Ich habe interesse am JD 5820, wie zuverlässig sind diese Traktoren und wie ist der Treibstoffverbrauch hoch ? Sind eventuell schon defekte aufgetreten und würdet ihr ihn wieder kaufen?
Ein Kollege von mir hat sich einen 6200 mit Forstaufbau zugelegt,
er sagt der Verbrauch ist im vergleich zu seinem Deutz ohne Forstaufbau
sehr hoch. Das könnte aber auch am Forstaufbau liegen. Der Jonny hat auch relativ viel Getriebeöl on Board (Kosten beim Kundendienst) deshalb wirkt der Tracktor im kalten Zustand etwas träge.
Jo, Johnnys sind im Verbrauch relativ hoch im Vergleich zu Deutschen/Europäischen Schleppern. Liegt angeblich an der Spritpreispolitik im Herkunftsland...
Kann ich eigentlich nicht bestätigen. Ich fuhr zum Maishäckseln zeitweise mit einem JD 6920 und mit einem New Holland M 135 und der John Deere war subjektiv wesentlich sparsamer. Die Tests in Profi bescheinigen John Deere auch regelmäßig gute Verbrauchswerte.
NH baut ja auch die Maschinen mit dem höchsten Spritverbrauch. Das muß ich nicht erst in der Zeitung lesen. Haben die übrigens überhaupt ein Werk in Europa?
Jonnys verbrauchen vor Allem in mittleren Drehzahlen verhältnismäßig wenig (aber immer noch mehr, als die Fendts), jedoch steigt der Spritverbrauch bei Nenndrehzahl auch stark an (ist aber immer noch geringer, als bei manchem Konkurrenten, z.B. Case CS, dem Lieblingsbulldog der Scheichs). Das mit den Europäern vs. Amis stimmt so auch nicht, z.B. verbrauchen die alten 7Liter-Modelle von Deutz bestimmt auch mehr, als ein vergleichbarer Hirsch. Case-Schlepper für den europ. Markt kamen ja vor der Fusion mit NH von der Insel und haben auch immer ordentlich gesoffen. Außerdem werden die Jonnys in Mannheim gebaut (die 7´er nicht mehr), was sicher mit ein Grund ist, warum die Schlepper im Vergl. mit anderen Amis sparsamer sind.
Vom JD 5000 habe ich allerdings auch noch nichts wirklich Berauschendes gehört. So gut wie die 6000 ist der sicherlich nicht. Ich denke, daß diese Schlepper ähnlich wie die 6000SE eine Antort auf den sehr schwierigen Markt sein sollen. Etwas klarer ausgedrückt: Es sind Fahrzeuge, die auf Preis gebaut sind. Das machen andere Hersteller ja auch (z.B. Same Silver). Als Standartschlepper würde ich mir den 5000 jedenfalls nicht holen, nicht mal wenn ich 25% kriegen würde. Der ist vielleicht eher was für Leute, die schon 5 Hirsche haben und noch einen Stalltraktor suchen (man möge mir verzeihen!). Ich will Ihn jetzt nicht schlechter machen, aber Er ist sicher kein 6000. Den 5000 würde ich dann in jedem Fall auch mal gegen den Steyr Profi testfahren (den ich nicht kenne), um hier mal noch eine ganz andere Marke ins Spiel zu bringen. MfG
Neue Marke schön und gut, aber wie kommst Du auf Steyr? Die neueren Steyr sind doch komplett mit New Holland Technik bestückt, die Marken gehören zusammen.
Bei mir in der Nachbarschaft läuft ein 5020 als Hofschlepper, der ist auf jeden Fall besser als der alte 5000er, aber immer noch kein "richtiger" Traktor. Jedenfalls macht er einfach einen billigen Eindruck. Möchte den gerne mal mit einem Farmer 300C vergleichen.
dein Vorurteil gegen Steyr ist nicht ganz gerechtfertigt. Es ist ein bodenständiger Hersteller aus dem schönen Österreich, wo man i.Ü. auch Marktführer ist. Na ja, man sieht glaube ich, daß ich ein Öschi-Freund bin, aber dazu stehe ich. Daß Steyr heute leider zu CNH gehört, weiß ich auch, jedoch ist Steyr in dem Konzern sicher mehr das technologische Zugpferd und nicht so sehr der geschluckte Konkurrent (das natürlich auch). Bei Steyr beanstande ich eigentlich nur die zu kleine Kabine und daß der Motor nicht von einem Top-Hersteller kommt. Ich gehe jede Wette ein, daß der Profi besser ist, als der 5020, obwohl er rein leistungsmäßig da anfängt, wo der 5020 aufhört und nat. konzequent als Ackerschlepper konzipiert ist. Der 5020 ist irgendwie Nichts so richtig: Im Feld zu schwach, im Stall zu groß. War gerade noch mal auf deere.de: Hemmungslose Lobeshymnen, aber ohne auch nur an einer Stelle mal konzequent zu argumentieren, sogar im Datenblatt nur Wischi-Waschi. Sehr verdächtig! Den alten Steyr 9000 wollte ich jedoch auch nicht anführen, der verliert wahrscheinlich gegen den 5020.
Ich habe auch überlegt, den Farmer 300 zu benennen, aber ich wollte mich mit meinem Markenfetisch mal zurückhalten. sowieso bei den Jonny-Freaks! Außerdem ist der neue 300 nicht so überzeugend. Bei gebrauchten 300 muß man höllisch aufpassen, weil das Getriebe bei hoher Laufleistung sehr anfällig ist, vor Allem wenn man Overdive-Neuling ist und Bedienfehler macht. Ansonsten tuts als Hofschlepper natürlich auch ein Farmer 200. MfG
Zum Thema Steyr:
Wir haben einen Case CS75, einen der noch von Steyr gebaut wurde. Im Moment in der Werkstatt, nach 4 jahren und ~3000 Betriebsstunden Getriebeschaden. Nun haben wir leihweise einen über 10 Jahre alten Steyr, und ich Frag mich wo hier der Fortschritt sein soll... Ach ja, der Hebel für die Zapfwellenkupplung ist nur noch halb so umständlich.
War ja damals schon komisch dass es den Traktor weder mit EHR noch mit Klima gab. Aber was will man machen, wenn man einen Traktor mit bestimmten Größenabmessungen braucht.
Gut sein soll angeblich der Lindner Geotrac. Schaut sehr gut verarbeitet aus, Klima, EHR und CD-Radio Serie, und auch komfortabler. Hat hier jemand Erfahrungen?
Vielleicht heissts gleich ich stell hohe Ansprüche, aber wenn man 3000 Betriebsstunden durch 4x 365 Tage teilt merkt man erst wieviel Zeit man auf so ner Maschine verbringt.
Hallo Tracktoren Freunde
Ich habe mir einen Deutz Agro Plus 75 gekauft und benutze ihn
nur im Forst schwierigem Gelände mit Seilwinde oder Rückewagen.
Ich bin mal gespannt wie es mir auf Dauer mit diesem Fahrzeug geht,
habe bisher nur Unimog gefahren.Der Spritverbrauch im Vergleich zu einem 45 PS Unimog ist höher. Die Kabine ist gegenüber des Unimogs
sehr Komfortabel.
Was mich an diesem Fahrzeug auch fasziniert ist der Super Kriechgang
so ein Gerät so langsam fahren zu lassen!
Mir ist auch bewusst das Deutz Same Lamborgini usw zusammengehören und das Deutz kein Fendt ist naja die Farbe ist fast gleich .
Wenn jemand mit Deutz neueren Typen Erfahrung hat währe cool etwas
zu erfahren.
Dein Agroplus wurde von Same entwickelt, bis auf die Farbe stammt da fast nix von Deutz
Bist Du mit dem Fahrzeug zufrieden? Sind bei Dir schon irgendwelche Mängel aufgetreten, oder ist irgendwas schlecht gelöst?
Ach ja, ein paar Positive Sachen muss ich über den Steyr auch noch sagen:
-Serienmäßiger Kriechgang
-Valmet-3-Zylinder mit Genialen Drehmoment und geringen Verbrauch.
MfG, Michael
PS: Der Fendt hätte einen Deutz-Motor.
endlich haben wir hier auch mal eine gesittete Schlepperbesprechung!
@Waldbrand: Der Case CS ist eigentlich nichts zum Thema Steyr. Daß der CS in St. Veltin gebaut wurde, wußte ich nicht, aber irgendwo muß er ja herkommen, wenn auf den Maschinen aus Doncaster/GB jetzt Mc Cormick steht. Steyr hat seine eigenen Entwicklungen und hat den CS sicher auf Befehl von Case gebaut, also sind die auch verantwortlich für die Konstruktion, nö wohr? Der Case CVX ist ja in Wirklichkeit auch ein Steyr CVT, jedenfalls gibts in St. Veltin ein modernes Entwicklungszentrum. Daß ihr bei einem Kleinschlepper nur die Option Case hattet, kann auch nicht sein: Fendt Farmer 200, Renault Ceres (auch so ne Rostbeule, obwohl ich nichts gegen die Franzosen hege), Same-Deutz Dorado/Agroplus, ne Menge NH-Modelle oder eben der Steyr M900. Der Letztgenannte hat gegenüber den kleinen CS vorne immerhin ein SelbstsperrLamellendifferential, hinten ist aber auch ne elektro-hydr. Klaue drin. Der Spritverbrauch ist sehr gering (ca. 14L bei Zapfwellen- vollbelastung zwecks Test in Groß-Umstadt). In der großen TopAgrar-Umfrage aus 2001 wurde der M900 von den Fahrern durchschnittlich, d.h. gut bewertet. Obwohl die Masch. im Schnitt schon 3 Jahre liefen, hatten sie sehr wenig Reperaturen (1,7/1000Std.) und diese kosteten nur 53 €/1Tsd.Std). Die kleinen Case CS (bis 100PS) wurden hingegen von den eigenen Fahrern in Grund und Boden kritisiert, das geht kreuz und quer, da sind alle Stats. rot unterlegt, beim Spritverbrauch erhielten sie eine der schlechtesten Noten überhaupt (3,3). Mit der Klauendiff. haben die Leute jedoch keine Probleme. Die Laufleistung betrug im Schnitt nur 1000 Std., weshalb auch die Aussagen zu Rep. nicht zuverläßig sein dürften (0,7/1Tsd. Gläser).
Das Beispiel verdeutlicht zweierlei:
1. Steyr hat andere Modelle, als Case und
2. Markentradition ist nicht immer die beste Lösung. Man sollte sich also immer mal umschauen. Sicher, ihr habt gekauft, bevor die Umfrage rauskam. Aber vom Steyr M 900 gibts immerhin auch ein OECD-Datenblatt unter www.dlg.org. Ansonsten natürlich trotzdem viel Glück mit dem CS 78, er hat immerhin die EHR, die der M900 nicht hat. Die hat dafür aber der Farmer 200, der kompakteste Schlepper aller Zeiten, dessen Fendt-Tronik Allrad und Diff. automatisch schaltet . Der Lindner hat übrigens das 16/8-Getriebe vom Steyr drin. Der M900 wurde übrigens vor Kurzem durch den neuen Kompakt ersetzt (ich kann ihn mir leider nicht anschauen, weil die hp den Netscape scheinbar nicht mehr unterstützt/ Mann würde ich mir den jetzt gerne mal ankucken).
Frage: Werden denn jetzt alle Case bei Steyr gebaut?
@ Bernd: Das ist richtig, der Agroplus ist ein Same Dorado. Der Same hat aber nen anderen Motor drin, wird für den dt. Markt aber auch in Lauingen gebaut (wenns stimmt). Der Plus hat nen sehr guten Motor, er zieht bei reduzierter Drehzahl noch viel weniger, als der Steyr M900 (bei 1600U/min nur 12L!/ immer im Vollast-Test an der Leistungsbremse). Das bringt aber nicht wirklich was, denn er hat leider im Gegensatz zum Steyr M900 keine Sparzapfwelle. Tja, was denkst Du, warum der 75 PS trotzdem mehr Sprit baucht, als dein 45´er- Uni? Für mich nicht wirklich verwunderlich! Der 75´er ist aber auch oft krank (3,3 Rep. bei 279 €), das spielt für deine Waldarbeit aber nur ne untergeordnete Rolle, da Standarbeiten das Material grundsätzlich schonen. Die Verarbeitung des 85´er hingegen wird von den Fahrern sehr gelobt (1,3 Rep. bei lauter Garantiefällen), 100% (!) der Besitzer würden ihn wieder kaufen. Es gibt aber auch einen Hammer: Die Allradschaltung ist ne Klauenkupplung, das ist ein ziemlicher Sch... bei Feldarbeiten, mir ist dementsprechend auch ein Fall bekannt, wo das Bauteil verreckt ist. Ansonsten, im Stall oder im Wald eine gute Wahl, sieht auch noch gut aus.
MfG
P.S.: Man sieht, trotz daß ich nen Fendt fahre, kann ich andere Marken konzequent pushen, vielleicht sollte ich mir einen Werbevertrag geben lassen, so ne Mio wäre jetzt nicht schlecht!
Ich arbeite in einer Johnny Werkstatt. Wir haben dieses JAhr schon ein paar 57 und 5820er verkauft. Vom Komfort her ist er sehr gut, leise hell und übersichtlich (FH bzw. FL). Was mich stört ist die Schaltkulisse die ist sehr hakelig, aber ansonsten mit den 4 Stufen gut ausgestattet. Probleme hats bei denen bis jetzt noch nicht gegeben, ausser bei einem 5820 mussten wir die Hydraulikpumpe im Getriebe ausbauen da ein O-Ring falsch montiert war vom Werk aus und somit Ölverlust hatte, was sich an fehlender LEistung bei den Steuergeräten bemerkbar machte. Aber sonst sind sie relativ spritzig und wendig, schön zum fahren. Im gegensatz du den 6000ern SE auch besser ausgestattet und deutlich leichter (ein 6110 SE mit FH und FZ wiegt ja schon 4500kg).
@ Thomas, der Case CS wurde von Steyr nicht auf befehl gebaut sondern war noch eine reinrassige Eigenentwicklung. Unterschied beim Case CS zum Steyr 9000, bzw. 9100 ist m.w. nur die Farbe.
Ich komme als nebenberuflicher Betriebshelfer ganz schön rum, auch auf den einen oder anderen Traktor, hier mal meine Erfahrungen:
Deutz Agrotron 95 Mk.3: Nicht übel, guter Motor, Getriebe bockig, nicht uninteressant.
AgroXtra: Kein Ackerschlepper, Motor gut aber laut und "schepprig."
Fendt Farmer 200: Klein, leicht, wendig. Getriebe und Motor sind aber holländisch, also van Gestern.
Farmer 300 alt: Der ideale Traktor, Getriebe mäßig, Bremsen anfällig.
Farmer 300 C: Fährt sich wie ein Auto, man fühlt sich auf Anhieb wohl, Toller Motor
Renault Ceres/ JD 3000: Die schlimmsten Traktoren überhaupt, lahm, bockig. Getriebe hakelig, Kabine eng.
JD 6000: Super Traktor mit kleinen Mängeln, gute Alternative zu Fendt
Case 4200: Nee, das ist kein Traktor.
956: 6 zylinder, 95 PS, Yes
CS: Kein übler Traktor, würde meinen Ansprüchen gerecht, Wendeschaltung recht hart.
Hi!
Wir haben seit März einen 5720 aufm Hof. Dieser hat 80 PS! Mittlerweile sind 260 h drauf!
Zum Verbrauch:
Dieser pendelt sich so bei ca. 6 l/h ein. Ist halt ein Durchschnittswert mit allen Arbeiten gemischt (mähen, Ladewagen fahren, Frontladerfahrten etc.). Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem 833er Cormic ist der Verbrauch natürlich eine Klasse höher, wobei er auch deutlich mehr leistet!
Reperaturen hatten wir bisher nur den kaputten Scheibenwischermotor, aber naja... ist ja nicht weiter schlimm.
Leider lassen die 2dw Steuergeräte nach, was aber laut Händler im Herbst behoben wird (natürlich auf Garantie).
Die Verarbeitung stimmt meiner Meinung nach sehr gut und er hat viele Gemeinsamkeiten mit der 6020er Baureihe (Lastschaltung...).
Ich hab jetz auch keinen Vergleich mit einem anderen Schlepper dieser Klasse, wobei die 4-fach Lastschaltung schon ein echter Komfortgewinn ist, der beim NH durch die 2fach-LS nur bedingt vorhanden ist.
Einen billigen Eindruck macht er auf keinen Fall, da er sehr identisch mit den 6020ern ist!
Achja noch was: Die Gruppenschaltung ist wirklich ein bisschen hakelig, aber man kann schon damit fahren!
ist nicht zu fassen, aber Du hast Recht. Mann, ist das gut getarnt, sogar in der Umfrage trennen sie bei der Darstellung strikt, aber bei der Bewertung haben sie alle in einen Topf geschmissen. So eine Verarschung! Also es gibt kleine und große Steyr 9000/Case CS. Kleine Unterschiede gibt es laut OECD aber schon, z.B. haben die Motoren zumindest unerschiedliche Bezeichnungen und die großen 9100 haben auch eine 1400´er-Sparzapfe.
Jedoch fällt anhand der Umfrage eine große Diskrepanz zwischen den Kleinen und den Großen auf: Die Großen werden mit Befriedigend bis Gut beurteilt, während die Kleinen auf keine Gnade stoßen. Das ist doch komisch, oder? Und warum hat dann Steyr noch dazu den M900, der als eigenständiger Kleiner einen guten Eindruck macht? Damit sie im Einen eine EHR und im Anderen eine gute Verarbeitung anbieten können?
Da muß es doch so sein, daß die Kleinen 9000/CS-Modelle doch wenigstens von Case kommen müssen, während die Großen (9100) eine Entwicklung von Steyr sind!? Weil Case hatte in dem Segment ja noch den MX, aber weil der auch keine guten Noten bekommen hat, haben sie sich anscheinend eben von Steyr noch die 9100 geben lassen und umgespritzt!? Und im Gegenzug hat Steyr die kleinen CS weiß anmalen dürfen!? Sonst macht es doch keinen Sinn, Steyr würde doch nicht so viel Zeug entwickeln und es dann einfach abtreten, oder?
Es gibt übrigens doch einen gehörigen Unterschied: Die Steyr-Kunden sind mit dem Service sehr zufrieden, während die Case-Werkstätten reservierter beurteilt werden.
Und wie ist das heute: Wo kommen die Case denn nun her und früher die MX usw.
@freak: 6 Liter ist ein äußerst guter Wert (wenn das stimmt). Der muß aber wie es aussieht, nur leicht schaffen, oder? Gleichteile mit dem 6020: Ja, z.B. den Vollrahmen, aber dafür nicht HMS 2, oder?
@Jonny-Mechaniker: Na, da hat Jonny wohl Glück gehabt, wenn von den heuer Ausgelieferten noch keiner ernsthaft kaputt war (ironisch)? Sag mal, warum ist dann deiner Meinung nach der 5020 so nah am 6020 gebaut (ich weiß, Gleichteile, Geldsparen) und warum gibt es bei Jonny keine Stalltraktoren mehr. Bei Fendt, Steyr, Same-Deutz, NH usw. verkaufen die sich doch gut! Fendt und Steyr haben da gerade komplette Neuentwicklungen herausgebracht. Ist der 5020 wirklich so leicht? Muß ich mir gleich noch mal anschauen! MfG