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Jagdpacht

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Re: Jagdpacht

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Jan 27, 2016 22:52

stamo hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:
Hirsche (Rotwild) gibts bei uns nicht.... Wohl aber Schalenwild... und hiervon reichlich!
kannst du als Wald-, Wild- und Jagdexperte erklären, was Schalenwild ist?



Sorry, hab mich verschrieben: Natürlich zählt Rotwild auch zum Schalen (Hoch) -Wild.

Das weiß so mancher, auch ohne Wald-Wild-oder Jagdexperte zu sein.......

Ich bin ja nur ein "einfacher Waldbauer", welcher aber durchaus noch den Wildverbiss sehen kann.....
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Re: Jagdpacht

Beitragvon Fassi » Mi Jan 27, 2016 22:55

Buche fällt doch eher unter Unkraut. Wir haben in der hiesigen Gemarkung definitiv etwas zu viel Rotwild und Rehe gibt's hier auch genug (weibliche werden nicht erlegt). Aber ich wüßte nicht, dass hier einmal bei Buchen nennenswerter Wildschaden entstanden wäre, geschweige denn je jemand auf den Einfall gekommen wäre, da irgendwas an Schadensvorbeuge zu machen. Gib ner Freifläche 10 Jahre und man hat dichteste Buchenrauschen, wo man kaum noch durchkommt.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Jagdpacht

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Jan 27, 2016 23:00

stamo hat geschrieben:Statt für 4000 Euro 5000 Quadratmeter einzuzäunen, hätte man z.B. weitere 5000 Quadratmeter kaufen können ODER das Revier pachten, Rehe ausrotten und vom Geld der Rehbraten noch mehr Wald kaufen können.


Wo kriegt man für 4000 € heute ein halbes Ha Wald ?

Nun, vielleicht die mieseste Lage als Kahlschlag?

Und , was sollte das bringen? Damit man noch mehr Geld für Zäunungen ausbeben muss???

Wo man doch eh an einer Kahlschlagfläche in seinem kurzen Leben nichts mehr hat???

Ja, man kann auch in zynischer oder spöttischer Weise die Situation beschreiben.....
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Re: Jagdpacht

Beitragvon T5060 » Mi Jan 27, 2016 23:07

Aus Sicht der Landwirte sollte erste Priorität eine gute Bejagung und ein problemloser Ersatz des Widschadens mind. in Höhe der variablen Kosten sein. Die Höhe der Jagdpacht ist nachrangig.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Jagdpacht

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Jan 27, 2016 23:36

T5060 hat geschrieben:Aus Sicht der Landwirte sollte erste Priorität eine gute Bejagung und ein problemloser Ersatz des Widschadens mind. in Höhe der variablen Kosten sein. Die Höhe der Jagdpacht ist nachrangig.


Sehr gut präzisiert und definiert..... Da sind aber dann viele Schätzungen nötig!

Es gibt ja bei uns Jagdreviere, in welchen sich die Mehrzahl der Grundstückseigentümer alleine schon durch das jährliche Jagdessen und ein paar wichtigmachender und "wohlgemeinder" zusprechender und "anerkennender " Worte des "grünen Adels" dermaßen einlullen und beeinflussen lassen, dass sie wohl ganz das ökonomische Denken
und Rechnen vergessen.....
Mir wäre es auch lieber: kein Jagdpacht, aber Kurzhaltung des Rehwildes...... Das ("ökonomisch verständliche") Problem der Jäger wird aber sein, dass trotzdem der Abschuss nur halbherzig ausgeführt wird.... Also: Wieder nichts bewirkt!

Nur wenn neue Formen der konsequenten Bejagung gefunden werden, wird Erfolg erzielt werden.

Deshalb muss jedem! fremden Jäger gestattet werden, gegen geringer Gebühr pro Abschuß in jedem Revier zu jagen.

Da wäre dann gleich das Problem der "Hegezucht" bzw. "Hegemast" schnell vom Tisch. Nur finanzielle und andere Anreize erhöhen den Bejagungsdruck!!!
Aber leider ist das derzeitige Jagdrecht unzweckmäßiges Überbleibsel aus einer anderen Zeit......
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Re: Jagdpacht

Beitragvon stamo » Do Jan 28, 2016 8:54

T5060 hat geschrieben:Aus Sicht der Landwirte sollte erste Priorität eine gute Bejagung und ein problemloser Ersatz des Widschadens mind. in Höhe der variablen Kosten sein. Die Höhe der Jagdpacht ist nachrangig.


Und wie es in der Wirklichkeit ist:

Aus Sicht der Jagdgenossen hat eine hohe Jagdpacht Priorität, die die Genossen dann in Wege und Maschinen investieren können. Das Querulantentum einzelner ist nachrangig. Günstig ist zudem, einen ****** zu finden, der den Wildschaden in voller Höhe übernimmt.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Jagdpacht

Beitragvon hugo-1952 » Do Jan 28, 2016 9:41

stamo hat geschrieben:Statt für 4000 Euro 5000 Quadratmeter einzuzäunen, hätte man z.B. weitere 5000 Quadratmeter kaufen können ODER das Revier pachten, Rehe ausrotten und vom Geld der Rehbraten noch mehr Wald kaufen können.



:mrgreen:
:prost:
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Re: Jagdpacht

Beitragvon hugo-1952 » Do Jan 28, 2016 10:05

Staffelsteiner hat geschrieben:
Nein, ich will Großpflanzen-Gemisch wie Buche, Ahorn, Vogelkirsche, Sommerlinde und dünn Tannen rein Pflanzen... Es ist eine mittlere Steillage auf ca. 400 mtr. Höhe....)


Ah ja!

Höhenlage 400m, das ist so wie meine sauerländische Heimat.

Dort sind Buchen "satt", und gehören da auch hin, die Fichte wurde per staatlichem Dekret der Preussenregierung eingeführt.

Ahorn hat ähnliche Ansprüche wie Buche, ist allerdings selten ium Sauerland zu finden, außer, er ist bewusst gepflanzt worden,
mit Einzelschutz, z. B. Warum wohl?

Sommerlinde, der Baum der Göttin Freya, macht wenig Sinn, denn zum einen ist das zwar ein "heimischer" Baum, obwohl die
Sommerlinde mehr in wärmeren Regionen beheimatet ist als die Winterlinde, die in Deutschland und Benelux gern als "Straßenbegleitgroßgrün"
gepflanzt worden ist. In Skandinavien gibt es (außer in Parks) keine Sommerlinde! Warum wohl?

Die Vogelkirsche ist Heimisch, jawohl, man sollte aber als aufstrebender Waldbauer mal lesen, was die LWK dazu meinen,
z. B. ist die Vogelkirsche äußerst Windwurfgefährdet wegen ihrer flachen Wurzeln. Nicht unbedingt meine Pflanzempfehlung
in Zeiten zunehmnder Stürme!

Überhaupt, habe ich ein Probleme mit ddeinem halben Hektar, auf dem Du den teutschen Wald renovieren willst!

Will man "Naturfreund" sein und hat 5000² Land "über" so kann man es (als Landwirt) zur Dauerbrache melden und bekommt
Geld dafür unter bestimmten Bedingungen.

Ist man Nichtlandwirt, kann man das trotzdem als Brache lassen, sämtliches wildlebendes Getier wird s danken!

So wie sich ja auch nicht jagdbares Getier an meinen Wildäckern delektiert, wo kein Schild steht :"Achtung, nur für Hasen, Rehe,
Damwild und Co!"

Ist man ein armer Mensch, lässt man diesen halben Hektar einem, der da was mit anfangen kann,
so bin ich an die wildcker gekommen und zahle dafür in Form von Braten!

Hat man einen halben Hekrar schon für das angebliche Schweinegeld eingezäunt, wobei das entweder
handgeschnitzte Eichenpfähle mit Edelstahldrahtgeflecht sein müssen oder Deine Zaunbauer haben die
Stundenkostenmäßig voll üder den Tisch gezogen,
dann sollte man dort "Weihnachtsbäume" pflanzen!

Öko-Weihnachtsbäume, meinethalben, dann steht der Zaun nicht für nix!

Und, wenn man fleißig ausmäht, zwischen den Reihen hackt, auf Fichtenläuse und anderes Getier rechtzeitig reagiert,
dann kriegt man im 8. bis 12. Jahr der Plantage sogar etwas Geld dafür.
Lohnt den Aufwand nicht wirklich, ist aber ein nettes Hobby für jemanden, der sonst nix zu tun hat!

:mrgreen:

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Re: Jagdpacht

Beitragvon hugo-1952 » Do Jan 28, 2016 10:10

ach ja, was ich immer schon wissen wollte,

WIEVIEL Eigenland hast Du eigentlich, Staffelsteiner?

Hugo
nicht neugierig, nur wissenwollend auf welchem Flächniveau hier eigentlich gelabert wird.
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Re: Jagdpacht

Beitragvon Fassi » Do Jan 28, 2016 12:48

Deshalb muss jedem! fremden Jäger gestattet werden, gegen geringer Gebühr pro Abschuß in jedem Revier zu jagen.

Da wäre dann gleich das Problem der "Hegezucht" bzw. "Hegemast" schnell vom Tisch. Nur finanzielle und andere Anreize erhöhen den Bejagungsdruck!!!


Beißt sich dann aber ein wenig mit der zitierten Aussage zum Wildschaden. Denn wenn keiner mehr pachtet (in diesem System muss man es ja nicht), bleibt der Wildschadenersatz da, wo von Gesetz ist: Bei den Jagdgenossen. Und da wirds im Dorf dann schnell richtig spannend, denn die wenigsten dürften Lust haben diesen zu ersetzen.

Vor allem dauerts dann auch nicht mehr lange, bis die ersten Geld dafür verlangen, einen Abschuss zu tätigen. Denn der Abschuss muss nach wie vor erledigt werden, und ohne Pächter ist wiederum die Jagdgenossenschaft dafür verantwortlich. Und wieso soll ich zahlen, wenn die Erfüllung des Abschussplans sichergestellt werden muss und man somit auf Jäger angewiesen ist (der Staatsforst wird diese Aufgabe ganz sicher auch nicht umsonst übernehmen)? Und wie willst Du sicher gehen, dass die Abschüße richtig verteilt werden? Den Waldbauern jucken Wildschweine nicht, die Acker- und Futterbauern stören die Rehe nicht wirklich? Hab ich dann auch das Problem, wie hier in Revieren mit viel Staatsforst als nachbarn? Also Wildschweine, die nicht mehr unterKontrolle zu bringen sind, weil sie riesige Schonzonen haben, in denen die Jagd quasi 11 Monate im Jahr ruht und in dem 12. Monat, dank zu hoher Auflagen, auch kaum einer traut drauf zu schiessen?

Wie gesagt, in meinen Augen langfristig der sicherste Weg, die Jagd zur bezahlbaren Dienstleistung zu machen. Wird also nicht wirklich billiger (evtl. dann auch Zaunkosten plus Jagdkosten und Wildschaden für andere).

Gruß
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Re: Jagdpacht

Beitragvon R16 » Do Jan 28, 2016 13:10

Das beste und einfachste wäre, die natürlichen Feinde wieder heimisch werden zu lassen, und wo sie bereits wieder heimisch sind, ihnen ihre Ruhe zu lassen, schon sind die Probleme Wildschwein, Rehwild, Biber mehr oder weniger gelöst. Die Natur hat für mehr od. weniger alles vorgesorgt :!: :klug:
Umsonst schimpfen manche Jäger nicht so gegen diese Tiere, weil sie ihnen die Butter vom Brot nehmen würden od. könnten :!:
Aber es wird ja gleich wieder Hetze gegen diese Tiere gemacht.
OMG der Wolf ist da :!: ich kann mich nicht mehr vors Haus trauen :?: (vorsicht Ironie)
Bin gespannt, wann wieder Jagd auf Wölfe gemacht wird, beim Luchs hat sie sowieso schon mehr od. weniger begonnen, wenn auch illegal, siehe etliche Medienberichte.
Und leider Gottes kommt auch noch der Straßenverkehr dazu, dass einige Tiere überfahren werden. :evil:
Das kommt halt wieder das Märchen in den Köpfen zum Vorschein, "Rotkäppchen" und "Der Wolf und die 7 Geisslein".
n8 kann ich da nur sagen :!:
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Jagdpacht

Beitragvon stamo » Do Jan 28, 2016 18:12

toll, wie du hier die Smilies wieder heimisch werden lässt :arrow: Vielen Dank dafür :!:

Deinem Avatar nach bist du jemand, der Bäume tötet und damit hier auch noch angiebt. :roll: Und zwar nur aus profitgier! Solchen Leuten wie dir sollte man die Kettensäge verbieten :!: Man könnte doch auch die natürlichen Feinde der Bäume hier ansiedeln, wie z.B. Borkenkäfer, Spechte, Bieber, Hirsche und Rehe...und das Problem würde sich von alleine lösen :idea:
Aber hier wird schon wieder Hetze gegen Rehe gemacht.
OMG die Monster-Rehe sind da und sogar Schalenwild, ich traue mich gar nicht mehr in den Wald (der Anblick der abgefressenen Bergahörner ist so gruselig) n8 (Achtung, Ironie)
Bin gespannt, wann wieder Bäume getötet werden, auch wieder illegal während der Vogelbrut, siehe etliche Medienberichte.
Und leider Gottes kommt noch der Straßenverkehr dazu, dass einige dieser Pflänzchen angefahren werden bei Unfällen. :twisted:
Da kommt halt wieder das Märchen in den Köpfen zum Vorschein "Deutscher Wald" und "Wald als rassischer Kraftquell des germanischen Herrenmenschen" :regen: :klug:
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Re: Jagdpacht

Beitragvon deutz 7206 » Do Jan 28, 2016 18:56

ich bekomm leider nix.
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Re: Jagdpacht

Beitragvon R16 » Do Jan 28, 2016 20:05

@stamo
Falls dein Beitrag auf mich bezogen ist:
Selten so einen Blödsinn gelesen, bist Du heute mit dem linken Fuß aufgestanden, oder hast was falsches gegessen :?: :wink:
Eine andere Erklärung kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Ehrlich gesagt, kann ich mir keinen Reim auf deine Ausführungen machen :?: :idea:
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Re: Jagdpacht

Beitragvon sauigel » Do Jan 28, 2016 21:20

Fassi hat geschrieben:Buche fällt doch eher unter Unkraut. Wir haben in der hiesigen Gemarkung definitiv etwas zu viel Rotwild und Rehe gibt's hier auch genug (weibliche werden nicht erlegt). Aber ich wüßte nicht, dass hier einmal bei Buchen nennenswerter Wildschaden entstanden wäre, geschweige denn je jemand auf den Einfall gekommen wäre, da irgendwas an Schadensvorbeuge zu machen. Gib ner Freifläche 10 Jahre und man hat dichteste Buchenrauschen, wo man kaum noch durchkommt.

Gruß

Einiges von Inkompetenz (R16)haben wir jetzt hier gelesen ,ein Kommentar ersparen wir uns da lieber .
Dir trauen wir allerdings mehr zu ,keine Frage .
Warum erlegt ihr keine weiblichen Stücke ?
Wo ist da der ethische Sinn diese nicht zu verwerten ?
Man lässt sie alt und unfruchtbar werden ,bis sie irgendwann von alleine verenden .
Eine alte unfruchtbare Geis geistert noch 3 Jahre im Revier rum ,was ist daran sinnvoll ?
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