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john deere 5820

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Beitragvon freak » Sa Okt 16, 2004 8:31

@thomas: Ja, wie gesagt, es ist ein Durchschnittswert! Bei uns ist er der Allrounder und wird somit auch für alles eingesetzt. Naja wenn mähen eine leichte Arbeit ist?! So hergenommen wie auf dem Acker wird er natürlich nicht, weil wir nur Grünland bewirtschaften. Ich werde auf jeden Fall noch mal messen wie hoch der Verbrauch ist, speziell bei hoher Leistung (mähen, Strohmühle betreiben)... aber erst nächstes Jahr, weil heuer sowas nicht mehr ansteht.
HMS II gibts auf Wunsch dazu! Es gibt ja auch 2 Getriebevarianten, PowrQuad Plus und PowrQuad, soviel ich auswendig weiß. Das Powrquad Plus hat einen elektronischen Reversierer und eine LS mit Knopfbedienung, sowie ein verstellbares Amaturenbrett.
Das PowrQuad (hat unserer) hat einen mechanischen Reversierer (Bedienung ist auch nicht anders) und eine LS mit einem Hebel. Leider gleicht sich die Lastschaltstufe beim Gruppenschalten logischerweise nicht an, was es bei der Knopfbedienung schon tut. Der Händler hat uns damals die einfacherer Getriebevariante empfohlen, da sie auch weniger störanfällig ist und die Bedienung auch nicht unbedingt schlechter -> Gewohnheitssache! Wenn man gewöhnt ist, die LS-Stufe schon an der Stellung des Hebels zu erkennen, will man nicht mehr aufs Amaturenbrett schauen, um sie dort abzulesen... naja wie man es gewöhnt ist :wink:

Das Gewicht liegt bei ca. 3700 kg!

Achja, da fällt mir ein: Ein Bekannter hat vor dem Kauf seines 5820ers einen 5820 zum Gülleausbringen Probe gefahren. 5000 l Fass und Transportweg von ca. 5 km einfach, Verbrauch lag bei 6,8 l. Ein sehr guter Wert! Jetzt hat er ihn und ist mit dem Verbrauch allerdings nicht mehr sehr zufrieden :? Weiß nicht wieviel er jetz braucht, muss mal mit ihm reden!

mfg
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Stalltraktor

Beitragvon 3130-Driver » Sa Okt 16, 2004 9:56

Als Stalltraktor bietet JD noch den 5015er an, allerdings ist der für fast nichts tauglich -> 5020er kaufen :-)
Der 5015 ist die weiterentwicklung vom 5010er Carraro, hat jetzt aber noch den power reversierer. Das einzig gute an dem ding ist der Motor, das ist nämlich beim 4 Zylinder der JD 4045, welcher auch im 5020 und 6020 werkelt.

MfG Christoph
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Beitragvon Christian » Sa Okt 16, 2004 19:46

@ Thomas, Case hatte im unteren leistungsbereich aber schon die 4200 er Serie, da entwickeln die doch nicht schnell den CS und geben den an Steyr ab, zumal der 4200 eine richtige Krücke ist. Dann gabs noch den Case C (bis 70 PS), der basierte auf dem Steyr 900. Wer hier wem die Technologie transferiert hat kann ich nicht sagen, nur haben die großen Case CS Valmet Motoren und Steyr hatte schon immer Valmet Motoren in den großen Typen. Daher nehme ich an daß der CS eine Steyr Entwicklung ist, Case hätte ja selber genug Motorenwerke.

Welcher Typ wo gebaut wird kann ich nicht sagen, seit der Fusion von CNH hab ich das nicht weiter verfolgt.

MfG
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Beitragvon Waldbrand » Sa Okt 16, 2004 19:49

Warum die Wahl auf einen CS75 gefallen ist:
Eigentlich wollten wir einen 90er Agrotron, aber der passte nicht durch den Stall. Der Agroplus hätte als 75er mit niedrigkabine knapp gepasst, aber der Schlepper konnte nicht überzeugen. Renault und Fendt und Co. sind auch ausgeschieden, da es hier nur einen Katastrophalen-Fendt Service gibt, und die Preise auch unter aller Sau sind (vom Händler), und Renault Händler gibts im Umkreis von 30km auch keinen. NewHolland passt von der Größe auch nicht.
Und die Idee mit dem Lindner Geotrac (da hätte der 93er noch gepasst, trotz komfortablerer Kabine) kam zuspät. Und wo's da n Händler gibt - keine Ahnung :D

Morgen wird erstmal ein 110er New Holland "probegefahren" - aber an die Kabine und den Komfort von nem Agrotron kommt nix ran :D
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Beitragvon texas-jim » So Okt 17, 2004 15:00

Waldbrand hat geschrieben:aber an die Kabine und den Komfort von nem Agrotron kommt nix ran :D


Dann wart mit dem Tron mal auf den Sommer! ;-)
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Beitragvon Waldbrand » So Okt 17, 2004 16:57

Der Tron ist fünf Jahre alt... Und Sommer geht wunderbar! Alle Fenster zu, Klima ein, und fertig. Die Filter für die Innenluft sind seitlich oben an der Kabine, saugen also kaum Staub an (Filter kaum verschmutzt) - Innenraum Staubfrei. Die Klima war damals standardmäßig dabei.

Übel wirds wohl nur mitm Panoramaglasdach :D


Zurück zum Thema, bin Heute mit dem NewHolland gefahren, war ein TM115 mit Standardausstattung, bin positiv überrascht, jedoch ging der 120er Agrotron spührbar besser (waren parallel im einsatz bei der Maisernte). Wendegetriebe vergleichbar mit dem des Agrotron, jedoch nur 8 Gänge (+ Langsamere Gruppe zum zurückschalten, also effektiv 16) - ist aber bestimmt gegen Aufpreis auch anders lieferbar.
Verbrauch lag übrigens über dem Agrotron.

Mein Fazit:
+ Geräumige Kabine, gute Sitzposition
+ Haptik - man setzt sich rein und kennt sich sofort aus
+ Gut ablesbare Instrumente
+ Zieht gut durch
- Frontscheibe lässt sich nicht öffnen
- Kabinenfederung könnte besser sein

MfG, Michael
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Beitragvon Kriechgang Bernd » Mo Okt 18, 2004 17:14

Hallo Traktorfreunde
Mein Agro Plus 75 hat erst 1500 Betriebsstunden der sieht aus wie neu.
Das fahren macht Spaß den er fährt sich wie ein Auto, die Schaltung vor allem die Gruppen sind sehr hakelig. Der Komfort die Kabiene (Lärm und Staub)sind klasse.´Was mich positv beeindruckt der Plus zieht relativ gut durch von unten heraus ich fahre ja sowiso nur in den Bergen rum,
das mit der Zapfwelle stimmt der Plus hat keine Sparzapfwelle aber für den Holzspalter und die Seilwinde denke ich ist das nebensächlich oder
gibt es da andere Hintergrüne?
Was mich noch interessieren würde:
@Tomas schrieb von standard Arbeiten was versteht man darunter?
und warum ist der Plus dan nicht so anfällig?
MFG Bernd
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Beitragvon Thomas » Mo Okt 18, 2004 18:07

Hi Bernd,

Standarbeiten meint genau, was Du mit der Seilwinde oder dem Holzspalter machst: Der Traktor steht und nur die Zapfwelle läuft. Dabei geht der Motor viel ruhiger, als wenn Du z.B. im Acker fährst (Schlupf, Stellen mit erhöhtem Wiederstand, Vorgewende, Allrad und Diff. aus/ein etc.). Außerdem ist das Fahrgetriebe off, wenn Du stehst, also auch Kupplung usw.
Ich habe mal zwecks nem Angebot mit einem Waldbesitzer telefoniert, der seinen Farmer 275 auch nur im Wald eingesetzt hat und der mir beteuert hat, daß in all den Jahren Nichts(!) kaputt war, lediglich einen Dichtring hat er mal ersetzen müssen, er konnte aber nicht sagen, welcher das war.
Na ja, ne Sparzapfwelle bietet schon Vorteile: Eine 750´er läuft bei reduzierter Motordrehzahl, z.B. 1600 U/min (= Spritsparmodus) auch ihre 540, dann allerdings mit weniger PS, klar. Aber kleinere Geräte brauchen vielleicht gar nicht soviel PS und dann bedeutet Nenndrehzahl einen überflüssigen Verbrauch, weil die Energie ja gar nicht abgenommen wird. Der Holzspalter geht ja auch unterhalb der vorgesehenen Drehzahl(?), daher ist es hier nicht so wild. Generell gehören die 75 PS von deinem Plus natürlich heute zu einem "Kleintraktor". Es gibt da nicht mehr so schrecklich viele Geräte, bei denen Er überleistend wäre. Ein schönes Beispiel wäre z.B. aber der Fall, wo ein Landwirt seine 150PS für den Ladewagen braucht, aber zum Mähen nicht (z.B. bloß 100PS), da nimmt er dann beim Mähen mit reduzierter Drehzahl die 750´er oder die 1400´er und spart Sprit.
Dennoch würde eine Sparzapfwelle, die Du natürlich auch hochdrehen kannst, an der Winde eine weitere Seilgeschw. bedeuten, das ist aber zum gewissen Teil ein Luxus, den Du nicht brauchst. Du kannst das Seil auch einfach zw. 540 und 1000 laufen lassen und den Motor regeln. Hier bietet die Turbokupplung von Fendt wieder Vorteile, aber wenn Du z.B. eine Winde von Pfanzelt hast - Die hat ja auch ne eigene Rutschkupplung. MfG
Thomas
 
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Beitragvon Kriechgang Bernd » Di Okt 19, 2004 11:51

Hallo Thomas
Ich habe mir eine Schlang+Reichart 6 Tonner gekauft habe die Winde bis
jetzt nur mit der 540 gefahren ich weiß nicht ob das mit der 1000 so
funktioniert.
Naja das mit dem Kleintracktor da hast du recht, aber für mich
ist das Teil momentan ausreichend, ich Diskutiere aber trotz meiner 75 Ps gerne mit euch den die verschiedenen Erfahrungen und Tips sind toll.
Ich bin ja auch erst seit kurzer Zeit mit dem Tracktor unterwegs.
Ist schon ein tolles Gefühl gegenüber eines Unimogs ich will nur
noch Treckern. :lol:
Aber die ausschlaggebende Entscheidung liegt immer daran für was man einen Tracktor benötigt. In meinem Fall bei sehr engen und steilen
steinigen Grundstücken, die Teilweise früher nur mit Pferden bearbeitet wurden und noch nie einen Bagger gesehen haben ist man mit dem
Plus schon an einer gewissen Platz Grenze. Den Lindner Tracktor
habe ich heuer das erste mal im ZLF gesehen. Das währe auch eine
Alternative. Aber lieber lasse ich einen Bagger Teile meiner Gründstücke erschließen und kann mit Komfort Treckern.
MFG Bernd
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Beitragvon Kriechgang Bernd » Di Okt 19, 2004 11:54

Hallo Leute
Jetzt bin ich nochmal hier gelandet;
Hofentlich hat Thomas recht mit den leichten Arbeiten und dadurch mit
sehr wenig Reperaturen dan hält der Plus ja die nachsten 25 Jahre ohne Probleme.
Mal sehen :D
MFG Bernd
Kriechgang Bernd
 
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Beitragvon Thomas » Di Okt 19, 2004 12:29

Hi Bernd,

wenn Du den Plus solange fahren willst, mußt Du ihn immer pfleglich behandeln und auch immer drinnen parken und im Winter schön einsprühen. Der Lindner hat Vorne ein sog. No-Spinn-Diff. drin. Das ist gar kein richtiges Differential, sondern das sind zwei Klauenkupplungen, eine für jedes Abgelege. Bei Kurvenfahrt kuppelt die Klaue des äußeren Rades aus (Freilauf) und die gesamte Kraft geht aufs innere Rad (das dann ganz schön hohldrehen kann). Das beansprucht außerdem die Achse (und auch die Reifen!) sehr stark, da ist der Zusammenbruch garantiert. Das No-Spinn ist jedenfalls eine völlig veraltete Technik, das macht man heute eigentlich nicht mehr (vielleicht haben sie es mittlerweile ja geändert).
MfG
Thomas
 
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Differential

Beitragvon 3130-Driver » Di Okt 19, 2004 21:48

Hallo!

Haben das die neuen Geotracs auch noch drin??


MfG Christoph
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Beitragvon Kriechgang Bernd » Mi Okt 20, 2004 19:55

Hallo Thomas
Ich habe immer schon viel Wert darauf gelegt sämtliche Fahrzeuge auch
Anhänger und Frontladergeräte in einer Garage einem Stadl oder
zumindest unter Dach vor Witterungseinflüssen geschützt zu halten.
Ich habe vor den Plus mit Hydrauliköl einzusprühen, haltet Ihr das für sinnvoll?
MFG Bernd
Kriechgang Bernd
 
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Beitragvon Thomas » Mi Okt 20, 2004 20:45

Hi Bernd,

ich bemühe mal wieder den Riedl: Er sagt, von Außen nicht einsprühen, sondern nur putzen und trocknen und gründlich abschmieren. Kein Dampfstrahler, weil schädlich für Elektronik. Wichtig ist ihm, daß Verschmutzungen (ÖL) wegkommen, Oberflächen ganz trocken -> alkalisches Mittel, je nach Verschmutzungsgrad, aber nicht auf empfindlichen Oberflächen, dort nur warmes Wasser! Lackschäden ausbessern, alle Roststellen beseitigen. Er hat da noch ein umfangreiches Programm, ich machs mal kurz: Motorölwechsel (im warmen Zustand) und altes Öl mit 10% Konservierungsöl mischen und wiedereinfüllen. Zylinderkopfhauben abschrauben, Teile mit Diesel/KÖ-Mischung einsprühen und Hauben wieder aufschrauben. Tank ablassen und Sprit mit 10% Du-weißt schon-was mischen und ganz voll machen. 10min laufen lassen, so daß in allen Leitungen was von dem KÖ ist. Er möchte, daß das Kühlsystem bei offenen Hähnen mit K.schutzflüssigkeit durchgespült und offen gelassenlassen wird. Hydraulikölfilter wechseln und Öl je nach Zustand wechseln (wenn noch gut -> lassen, kein KÖ einfüllen!). Alle Hydraulikkolben einschieben. Festsitzende Schrauben jetzt(!) mit Spray lösen. Batterie ausbauen und ins Warme bringen, geladen halten (2-monatig). Zapfwellen auskuppeln. KÖ kann über Winter im Motor bleiben, wenn bie BA nichts dagegen hat, sonst jetzt endgültiger Wechsel inkl. Filterpatr. Kraftstoffleitungen entlüften. Im Tank kann das KÖ bleiben, Tank soll ganz voll sein. Jetzt auch Kühler wieder normal füllen. Schauen ob Alles dicht ist -> bei Ölwechsel immer neue Dichtung/Schraube (na ja), Funktionsprüfung der Hydraulik und der elektr. Anlage, Reifendruckkontrolle und Masch. mit Plane abdecken.
Was ich selbst jetzt noch hinzufügen würde: Alle beweglichen Teile, wie z.B. Bowdenzüge mit K.Spray einlullen, desweiteren die Radkästen innen. MfG
Thomas
 
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Zapfwellendrehzahl 1000 bei S+R Seilwinde

Beitragvon Schlang & Reichart » Mo Dez 06, 2004 17:47

Hallo Thomas, hallo Bernd,

wir haben eure Beiträge gelesen und möchten euch unsere technische Lösung hierzu mitteilen:

Der Antrieb kann jederzeit über die 1000er Zapfwelle erfolgen allerdings dann nur mit halber Motordrehzahl. Das ergibt dann eine Antriebsdrehzahl von ca. 540 Umdrehungen / Minute. Im leichten Durchforstungsbetrieb kann die Winde auch bis 650 Umdrehungen / Minute gefahren werden.

Viel Spass bei der Arbeit mit unseren Produkten. Für weiter Fragen sind wir unter www.schlang-reichart.de bzw. Tel: 08342-9633-0 erreichbar.

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