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John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und Wald

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon broitbeil » Do Nov 30, 2023 13:22

Sorry, das ist doch kein Rost im Kühlwasser, das ist Motoröl, und zwar nicht zu knapp.
Hast du auch Wasser im Öl?
Mach mal ein Foto vom Ölmesstab und vom Öleinfülldeckel.
Ich würde stark auf die Kopfdichtung tippen.
Beim JD sinds ja gerne die Buchsen im Block, da ist dann aber immer auch Wasser im Öl.

Motor laufen lassen und einen CO-Test am Kühlerdeckel machen.
Oder gleich den Kopf abbauen, ist ja nicht viel Arbeit.
Dann wieder Bilder machen. Vielleicht wurde bei der Reperatur auch die Kopfschrauben mit dem Hammer durch die Dichtung geschlagen, und der Traktor steht deswegen seither rum.

Der Kopf kann natürlich auch gerissen sein. Der hat ja einen für alle 4 Zylinder.
Bei schwerer Ackerarbeit schon vorstellbar.
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon 2810 » Do Nov 30, 2023 14:18

countryman hat geschrieben:...
Hat der kleine Hirsch hydraulische Bremsen mit Mineralöl? Dann wäre nur noch die Frage ob die Druckverhältnisse zur Ansteuerung passen.

Der hatte schon die hydr. Scheibenbremsen im Ölbad, betrieben mit dem Gtriebeöl.
Der Druck wird am linken Achstrichter abgenommen, kommt statt Winkelnippel ein T-Stick ran.
Da hat sich bis zur 50-Serie nichts verändert.
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon Einhorn64 » Do Nov 30, 2023 21:25

Der Anhänger hat eine 1 Leitungsbremse, wenn du den Schlepper mit DL nachrüstest wird es fast unmöglich eine Einleitungsbremse genehmigt zubekommen, die Tüv vorgaben sind da mittlerweile ganz eindeutig.
Sprich zusätzlich muss der Anhänger auf 2 Leitungsbremse umgebaut werden- ob das alles Sinn macht?
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon countryman » Do Nov 30, 2023 21:54

Könntest du das genauer ausführen, immerhin sind Einleitungsbremsen an Anhängern bis 25 km/h weiterhin erlaubt?

Die Einleiterbremse wird in der Regel durch ein Zusatzventil aus der Zweileiterfunktion erzeugt, ist also leicht nachrüstbar. In dem Bausatz auf Ebay ist dieses Ventil sogar enthalten. In PL fahren noch sehr viele lof Anhänger so rum und werden m.W. weiterhin verkauft. Dafür sind Auflaufbremsen dort ziemlich unbekannt.
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon macgy » Fr Dez 01, 2023 5:55

Für so ein versieftes Kühlsystem nehme ich eine Mischung von Waschsoda / Wasser
Motor unter wechselnden Bedingungen damit laufen lassen und mit Klarwasser nachspülen, 1 - 2 X
Wasser allein, reinigt nicht wirklich Ablagerungen

Dann Frostschutz füllen ...fertig

Bedenken habe ich nur bei den Büchsen ( kenne den Motortyp nicht wirklich, ob er welche hat / nasse sind immer mit Vorsicht zu geniessen ), wenn die schon "angefressen" sind, wird es ein Komplettüberholung
Das passiert dir früher oder später auch mit einer Wasserspülung, wenn du ihn mal später hart rannimmst, wäre schade den wieder zu zerreissen, wenn er frisch hergerichtet wieder dasteht


Bild ist Spülwasser von einem gebohrten Block

Screenshot 2023-12-01 055847.jpg
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon Einhorn64 » Fr Dez 01, 2023 8:50

Mit der "Motherregulation" vor 5 Jahren ist da einiges eingeläutet worden!
Wollte diesen Herbst einen Schlepper von2leiter auf 2leiter +1 leiter Bremse aufgerüstet haben( es sind noch 4 einleiter anhänger im betrieb),
kein Problem soll ca 700€ netto kosten incl Eintragung.
auf einmal kam der rückruf das Tietjen den Satz liefern kann, aber man vorher abklären soll ob der Tüv es einträgt- der wollte nicht!
Dieses Frühjahr wäre es noch problemlos gelaufen aber scheinbar sind neue Anweisungen da, die wohl dafür sorgen sollen das die alten Einleiter Hänger verschwinden oder aufgerüstet werden.
Irgendwie hat es noch geklappt(Tietjen hätte "natürlich" für jeden Anhänger einen umrüstsatz liefern können- je ca 900€).

Habe ähnliches aber auch von anderer Seite gehört :?
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Beitragvon TommyA8 » Fr Dez 01, 2023 8:51

Hallo und Danke für die Antworten.
Das Bild vom MM Anhänger ist vor der Restaurierung.
Jetzt hat der eine zweileiterbremse, ein schwarzes Kennzeichen und ist auf 40km/h zugelassen.
80km/h wären möglich, ich möchte aber nicht jedes Jahr zum TÜV. Muss ich halt beim Unimog auf die Geschwindigkeit achten.
Ich hatte eine Situation wo mich ein voll beladener auflaufgebremster 8 tonner rückwärts den Berg runterzezogen hat.
Nur beherzt vollgas hat die Situation gerettet. Darauf habe ich keine Lust, die Druckluftbremse bleibt also genau so wie sie ist.

Das Kühlsystem ist jetzt wie es ist, ich beobachte das und spüle bei Bedarf noch mal.
Der Motor wurde ja 2012 gemacht. Da wurden neue Büchsen, neue Kolben usw. gemacht (vom Händler bei dem der Schlepper gekauft wurde).
Repariert wurde weil die Kompression schlecht war, der Schlepper ist selbt im Sommer schlecht angesprungen.
Seit dem springt der Jonny selbst bei -5°C direkt nach drücken des Startknopfes an.
Nach der Reparatur musste der noch 1-2 Jahre arbeiten, dann ging der Schwiegervater und der Jonny in Rente (die anderen beiden Schlepper wurden verkauft).
Ein 90er New Holland ist seit dem auf dem Hof, der hat in den 10 Jahren gerade mal knappe 1000 Stunden.
Im Kühlwasser ist / war kein Öl.
Öl ist noch klar (letzter Wechsel 2014), wie gesagt vermutlich keine 10 Stunden seit dem letzten großen Service.
Da der Schlepper erste Hand ist kann ich vieles nachvollziehen.
Leider sind nicht mehr alle Rechnungen vorhanden, ich habe aber mal in den Ordnern geschaut und folgendes gefunden:
Neue Einspritzpumpe inkl. Einbau, neue Hydraulikpumpe inkl. Einbau.
Nachrüstung druckloser Rücklauf.
Wie gesagt alles beim gleichen Händler.

Ich berichte wie es weitergeht.
Grüße von der verschneiten schwäbischen Alb
Thomas
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon freddy55 » Fr Dez 01, 2023 17:47

Fahr den Schlepper, hab deinen Spaß dran, wenn was kommt, dann kommt´s halt, aber hör nicht auf die ganzen Miesmacher hier, die wissen´s nämlich auch nicht. :D
Hab vor Jahren nen 820 von verstorbenem Kollegen gekauft, ist schon ne Zeit gestanden, und wurde auch früher nie gefordert, hat dann auch kräftig am Entlüftungsrohr rausgerotzt, richtig Mayonnaise, auch ab und zu Kraftsoffprobleme, hab den regelmäßig warm gefahren, auch mal gefordert, läuft heute wie ne eins, springt auf Knopfdruck an. Einfach in Ruhe lassen, und regelmäßig damit fahren, dann hast auch dein Spaß damit.

.
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon xyz » Sa Dez 02, 2023 0:00

freddy55 hat da recht nicht verrückt machen lassen, regelmäßig mit der Kiste fahren, wenn sich was verändert darauf reagieren nicht zu lange warten, wenn die Kiste das nicht aushält hätte es kein Schlepper werden dürfen! Das ist noch alte mechanische Technik da bemerkt man allermeist frühzeitig das was nicht mehr ganz stimmt, da ist nicht gleich alles Schrott wie bei den neuen Kisten wenn ein Kabelbaum oder Steuergerät nicht mehr lieferbar, nicht reparierbar oder zu überteuert zum flicken oder Neukauf ist.
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon TommyA8 » Mi Dez 20, 2023 14:42

Hallo,
gestern hat der Schlepper den ersten kleinen Test sehr gut bestanden.
Der Schlepper lief ca. 2 Stunden vor der Binderberger Wippsäge.
1000er Zapfwelle, leicht über Standgas. Der Kühler ist nicht mehr übergelaufen,
bei ca. 3°C ist der Motor aber auch nicht richtig warm geworden (Der Kühler ist ja sonst gleich nach 5 Minuten übergelaufen).
Vermutlich zu wenig Last.

Fahren war mit der Säge und den beiden Frontgewichten gar kein Problem, die VA war gefühlt nicht leicht
(so wie der Schlepper jetzt ist wurde damals ein 5-Schaar Beetpflug gefahren).
Da dürfte also noch Reserve sein.

Der neue Reifen vorne links ist auch montiert:
Bild
Bild
Bild

Am Freitag kommt der Test vor dem Spalter, nächste Woche dann vor der Seilwinde.

Bin begeistert.
Macht Spaß das Gerät :-)

Fritzmeier Stoff und Scheiben sind auch bestellt, bisschen Arbeit für trübe Tage ist ja auch OK...

Grüße
Thomas
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon Zog88 » Mi Dez 20, 2023 17:20

Das der Motor bei 1000'er Zapfwelle im Standgas nicht warm wird ist klar.
In solchen Fällen wo man weiß das wenig Last anliegt kann man da mit einer Decke den Kühler zudecken, dann geht weniger Luft durch und der Motor plus Kühlwasser erreichen die angestrebte Betriebstemperatur.
Ist auch besser für den Motor...
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon TommyA8 » Fr Feb 02, 2024 10:33

Hallo,
zwischenzeitlich hat der Schlepper eine neue Kopfdichtung, rundherum wurde auch einiges auf Vordermann gebracht (Elektrik, Beleuchtung, Zugpendel usw.).

Seit gestern hat der Schlepper auch neuen TÜV (Vollgutachten war nötig, weil länger als 7 Jahre abgemeldet).

Jetzt geht es an die Hinterreifen.
Der lokale John Deere Händler bietet Diagonal (385€ netto + 80€ Montage) und Radialreifen (572€ netto + 80€ Montage) an (Preise jeweils pro Stück).

Einsatzbereich: Als Schlepper für den Wald.
Also vor der Seilwinde, Spalter und Wippsäge, außerdem als Zugmaschine für den 8to 2-Achser.
Ich fahre nur in den Gassen, nicht im Bestand.

Was ist der Unterschied zwischen einem Diagonal zu einem Radialreifen?
Was für ein Reifen ist für meinen Einsatzbereich besser?

Machen die knapp 500€ mehr Sinn für einen Radialreifen?

Bild

Danke und Grüße
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon fendt59 » Fr Feb 02, 2024 11:41

schau mal hier :https://www.schlepperreifen-online.de/unterschied-radial-und-diagonalreifen
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon countryman » Fr Feb 02, 2024 13:23

TommyA8 hat geschrieben:
Seit gestern hat der Schlepper auch neuen TÜV (Vollgutachten war nötig, weil länger als 7 Jahre abgemeldet).


:?: :?: Wenn der alte Brief noch vorhanden ist sollte schon seit geraumer Zeit eine einfache HU ausreichen?

Radialreifen ziehen besser und sind komfortabler. Ob der Unterscheid in deinem Einsatzprofil gravierend ist weiß ich nicht. Welche Marke/Baureihe steht in Rede bei den Reifen? Es wäre nicht verkehrt ein einigermaßen eingeführtes Fabrikat zu wählen, da Reifen auch durch vorzeitige Alterung ausfallen können.
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Re: John Deere 2120LS soll wieder auf die Straße, Acker und

Beitragvon TommyA8 » Fr Feb 02, 2024 13:53

Hallo,
die alten Papiere sind noch komplett vorhanden.
Allerdings stehen zum Beispiel die Maße (Länge, Breite und Höhe) nicht in den Papieren von 1971.
Die Leistung ist in PS angegeben, das muss heute in KW sein.

Die Zulassungsstelle akzeptiert deshalb eine Zulassung nur mit den alten Papieren nicht.
Nach 7 Jahren werden alle Daten zu dem Fahrzeug gelöscht.

Das wäre einer der angebotenen Reifen:
BKT:
https://www.reifenleader.de/landwirtsch ... 3a6-434090
oder Alliance
https://www.kreissler24.de/15-5-38-133a ... lauch.html

Danke und Grüße
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