freischütz hat geschrieben:
mehr : http://www.freiheit-fuer-tiere.de/zeits ... gtaus.html

ähem, weißt du eigentlich, was du hier postest?
Diese komische Zeitschrift wird von einem Verlag raus gegeben, der zu einer ziemlich heftigen Sekte gehört, die einer Prophetin gehorcht, die das Unheil der Welt verkündet, wenn man nicht diesunddas tut...., vor allem sein Geld und seine Arbeitskraft gibt....

Hallo
Na das wuste ich nicht das diese Zeitung aus so einer Ecke kommt. Interesannt woher manche doch ihre Links bekommen!
Dann doch lieber Jägerin als Anhängerin einer Prophetin in den Untergang prophezeit.

Ja, da sieht man mal wieder, dass es für jede schwachsinnige Meinung und Auffassung ein passendes Zitat gibt...
hab noch mal gegoogelt, das hier ist die Sekte, die ich meine:

http://de.wikipedia.org/wiki/Universelles_Leben



weiter unten im Artikel ist auch die Jagdgegner-Aktion und der Verlag erwähnt...

basko hat geschrieben:meine themen wären:

1. wird der schwarzwildabschuß sorgfältig genug durchgeführt?
(altersbestimmung, oder wird auf alles dampf gemacht was schwarz ist?)
2. wildschadenregelung: wie können sich landwirte und jäger einigen?
3. ist es sinnvoll die jagd auf schwarzwild im feld/waldrevier im sommer/ herbst zur zeit der
getreideernte/maisernte auch im wald auszuüben?

Ich bin kein Jäger

zu 1: Ja, bei uns kann man zufrieden sein.
zu 2: Wenn eine Jagt "ordentlich gepflegt" wird, sollte vom Jäger kein Schadenersatz verlangt werden (im Normalfall), er hat den Schaden ja auch nicht selbst gemacht. Ich selber hatte noch nie einen relevanten Schaden, aber die Jäger bemühen sich sehr, legen auch mal selbst Hand an.
zu 3: Schwarzwild ist und wird niemals vom Aussterben bedroht sein, deshalb immer, überall und alles ......

Bei uns deckt es sich oft, dass LW´s auch die Jäger sind.
Deshalb wird natürlich auch die Schwarzwildjagd ausgeübt, und wie bei allem gibt es Jäger, die das sehr gewissenhaft betreiben und andere, die´s nicht so genau nehmen.

... es ist schon interessant zu lesen wie meine frage vom 29.7.07 :" gibt es hier jäger oder revierinhaber" ins rollen kommt. lange genug hat es ja gedauert. aber meine frage hat nichts mit dem zu tun ob es richtig ist zu jagen oder auf welche art und weise die jagd ausgeübt wird bzw. werden sollte. deshalb:
ZURÜCK ZUR FRAGESTELLUNG oder weiter streiten. ich für meinen teil habe es aufgegeben nach über 35 jagdjahren mich mit den jagdgegnern auseianderzusetzen. sie sind einfach nicht lernfähig oder wollen es nicht sein. es wird immer auf der welt solche und solche geben.

basko hat geschrieben:... ich für meinen teil habe es aufgegeben nach über 35 jagdjahren mich mit den jagdgegnern auseianderzusetzen. sie sind einfach nicht lernfähig oder wollen es nicht sein. es wird immer auf der welt solche und solche geben.

Hallo
Das kann ich gut verstehen! Ich sage immer Lass den Leuten Ihre Meinug die Sie über mich (uns) haben, den ändern werden Sie sich nicht und ich (wir uns) auch nicht. Festgefahrene Meinungen lassen sich nicht einfach so aus der Welt schaffen.

Super Frage von Kaninchen :

ähem, weißt du eigentlich, was du hier postest?

Ja, mein Posting hat nichts mit meiner Meinung zur Jagd zu tun.

Es ist schon interessant, psychologisch gesehen, wenn zu irgendetwas provokantes gesagt ( geschrieben ) wird, wie gleich die Wellen hochschlagen.
Merke , wer provoziert, will Antworten und das ist mir gelungen !

Für mich sind z. B. Rehe nichts anderes als Unkraut, welches viel schärfer bejagd werden müßte. Solange wir in dichtbesiedelten Gebieten leben und die natürlichen Fressfeinde wie Wolf oder Bär nicht vorhanden sind, ist die Jagd durch den Menschen unverzichtbar. Nur sollten die Abschußquoten auch eingehalten, bzw. erhöht werden !

[quote="freischütz"]:D

Hallo Heinzi 82, fühlst Du Dich schon auf den Schlips getreten? Wenn ja war das pure Absicht ! Hast Du den von mir beigefügten Link überhaupt göffnet und den Text gelesen? Dem Verfasser des Textes traue ich mehr, als den beleidigten Jägern ! Er schreibt nämlich auch und begründet dies, dass die Jagd völlig überflüssig ist, was sich mit meinen Erkenntnissen deckt.

Na denn, auf ein fröhliches jagen ![/quote]

Zitat Freischütz:

""Für mich sind z. B. Rehe nichts anderes als Unkraut, welches viel schärfer bejagd werden müßte. Solange wir in dichtbesiedelten Gebieten leben und die natürlichen Fressfeinde wie Wolf oder Bär nicht vorhanden sind, ist die Jagd durch den Menschen unverzichtbar. Nur sollten die Abschußquoten auch eingehalten, bzw. erhöht werden !""

Hallo Freischütz,

ja was nun, ist Jagd notwendig oder nicht?? Wie oft änderst Du Deine Meinung!!

Nabend! So Typen wie Freischütz und co. sind mir geläufig. Keinen Plan von nix aber überall mitreden! JAAA, haubtsache im grünen leben und die Lebensmittel beim Discounter holen. Pfui Teufel zum kotzen sowas. Aber echt interessant was hier losgetreten worden ist. Da düfte wohl jedem klarsein was sich noch alles für Spinner eschofieren wenn´s eine Rubrik JAGD gäbe.
@ Freischütz wenn du hier schon von psychologie quatscht lass dich dochmal untersuchen, und nimm Bio-Bio direkt mit.
Es ist nämlich auch in reichlich Studien bewiesen was ohne Jagd passiert. Das Wild vermehrt sich explusionsartig die Dichte steigt soweit, das sich nicht nur z.B. Verkehrsunfälle etc. häufen., sondern es werden Seuchen wie Tollwut usw. ausbrechen. Welche dann auch nicht vor landwirtschaftlichen Betrieben halt machen. Ach ja hatte ich fast vergessen ist ja ega,l die Milch kommt aus der Tüte und das Fleisch abgeschweißt aus dem Regal. Vieleicht kommen wir ja soweit das keine Schweine mehr eingemauert werden müssen damit Strom aus der Wand kommt .

Lieber Heinzi 82, warum greifst Du zu Beleidigungen ? Habe doch nichts anderes als dieses behauptet :

Solange wir in dichtbesiedelten Gebieten leben und die natürlichen Fressfeinde wie Wolf oder Bär nicht vorhanden sind, ist die Jagd durch den Menschen unverzichtbar. Nur sollten die Abschußquoten auch eingehalten, bzw. erhöht werden !

Nabend ich nochmal. Habe mir diese Seite mal angeschaut.
http://www.freiheit-fuer-tiere.de/zeits ... gtaus.html

Ist jawohl nix als gequirlte Sch...! Habe da nichts wirklich sachliches gefunden, außer : Böse Jäger hier und Mörder da. Millitante Tierschützer ohne Verstand sind das, die gegen alles sind was mit Jagd etc. zu tun hat. SEKTE!!! Gezeigt wird ein Aufbruchplatz nach einer scheinbar erfolgreichen Drückjagd. Es liegt Schnee und alles ist rot. Kipp beim nächsten Schnee mal eine Tasse Blut oder Lebensmittelfarbe auf den Boden und du wirst erstaunt sein wie dramatisch das aussieht (ROT ist numal eine Signalfarbe die unterbewusst Respekt einflößt) Solche Ehrungen wie der letzte Bissen am erlegten Stück sind denen nicht geläufig. Auf vielen Beerdigungen (Menschen) wird Trompete gespielt, aber wenn unsereins nach der Jagd das Jagdhorn bläst, sind wir wahrscheinlich wieder böse und verspotten gar das erlegte Wild. Tut mir leid trifft bei mir auf NULL Verständniss. Muss ich aber auch nicht haben DIE verstehen uns ja auch nicht. Also kümmert euch doch mal um was gescheites wie z.B. Schnecken so umerziehen das sie meine Salatpflanzen in Ruhe lassen. dann werde ich ihnen auch nicht mehr mit der Schere nachstellen müssen!!!

[quote="Heinzi82"]
@ Freischütz wenn du hier schon von psychologie quatscht lass dich dochmal untersuchen, und nimm Bio-Bio direkt mit.
.[/quote]

Hallo Heinzi82,

warum beleidigst Du mich? Solltest erst mal lernen zu lesen: Habe in beiden Postings den lieben Freischütz zitiert und dann nur auf darauf hingewiesen, daß sich diese total wiedersprechen! Weiter wollte und werde ich mich zu solchen Beiträgen nicht äußern, ich glaube nicht, daß dabei eine sinnvolle Diskussion dabei rauskommen kann!

@ H.B.:

zu 1: Ja, bei uns kann man zufrieden sein.
zu 2: Wenn eine Jagt "ordentlich gepflegt" wird, sollte vom Jäger kein Schadenersatz verlangt werden (im Normalfall), er hat den Schaden ja auch nicht selbst gemacht. Ich selber hatte noch nie einen relevanten Schaden, aber die Jäger bemühen sich sehr, legen auch mal selbst Hand an.
zu 3: Schwarzwild ist und wird niemals vom Aussterben bedroht sein, deshalb immer, überall und alles ......[/quote]

Erst mal Respekt vor Deiner Einstellung was den Wildschaden angeht. Da bist Du aber leider eine seltene Ausnahme.

Was aber die Bejagung von Schwarzwild angeht kann die Devise "immer, überall und alles" total kontraproduktiv und verstößt z.T. auch gegen geltende Gesetze:

Führende Muttertiere (Bachen) haben eine Schonzeit und dürfen in dieser nicht erlegt werden.

Frischlinge und Überläufer haben eine solche nicht und sollten natürlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf Korn genommen werden. Dabe bleibt die Rottenstrukur erhalten, eine erfahrene Leitbache verurschat keine unkontrollierbaren Schäden.

Überall: es kann durchaus Sinn machen, Schwarzwild im Sommer im Wald zu schonen und verstärkt in der Feldflur zu bejagen.. Es lernt schnell, daß es in dieser Zeit im Feld gefährlich ist, im Wald aber nicht. Mit dieser Taktik läßt sich durchaus Wildschaden vermeiden.

Leider hält sich bei eine kleinen Revierstruktur kaum jemand dran. Wohin das führt haben wir in den letzten Jahren leidvoll erfahren müssen.