zu schauen, um sich die Flurtücknummer zu suchen, den Telefonhörer zu nehmen und den Besitzer beim Grundbuchamt erfragen, diesen dann auf den Bau hinzuweisen ist wirklich keine Maßlosigkeit, sondern sollte eigentlich Selbstverständlich sein.
Wie oft werden solche Kanzeln neu gebaut? Lass es 3 im Jahr sein, der Rest wird nur erhalten.
Damit sollte doch auch der Aufwand zur Recherche im Rahmen sein. Vllt. bietet ja sogar der Waldbesitzer an, dass man das Holz zum Bau aus seinem Wald entnehmen darf (Win-Win-Situation).
Grüße


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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon tasse » Mo Mär 17, 2014 12:52

Ich bin einen (zwei) Schritte weiter. War heute morgen auf der Gemeinde und der Jagdpächter ist tatsächlich derjenige, welchen ich vermutet habe. Ihm gehört ein Haus, welches direkt an mein Grundstück angrenzt aber leer steht. Dort hat er mir erlaubt, auf der einen Ecke einen Teil meines Holzes zu stapeln. Ich werde also einen Teufel tun und ihm in irgendeiner Weise blöd kommen. (Ich habe gefragt, ob ich das Holz da lagern darf). Ob er weiß, dass dieser Teil des Waldes mir gehört, weiß ich nicht. Wenn er es weiß hat er sich vielleicht gedacht, da ich mein Holz bei ihm lagere geht das so klar. Geht es ja im Grunde auch, hätte er mich vorher gefragt wäre ich nicht gestern wie ein Ochs vor der Kanzel gestanden. Wenn ich ihn das nächste Mal treffe werde ich mich freundlich für die neue "Partyhütte" in meinem Wald bedanken. Mit ihm kann man wirklich reden. Werde dann mit ihm klären wie wir vorgehen falls beim fällen was passieren sollte. Wenn ich mit ihm gesprochen habe werde ich euch das Ergebnis mitteilen.

Der zweite Punkt ist auch ganz interessant. Wie schon angedeutet hatte ich mal gehört, dass die Jagdpacht nicht ausgezahlt wird sondern für den Wegebau bzw. die Instandhaltung verwendet wird. Dies wurde mir heute auf der Gemeinde nochmal so bestätigt. Da durch meinen Wald ein Weg von ca. 40-50 Meter geht, der immer nass ist und wie dei Sau aussieht, wenn ich da mit dem Trecker durchfahre, werde ich morgen mal zum Ortsbürgermeister gehen, welcher auch im Jagdgenossenschaftsvorstand ist, und fragen wie und wo ich einen Antrag stellen kann, dass dieses Stück Weg entsprechend instandgesetzt bzw. geschottert wird. auch hier werde ich berichten.

Hier nochmal ein Bild des Weges, geht etwa bis zu den Fichten im Hintergrund und nach vorne noch ca. 15 Meter:

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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Grisu61 » Mo Mär 17, 2014 13:19

Hallo tasse,
mach Dir doch nicht mehr Umstände als nötig, geh zum Vorsteher der Jagdgenossenschaft der Du angehörst mit deinem Waldstück und erfrag Namen und Telefonnummer des Jagdpächters. Dann sprich mit ihm einfach drüber, "das Reden macht D'Sach aus" sagt man in Bayern!
Ich kann dich verstehen, mir würde es auf die Art wie's der Jäger gemacht hat auch nicht passen! Sicher wird nicht jeder Jagdpächter alle Eigentümer seines Revieres kennen, zumindest nicht wenn es ein Großes mit vielen Jagdgenossen ist.
Unser Jagdpächter kommt in so einem Fall zu mir, und fragt nach dem Namen des Eigentümers der Fläche auf der er eine Kirrung oder Kanzel oder sonstwas errichten will. Somit beugt man schon mal Ärger der anderweitig entstehen könnte vor.
Was deinen Jagdpachtanteil angeht, kann ich dir nur empfehlen die jährlichen Jagdversammlungen auch zu besuchen, dann kannst auch mit darüber abstimmen was mit dem Überschuß gemacht wird! Sollte die Mehrheitsentscheidung den Überschuß nicht auszubezahlen Dir nicht passen, kannst Du ihn dir dennoch auszahlen lassen, das Recht hast Du!
Wir zahlen schon länger nicht mehr aus, mit dem Geld bestreiten wir unseren Wegebau, anteilig mit der Gemeinde (50/50).
Klappt bis jetzt eigentlich tadellos!

Gruß Grisu
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Grisu61 » Mo Mär 17, 2014 13:26

Uppps...
tasse, hab deinen letzten post erst gesehen als meiner drin war, warst schneller! :)
Das mit dem Weg interessiert mich, bin schon gespannt was Du für ne Antwort bekommst!

Gruß Grisu
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Badener » Mo Mär 17, 2014 13:29

Holzer73 hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Hallo JueLue,
ein Jagdpächter muss nicht alle kennen.
Aber vor dem Bau einer Kanzel in ein Geoportal zu schauen, um sich die Flurtücknummer zu suchen, den Telefonhörer zu nehmen und den Besitzer beim Grundbuchamt erfragen, diesen dann auf den Bau hinzuweisen ist wirklich keine Maßlosigkeit, sondern sollte eigentlich Selbstverständlich sein.
Wie oft werden solche Kanzeln neu gebaut? Lass es 3 im Jahr sein, der Rest wird nur erhalten.
Damit sollte doch auch der Aufwand zur Recherche im Rahmen sein. Vllt. bietet ja sogar der Waldbesitzer an, dass man das Holz zum Bau aus seinem Wald entnehmen darf (Win-Win-Situation).
Grüße


Einen größeren Unfug habe bisher nicht gelesen...


Ich was blöderes und unqualifizierteres auch nicht. :lol:
Gott seis gedankt, reden nicht alle Leute im Osten wie Du (siehe auch die anderen Kommentare in anderen Diskussionen), sonst stünde die Mauer noch immer und das mit recht!

Mehr habe ich Dir nicht zu sagen.
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Holzer73 » Di Mär 18, 2014 7:19

Welche Mauer?
Gruß holzer73

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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Ford8210 » Di Mär 18, 2014 14:53

Ein Jagdpächter muß nicht wissen, wem welches Grundstück gehört. Ansprechpartner ist zunächst einmal der Vorstand der Jagdgenossenschaft. Mit der Zeit wird der Jagdpächter bei Begegnungen in Wald und Feld, sowie bei Jagdgenossenschaftsversammlungen den einen oder anderen schon kennen lernen. Er wird sich aber mit nichten hinsetzen und die Flurkarte mit den jeweiligen Eigentümern auswendig lernen. Oder anders herum: Kennt jeder von euch die zum jeweiligen Grundstück gehörenden Eigentümer in eurer Jagdgenossenschaft?
Hilfreich ist auch immer ein Blick in den Jagdpachtvertrag, insbesondere in diesem Fall. Es könnte durchaus sein, daß im Pachtvertrag drinsteht, daß der Jagdpächter Ansitzeinrichtungen generell ohne vorherige Zustimmung stellen kann. Oder vielleicht wurde dies z.B. bei einer Jagdgenossenschaftsversammlung beschlossen. Dann gilt das für jeden, auch wenn er nicht bei der Versammlung dabei war.
Dein Anteil der Jagdpacht kannst du bei der Jagdgenossenschaft zur Auszahlung für jeweils das bestehende Jagdjahr beantragen. Dann bekommst du diesen ausgezahlt. Hast aber dann keinen weiteren Anspruch auf Vergünstigungen (z.B. Nutzung von genossenschaftlichen Maschinen).
Bei jeder Jagdgenossenschaftsversammlung wird auch über die Nutzung des Jagdpachtes entschieden. Also: hingehen, mitabstimmen. Wer das nicht macht, darf sich hinterher nicht beschweren.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Badener » Di Mär 18, 2014 15:32

Hallo zusammen!

Habe ich mich falsch ausgedrückt?
Der Jagdpächter muss doch nicht jeden kennen, dass meine ich ja auch. Aber ich halte es nicht für zu viel verlangt, dass sich vor dem Bau einer jagdlichen Einrichtung, der Jagdpächter beim Eigentümer vorstellt. Ich behaupte nicht nicht, dass ein Jagdpächter alle Eigentümer kennen muss, das Gegenteil ist der Fall, aber zumindest aus Höflichkeit sollte man schon vorstellig werden. Der Aufwand ist marginal. Kann denn niemand was zur Frage nach der jährlichen Häufigkeit eines notwendigen Neubaus sagen?

Ich habe übrigens mit einem Jäger zwischenzeitlich gesprochen. Für die meisten Jäger, so versicherte er mir, ist es sowieso eine Selbstverständlichkeit Bescheid zu sagen, bevor etwas erbaut wird. Es handelt sich immerhin noch um das Eigentum eines Anderen und da redet man bevor man etwas baut.

Ich halte es mit meinen Verpächtern (das ist allerdings Grünland) auch nicht anders.

Viele Grüße
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon keinbauer » Di Mär 18, 2014 15:37

tasse hat geschrieben:da ich immer der Meinung bin, man kommt mit den Leuten besser aus wenn man miteinander redet und sich arrangiert....

... erstelle ich erst einen Forenthread bevor ich das Gespräch suche :wink:
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon tasse » Di Mär 18, 2014 18:12

Den Jagdpächter werde ich, wie gesagt, ansprechen sobald ich ihn treffe. Bzgl. des Wegebaus: Ich war heute beim Bürgermeister und habe mein Anliegen vorgetragen. Da nächste Woche Dienstag Jagdgenossen-Versammlung ist, will er dies dort vorbringen. Ich werde aber auch mal auf diese Versammlung gehen und mir das mal anschauen. Wenn´s was neues gibt werde ich berichten.

Gruß,

Tasse.
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Re: Jagdkanzel auf meinem Grundstück entdeckt - rechtens?

Beitragvon Justice » Di Mär 18, 2014 19:03

keinbauer hat geschrieben:
tasse hat geschrieben:da ich immer der Meinung bin, man kommt mit den Leuten besser aus wenn man miteinander redet und sich arrangiert....

... erstelle ich erst einen Forenthread bevor ich das Gespräch suche :wink:


Es ist besser man macht sich schlau, bevor man etwas zusagt, was einen Jahrelang Ärger machen kann. Gerade beim Thema Jagteinrichtungen gibt es, auch unter Jägern, unterschiedliche Ansichten und Vorgehensweisen.

OT: Das ist jetzt nicht auf dieses Thema bezogen, aber nach dem in letzter Zeit des öfteren hier und auch im Jagdtforum Bilder von Kanzeln zu sehen sind, fällt mir auf, das diese immer schlechter aussehen. Sind die Erbauer heutzutage nicht mehr in der Lage ein Brett gerade abzusägen?
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