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John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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45 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Jan 01, 2025 21:23

304 hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:Am Besten wäre natürlich die Batterien auszubauen und in einem warmen Raum über den Winter hinweg zu lagern.
Aber wer macht das schon ?

Ist auch sehr praktikabel, wenn man die Kisten täglich braucht ...

Erhaltungsladegeräte alleine sind offenbar auch nicht die Lösung. Da hängt seit Jahren bei Minusgraden fast jede Nacht ein CTEK MXS 5.0 an extra selbst montierten DIN 9680 Dosen. Hoflader (mit vergleichsweie großer Batterie) und Frontladerschlepper (mit Motorvorwärmung per Zeitschaltuhr) damit auch kein Problem. Nur der Dreizylinder verheizt weiterhin Batterien.

Spänemacher58 hat geschrieben:Eine AGM Batterie würde ich nur dort verbauen wo es vorgesehen ist und nicht bei einem älteren Schlepper wo es noch keine AGM gab und die auch nicht unterstützt wird.

Lichtmaschine oder Regler sollte es doch auch für AGM geben, oder?


Bei BMW gibt es so was wie IBS, Intelligent Battery Sensor Replacement.
Moderne Sclepper mit serienmäßigen AGM Batterien werden was vergleichbares haben, aber in einen alten Schlepper ohne diese Sachen eine AGM einzubauen halte ich für Perlen vor die Säue geworfen.
Ich denke mal, so wie du es machst mit Erhaltungsladung und dazu Motorvorwärmung ist schon super optimal. Besser geht es nicht!
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon countryman » Mi Jan 01, 2025 21:45

304 hat geschrieben: Nur der Dreizylinder verheizt weiterhin Batterien.



Wenn ich deinen Nickname so verstehe dass mit Dreizylinder der Farmer 304 gemeint ist, war genau das auch meine Erfahrung.
Mit AGM fehlen nun noch exakt 2 Monate zu einem zehnjährigen Batteriejubiläum. Das finde ich zufriedenstellend. Da du neulich schon gefragt hattest, werde ich die Tage mal die Ladespannung messen. Es ist auf jeden Fall eine einfache dumme Standardlima.
Das Batteriemanagement in modernen Autos verarbeitet etliche Einflussgrößen, um den Akku schnellstmöglich voll zu bekommen (Start Stop) ohne ihn zu überladen.
Unsere Schätzchen haben eine feste Ladeschlussspannung die eventuell noch etwas mit Last und Drehzahl schwankt weil der Regler nicht perfekt ist. Alle Bleiakkus sind beim letzen Zehntel Volt nicht pingelig. AGM sind nicht grundsätzlich empfindlicher als Nassbatterien, eher im Gegenteil.
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon tyr » Mi Jan 01, 2025 22:40

Spänemacher58 hat geschrieben:Perlen vor die Säue geworfen.
Ich denke mal, so wie du es machst mit Erhaltungsladung und dazu Motorvorwärmung ist schon super optimal. Besser geht es nicht!


Ne MOtorvorwärmung ist natürlich ne tolle Sache...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon Ronnie » Do Jan 02, 2025 8:53

Nüüü,

Man darf aber auch nicht vergessen das neuere Fahrzeuge ein Batteriemanagment haben, die Batterie wird nicht einfach nur geladen, sondern kontrolliert auf z.B. 80% geladen, ähnlich wie ein Handy. Das soll die Batterie schonen. Auch wird die Ladespannung genau überwacht, und andere Batterietypen haben andere Zellen sowie Ladeschlußspannungen.
Eine Bleibatterie ist da einfacher zu handhaben, die kann man zur Not auch mit einem Netzgleichrichter laden, die Batterie nimmt sich den Strom den sie braucht.
So kann man gut ältere Batterien wieder zum Leben erwecken, wenn das Automatikladegerät nicht recht will.

Guddie Ronnie
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon Barbicane » Do Jan 02, 2025 10:56

countryman hat geschrieben:
304 hat geschrieben: Nur der Dreizylinder verheizt weiterhin Batterien.



Wenn ich deinen Nickname so verstehe dass mit Dreizylinder der Farmer 304 gemeint ist, war genau das auch meine Erfahrung.
Mit AGM fehlen nun noch exakt 2 Monate zu einem zehnjährigen Batteriejubiläum. Das finde ich zufriedenstellend.(...)


Eine AGM Batterie kann bauartbedingt bei weitem nicht so stark abschlammen wie eine Nassbatterie.
Dass die Ausfallursache vorher tatsächlich Vibrationen waren, ist also nicht unwahrscheinlich.

Wenn mir früher Batterien plötzlich ausgefallen sind, konnten man bei den weißen Gehäusen im Gegenlicht erkennen, dass da ordentlich Schlamm drin war.
Dadurch gab's, mal Abgesehen vom Kapazitätsverlust, einen Plattenschluss und schon war's vorbei.

Von welchen Preisunterschieden reden wir hier eigentlich?
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon countryman » Do Jan 02, 2025 11:09

Billigste Nassbatterie 110Ah 920A 83,90
Billigste AGM 110Ah 1000A 139,90

Teurere Angebote/Marken gibt es natürlich bei beiden.

Vielleicht wirklich ein Problem bei dem Schleppermodell, die Batterie sitzt vor dem Kühler auf einem eigentlich soliden Blech, aber womöglich machen es gerade die feinen Vibrationen.

AGM sind auch Bleibatterien und können prinzipiell mit einfachen Gleichrichter-Geräten geladen werden.
Allerdings würde ich die nicht zu lange dranlassen, ich denke langes Gasen wäre nicht wünschenswert.
Bei alten Nassbatterien war ja die Empfehlung die Stopfen zu öffnen damit Gas entweichen kann. Wenn die Geräte nach Ladeschluss da noch reingeballert haben war das ziemlich egal, Wasser wurde nachgefüllt und gut. Heute sind aber auch Nassbatterien wartungsfrei da sollte man das ebenso vermeiden.
Wie es überhaupt die große Ausnahme sein sollte Batterien zu laden, außer während Standzeiten mit dem kleinen geregelten Erhaltungslader. Bleibatterien die einmal tief entladen waren oder auch teilentladen rumgestanden haben sind dauerhaft geschädigt und nicht mehr zuverlässig. "Wiederbeleben" hält selten lange und dann stehst du irgendwo...
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon countryman » Do Jan 02, 2025 18:38

Spänemacher58 hat geschrieben:Bei beiden Fahrzeugen hielten die Original BMW Batterien (Hersteller??) fast ewig, 13-15 Jahre.


In einem anderen Trecker habe ich eine original BMW AGM. Hersteller ist Varta, klar aufgedruckt.
Die hatte ich gebraucht von einem Freund geschenkt bekommen, nachdem BMW sie an seinem Auto nach unklaren Störungen einfach mal getauscht hatte. Er hatte sie dann längere Zeit rumstehen und gab sie mir als ich plötzlich eine brauchte. Sie hat dann noch 3 Jahre im Johnny gehalten ist jetzt aber platt. Müsste ca. 12 Jahre alt sein.
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon Nick » Do Jan 02, 2025 19:31

Unabhängig davon kommt es mir zumindest so vor als würden die Batterien die mit dem Fahrzeug ausgeliefert werden doppelt oder dreifach so lange halten als die, die man selbst einkauft. Und auch wenn es angeblich diesselbe ist.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
Nick
 
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon 304 » Fr Jan 03, 2025 10:25

countryman hat geschrieben:Wenn ich deinen Nickname so verstehe dass mit Dreizylinder der Farmer 304 gemeint ist, war genau das auch meine Erfahrung.

Genau der ist gemeint.

Hatte hier bisher noch die Lichtmaschine im Visier.
Müsste der Lackierung nach noch die Originale sein, nur mit dem zweiten Regler wegen verschlissenen Kohlen.
Stator dementsprechend verschlissen. Ob die Regelung dann noch sauber funktioniert wenn man die Kohlen schleifen hört ...

Daher die Frage nach der Ladeschlusspannung.
Aber hinfällig weils jetzt Nägel mit Köpfen gibt.
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon Wini » Fr Jan 03, 2025 20:09

Wer seinen Schlepper bei Minusgraden im Winter täglich braucht und die Batterie und den Motor
schonen möchte, sollte eine zeitgesteuerte Motorvorwärmung einbauen.
Früher hatte ich sowas an einem alten IHC533 selbst eingebaut.
Die Motoren haben dafür alle eine seitliche Öffnung für den kleinen Tauchsieder.
Das Anschlußkabel wurde auf einen Stecker geführt, den ich ins Armaturenbrett gebaut hatte.
Mit einer Zeitschaltuhr kann man circa 1 Stunde vorher aufheizen und das Kühlwasser zum Brodeln bringen.
Damit habe ich den Schlepper mit Leichtigkeit auch bei Minus 20°Celsius gestartet.

So sieht das Teil für unter 200 Euronen aus:
https://www.agrar-direct.de/calix-motorvorwaermung-mvp231-3-4-withworth-150750008?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=TDeC%20%7C%20DE%20%7C%20PMax%20(near%20-%20over)%20index&utm_id=17062118099&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAst67BhCEARIsAKKdWOkS_kSBlpfJe8Os416e-ktb4z0YbBobHbQ65x66S21hnPjCf09ZGEwaAkY7EALw_wcB

Die neue John Deere Batterie ist aktuell noch unterwegs.
Die alte habe ich nochmal geladen.
Hoffentlich kommt die Batterie unbeschadet an.
Beim letzten Mal wurde mir nämlich eine beschädigte Batterie mit ausgelaufender Batteriesäure geliefert.

Beim John Deere 6506 ist bei mir nach 30 Jahren immer noch nicht 100% klar, wie eigentlich vorgeglüht wird!
Zündschlüssel für 30 Sekunden nach links drehen oder nur 30 Sekunden lang rein drücken ?
Wer kann hierzu genau Auskunft geben ?
Was wird da eingetlich vorgeglüht ?
Wo merkt man am John-Deere Motorblock, daß die Vorwärmung überhaupt noch funktioniert ?

Beim IHC 856 XL helfe ich mit aktuell mit Starthilfespray.
Der Abbau vom Schlot und das Öffnen der Motorhaube um mit dem Spray an den Luftfilter-Eingang
zu kommen, wird mir langsam zu beschwerlich.
Gibt es dafür ein System, wo man von der Kabine aus, über ein langes Schläuchlein Starthilfespray in den Ansaugtrakt einsprühen kann ?

Danke Euch
Gruß
Wini
P.S.
Beim BMW 318D steht aktuell nach 10 Jahren die AGM-Batterie zum Tausch an.
Da werde ich die neue Batterie über ein WLAN-fähiges OBD-Modul und Bimmerlink/Bimmercode-App einbinden.
Zum Glück ist sowas bei Traktoren noch nicht nötig.
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon 304 » Fr Jan 03, 2025 21:37

Wini hat geschrieben:Wo merkt man am John-Deere Motorblock, daß die Vorwärmung überhaupt noch funktioniert ?

DC-Zangenampermeter

Die Kiste hat wohl eine Glühkerze mit 12V/700W also ~60A.
JD ist mir unbekannt, aber du musst am Motorblock bzw. an den Rohren eig nur nach einer größeren Schraube ~SW27 suchen auf die ein einzige Ader mit ~M6 Ringkabelschuh geht. Mitunter hängt da noch eine Kraftstoffleitung mit dran.

Wenn am Zangenampermeter nichts feststellbar ist mal prüfen ob während dem vorglühen 12V anliegen und welchen Widerstand die Glühkerze hat. Im einfachsten Falle nur eine defekte Sicherung.
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon Der Alte » Sa Jan 04, 2025 7:05

hallo wini, hast vielleicht deinen komischen Hut auf, die Tage :D
was brauchst Vorglühen und Startspray, wennsd eh mit Calix Erfahrung hast?
bau ein, den heizer,
und Startspray unterbricht den Ölfilm im Motor, nicht gut, des müsst DU doch wissen :roll:
früher im Wirtshaus haben die Klugen geredet und die Dummen zugehört, heut ist es umgekehrt..........
Old Shatterhand: SCHIEßT AUF DIE PFERDE, WIR WOLLEN NIEMAND VERLETZEN.........
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon tyr » Sa Jan 04, 2025 7:18

Aber nur wenn Du den Motor damit flutest...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: John Deere 6506 AMG- oder Säure-Batterie

Beitragvon Seegucker » So Jan 05, 2025 16:36

sexzylinder hat geschrieben:Optima Batterien, bis jetzt hatte ich noch keine kaputt.

Bis letztes Jahr war ich von Optima überzeugt. Dieses Jahr im Sommer eine tief entladen , war ca. einen Monat leer. Die Optima war auf meinem Starthilfekarren verbaut , Ich habe damit meinen Baustellenkompressor mit eingebauter flooded ( Allerweltsbatterie ) gestartet und angeklemmt gelassen. Beide Batterien waren , bis ich es gemerkt habe , tiefentladen. Ok mein Fehler. Leider ließ die Optima sich nicht wieder aufladen , war aber noch kein Jahr alt. Die Allerweltsbatterie hat es ausgehalten . Also habe ich Garantieantrag versucht. Der Lieferant hat mir ein Ticket geschickt mit dem Inhalt , dass wenn der Defekt auf Tiefentladung oder anderes zurückzuführen ist , ich die Transportkosten zu tragen habe. Daraufhin habe ichs gelassen.
Meine Schlußfolgerung ist aber , dass die Optima Batterien gegen Tiefentladung sehr empfindlich sind.
Nur die Diktatur braucht Zensur. Demokratie heißt Kampf der Meinungen.“
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Re: John Deere 6506 AGM- oder Säure-Batterie

Beitragvon S 450 » So Jan 05, 2025 17:35

Eine tief entladene Optima muss man mit einer anderen Batterie überbrücken. Also zuerst das Ladegerät an die volle Batterie und dann von der vollen Batterie zur Optima. Die Ladegeräte erkennen sonst die Optima nicht.
https://de.optimabatteries.com/de-de/support/faq
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