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Käferproblem in den nächsten Jahren

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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39 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon carraro-holzer » So Mär 27, 2016 19:05

Hallo zusammen,
nach dem letzten käferreichem Jahr plagt mich ein Problem.
Ich habe vor 8 Jahren einen Wald gekauft(davon 2 Tagwerk brach, welches ich mit Buche,Lärche,Tanne und Roteiche bepflant habe)
der Rest ( 1 Tagwerk) ist richtig schöner ca 80 jähriger Fichtenbestand. 6 Jahre war Ruhe aber vor 2 Jahren hatte ich ca 70m3
Käferholz und dieses Jahr nochmal 30-40m3. Da dieses Jahr neben dem Buchdrucker auch noch der Kupferstecher zugeschlagen hat
verliere ich schön langsam die Nerven und überlege das ganze Stück abzuholzen.
Vorteile: - ich stehle dem Käfer die Nahrung
- mehr Geld für frisches Holz als für Käferholz
- in Zukunft keine außerplanmäßigen Holzeinschläge wegen Käfer

Nachteile: - momentan zu viel Holz am Markt -> generell nicht so toller Preis
- Direkt am Wald bzw in der Nähe keine Lagermöglichkeit bzw Abfahrmöglichkeit durch Lkw
- brauche das Geld momentan nicht, Zinsen gibts eh keine und mein Brennholzlager quillt eh schon über

Am liebsten würd ich den Bestand noch 3-4 Jahre wachsen lassen und immer nur die schönsten Entnehmen aber es tut mir im Herzen weh wenn diese 3-4 m3 Bäume der Käfer holen würde

was würdet Ihr an meiner Stelle tun?

MfG Tobi
carraro-holzer
 
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon Ugruza » So Mär 27, 2016 19:15

Also wenn du mit einem Tagwerk die Größe von circa 3000m2 meinst, dann wird auf deinem Flurstück sowieso nicht mehr viel Holz stehen, nachdem du schon 100m3 in den letzten beiden Jahren entnommen hast. Es kommt natürlich sehr auf die Umstände an, aber normalerweise gibt es Stellen mit Käfer ("Löcher") und andere die nicht betroffen sind. Ob man zum derzeitigen Holzpreis unbedingt abholzen sollte wage ich sehr zu bezweifeln, Garantie für keine weiteren Käferkalamitäten wird dir aber auch niemand geben können.

Lg Ugruza
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon Obelix » So Mär 27, 2016 20:25

carraro-holzer hat geschrieben: ... aber vor 2 Jahren hatte ich ca 70m3 Käferholz und dieses Jahr nochmal 30-40m3. ... verliere ich schön langsam die Nerven und überlege das ganze Stück abzuholzen. ...

Bei Käfer muss man extrem schnell sein. Man muss den Wald eigentlich wöchentlich, spätestens alle 4 Wochen kontrollieren und die Käferfichten umgehend entfernen. Auf Grund der genannten Mengen gehe ich davon aus, dass es mit der Kontrolle nicht so genau genommen wurde.

carraro-holzer hat geschrieben: ... Am liebsten würd ich den Bestand noch 3-4 Jahre wachsen lassen und immer nur die schönsten Entnehmen aber es tut mir im Herzen weh wenn diese 3-4 m3 Bäume der Käfer holen würde. Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? ...

Öfters kontrollieren.
Wenn die Stämme 3-4 m3 erreicht haben, haben sie die Erntereife m.E. schön länger überschritten und man muss auf Grund der Stärke mit Abschlägen rechnen bzw. nicht jeder Säger nimmt diese Stämme noch. Ich halte den momentanen Holzpreis für so schlecht noch gar nicht und würde, wenn ich das mit dem Käfer nicht in den Griff bekommen würde (z.B. durch Käferbefall in benachbarten Stücken, auf die ich keinen Einfluss habe), abholzen.

Wichtig ist, dass ausreichend Geld für die Wiederaufforstung zurückbehalten wird. Viele bei uns in der Gegend holzen ab, haben aber dann nicht mehr ausreichend Geld für Wiederaufforstung und Pflege in den nächsten 30 Jahren, wo nichts übrig bleibt.
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon carraro-holzer » So Mär 27, 2016 20:28

Doch steht eigentlich schon noch sehr viel.
Der Bestand ist eigentlich viel zu dicht. also locker alle 1,5 Meter ein Baum
und davon viele mit Bhd von 60cm. Steht eigentlich viel zu dicht. Ich denke es stehen
noch minderstens 150 m3
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon carraro-holzer » So Mär 27, 2016 20:33

also zuwenig Kontrolle mit Sicherheit nicht. Ab Mai bin ich 1-2 mal pro Woche vor Ort.
Vor 2 Jahren bei den 70m3 war ich eine Woche vorher dort, nix gesehen, gar nix. Nach
ner Woche 30 Bäume befallen und dann im Herbst nochmal 8 nachgekommen. Also nachlässig
bin ich sicher nicht. Sogar die Äste kommen raus. Aber leider rechts und links Waldnachbarn die
sich nicht drum kümmern
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon Ugruza » So Mär 27, 2016 20:44

Also deine Angaben zu den Holzmengen halte ich doch für etwas fragwürdig - es wären dies nach Hochrechnung mehr als 800m3/ha, wenn alle 1,5m ein 60cm BHD Baum steht noch viel mehr. Wer hat denn die Mengenberechnung erstellt in deinem Wald?
Ich hatte es auch noch nie, dass innerhalb einer Woche so viele Käferfichten angefallen sind - und die Nachbarn sind mMn keine Ausrede, dafür gibt's Forstbehörden wenn sich jemand im Guten nicht überzeugen lässt.

Lg Ugruza
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon Obelix » So Mär 27, 2016 20:51

babfe hat geschrieben: ... Für mich ist der Wald wie eine Aktie oder ehem. Sparbuch. Der Zuwachs ist der Zins oder Dividende und diese ist ehrlich und bekommst Du jedes Jahr gutgeschrieben. ...

Das sehe ich grundlegend anders.

Auf eine Aktie, auf den Kursverlauf einer Aktie oder auf die Höhe der Dividende hat man i.d.R. keinen Einfluss.

Bei Wald hat man an vielen Stellen Einfluss und kann an div. Stellschrauben selbst drehen.
Als Besitzer entscheidet man in vielen Fällen selbst:
a.) wann durchforstet wird
b.) wie stark und in welcher Art durchforstet wird
c.) wann komplett abgehauen wird
d.) welche Holzarten wieder angepflanzt werden
e.) wie schnell man auf notwendige Pflegemaßnahmen reagiert (Entfernung Käferbefall, Entfernung dürrer Bäume/Blitzschäden/Wildschäden, Entfernung Windwurf/Schneebruch, usw.)

Bei Wald ist "Management-Arbeit" notwendig und das verkennen Viele. Man muss sich um Wald aktiv kümmern, im Gegensatz zu Aktien, wo man keine Einflussmöglichkeiten hat außer der Spekulation, wann ich kaufe oder verkaufe, die man nebenbei bei Wald auch hat.

Es ist eine grundsätzliche persönliche Philosophie-Frage, ob man 3-4 fm. Nadelhölzer noch stehen lässt.
Kommt auf den Standort und auf die persönlichen finanziellen Verhältnisse an.
Das Risiko, dass 3-4 fm. Bäume Käfer bekommen, Fäuleschäden haben, bei Windwurf brechen und damit die Rendite von Jahrzehnten dahin ist, ist hoch.
Der Zuwachs ist meiner Kenntnis nach pro ha. gleich, ob man 40-jährige, 80-jährige oder 120-jährige Bäume stehen hat.
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon Obelix » So Mär 27, 2016 21:00

carraro-holzer hat geschrieben: ... also zuwenig Kontrolle mit Sicherheit nicht. Ab Mai bin ich 1-2 mal pro Woche vor Ort. ...

Ich weiß nicht, in welcher Gegend Du wohnst. Bei mir ist immer hier und da einer von Käfer befallen oder weil dürr Käferanfällig. Kontrolle ist eigentlich immer angesagt und nicht erst ab Mai.

carraro-holzer hat geschrieben: ... Vor 2 Jahren bei den 70m3 war ich eine Woche vorher dort, nix gesehen, gar nix. Nach
ner Woche 30 Bäume befallen ...

Das hört sich aber eher nach einer vorausgegangenen Dürre-Periode an, die die Käferentwicklung begünstigt hat. Wenn dann in den Nachbarstücken Käfer haust, dann geht das ganz schnell.
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon Obelix » So Mär 27, 2016 21:07

Ugruza hat geschrieben:Also deine Angaben zu den Holzmengen halte ich doch für etwas fragwürdig ...

Ja, wenn einer schon mit "Tagwerk", "Morgen", "Schlag" oder sonst etwas anfängt ...

Die Bezeichnung ist "ha" oder "m2".

Vielleicht kann der Themenstarter mal genauer darlegen, was bei Ihm da in "m2" an 80 Jährigen Fichten überhaupt steht und wieviele "m2" er mit was angepflanzt hat?
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon carraro-holzer » So Mär 27, 2016 21:12

Ugruza hat geschrieben:Also deine Angaben zu den Holzmengen halte ich doch für etwas fragwürdig - es wären dies nach Hochrechnung mehr als 800m3/ha, wenn alle 1,5m ein 60cm BHD Baum steht noch viel mehr. Wer hat denn die Mengenberechnung erstellt in deinem Wald?
Ich hatte es auch noch nie, dass innerhalb einer Wiche so viele Käferfichten angefallen sind - und die Nachbarn sind mMn keine Ausrede, dafür gibt's Forstbehörden wenn sich jemand im Guten nicht überzeugen lässt.

Lg Ugruza



Lieber Ugruza
du bist sicher ein ganz ganz kluger Mann, aber manchmal musst du einfach mehr glauben.
Die Mengenrechnung ist von mir und so falsch ist die sicher nicht. Ich weiß ja nicht was ihr
in Ö für Wälder habt aber in Bayern steht da ganz ordentlich was. Ich habe aus dem Waldstück
jetz nachweislich 100-110 m3 Käferholz entnommen. Und das war maximal 1/3 der Fläche, also
werde ich mit 150m3 nicht sooo ganz falsch liegen.
Also wenn bei euch in Österreicht ne Wiche unsere Woche ist? dann musst du wohl auch da mehr glauben.
Ich habe nicht viel Wald aber um den kümmer ich mich sehr sorgsam.
Ich weiß ja aus andernen Threads dass du immer gern mit allen Nachbarn redest, und alles nett löst.
Wenn du aber auf der einen Seite einen Großwaldbesitzer hast der mit der Käferbeseitigung gar nicht
mehr nachkommt und auf der anderen Seite nen alten kranken Mann der auf den Harvester wartet was willst du da viel reden.
Forstbehörde is doch lächerlich. Bis da was erzwungen is, is Winter. Entweder freiwillig und schnell oder es is
eh zu spät. Da hilft dann auch die Forstbehörde nicht.

Die großen schweren Bäume würde ich ja gerne einschlagen, aber wennst nur dem Käfer hinterher bist dann muss der
planmäßige Einschlag halt oft warten.
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon carraro-holzer » So Mär 27, 2016 21:18

Obelix hat geschrieben:
Ugruza hat geschrieben:Also deine Angaben zu den Holzmengen halte ich doch für etwas fragwürdig ...

Ja, wenn einer schon mit "Tagwerk", "Morgen", "Schlag" oder sonst etwas anfängt ...

Die Bezeichnung ist "ha" oder "m2".

Vielleicht kann der Themenstarter mal genauer darlegen, was bei Ihm da in "m2" an 80 Jährigen Fichten überhaupt steht und wieviele "m2" er mit was angepflanzt hat?



bitte ergebenst um Entschuldigung. In Bayern ist Tagwerk ein gängiges Flächenmaß.
Also für alle nicht Bayern: 6666 m2 bepflanze Fläche (was zum Thema aber nix zur Sache tut)
3333m2 Fichtenbestand.

Ich habe auch nicht behauptet dass ich erst ab Mai kontrolliere. Bin auch im Frühjahr schon draußen zu Pflanzen, Äste aufarbeiten,
Pflanzen gießen, Zaun kontrollieren usw. Dabei wird natürlich auch jedes Mal nach dem Käfer geschaut.
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon rima0900 » So Mär 27, 2016 21:32

Also ich würde auch abräumen oder ziemlich stark durchforsten damit du die Chance hast Tannen-/ Buchenvoranbau zu betreiben falls dir das gefallen würde. Wenn da tatsächlich noch so viel und so dicht steht und so plötzlich viele Bäume betroffen waren dann scheinen die Fichten dort sehr anfällig zu sein, möglicherweise auch aufgrund des geringen Abstandes und der daraus folgenden hohen Wasserkonkurrenz. Aktuell ist der Holzpreis noch einigermaßen ok, wenn wir aber tatsächlich ein recht schlimmes Käferjahr bekommen (wovon man aus meiner Sicht leider ausgehen muss), dann befürchte ich das der Preis weiter fällt. Wenn du dann noch 60+x Euro pro Baum Käferabschlag hinnehmen musst, dann hast du einfach einen recht hohen Verlust. Wenn du alles fällst hast du auch den Vorteil das du die Käfersorge los bist und du die neue Kahlfläche in Verbindung mit der Aufforstung schöner pflegen kannst und nicht befürchten musst das es dort Schäden durch Sturm oder beim weiteren Einschlag gibt.

Das mit dem Nachbarn und dem Forstamt ist tatsächlich quatsch, bis der Förster einschreiten kann und die gesetzlichen fristen abgelaufen sind ist der Käfer schon wieder ausgeflogen!
Grüßle
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon langholzbauer » So Mär 27, 2016 21:35

Hallo carraro-holzer,
Wenn da wirklich noch so viel Vorrat so dicht steht, dann würde ich schleunigst aber behutsam den Bestand auflichten um schnell eine Naturverjüngung einzuleiten.
Lass einen Schirm aus den vitalsten Bäumen stehen und wenn die Jagd halbwegs stimmt, dann kommt in weingen Jahren eine Naturverjüngung auf, die mit Deinem Standort zuercht kommen kann. Dann haben auch die verbleibenden Bäume wieder mehr Wasser um sich gegen die Käfer zu wehren.
Durch eine gezielte und stufenweise Entnahme des Altbestandes ergeben sich sowohl waldbaulich als auch finanziell Vorteile.
Wenn mann vor dem Einschlag seine Vermarktung abklärt, dann sind die Preise zur Zeit noch nicht sooo schlecht.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Käferproblem in den nächsten Jahren

Beitragvon rima0900 » So Mär 27, 2016 21:41

@ langholzbauer

Die Frage ist halt ob da wieder nur Fichten langfristig Sinn macht, in meinen Augen nur als Beimischung zu Tanne/ Buche oder wenn es wieder Nadelholz sein soll eben Douglasie oder Lärche nach einem Kahlschlag.
Grüßle
Max

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