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Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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37 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon Pianist » Mo Jul 14, 2025 9:09

Schönen guten Tag!

Mein Vater hat sich mit seiner Fläche einer neuen FBG angeschlossen, weil die alte sich aufgelöst hat. Von dort kam nun ein Vorschlag mit Maßnahmen, die ihm jedoch nicht gefallen bzw. die seiner Meinung nach nicht ausreichend sind. Er möchte auf einer fünf Hektar großen Teilfläche Kahlschlag machen und den teilweise hundert Jahre alten Kiefernbestand ernten. Da diese Fläche stark mit Traubenkirsche besetzt ist, will er dann pflügen lassen, um die Traubenkirsche möglichst vollständig zu entfernen. Dann soll Mischwald aufgeforstet werden. Das wird jedoch nicht ohne Zäunung (und vermutlich auch nicht ohne Bewässerung) gehen. Die Kosten würde ich mal so auf rund 50.000 Euro beziffern. Ich persönlich halte von der Idee nichts, zumal mein Vater (über 80 Jahre alt und schwer krank) zunehmend in Aktionismus verfällt. Wir sind außerdem weit davon entfernt, ausreichend Ahnung von der Materie zu haben.

Wie seht Ihr das?
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon Owendlbauer » Mo Jul 14, 2025 10:19

Pianist hat geschrieben:Die Kosten würde ich mal so auf rund 50.000 Euro beziffern. Ich persönlich halte von der Idee nichts, zumal mein Vater (über 80 Jahre alt und schwer krank) zunehmend in Aktionismus verfällt. Wir sind außerdem weit davon entfernt, ausreichend Ahnung von der Materie zu haben.

Davon ausgehend, dass du der Nachfolger bist, würde ich empfehlen, dass 1. du dich in die Materie einarbeitest und 2. dein Vater dir die Entscheidung über die weitere Vorgangsweie überlässt.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon langholzbauer » Mo Jul 14, 2025 10:37

Diplomatisch umschrieben.
Über den Sinn solcher Radikallösungen gibt es genug wissenschaftliche Arbeiten.
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon Pianist » Mo Jul 14, 2025 10:54

Ich bin beruflich vollkommen ausgelastet und kann mich nicht auch noch mit Themen beschäftigen, für die andere ein komplettes Studium absolvieren. Mich nervt es massiv, dass mein Vater ständig neue Baustellen aufmacht, obwohl er sich das gesundheitlich überhaupt nicht erlauben kann. Die landwirtschaftliche Fläche will er an einen Energiekonzern verpachten, der dort eine Photovoltaik-Freiflächenanlage errichten möchte, was mich erbschaftssteuerlich komplett ruinieren kann. Jetzt fängt er auch noch an, große Pläne für den Wald zu entwickeln, weil er mit den Vorschlägen der Fachleute nicht zufrieden ist. Warum müssen alte Leute immer so hyperaktiv werden? Zumal, wenn sich keiner von uns damit so richtig auskennt. Mir sind das einfach auch zu lange Zeithorizonte. Ich bin in einer Brache, wo tagesaktuell gearbeitet wird. Projekte, die erst in 50 bis 100 Jahren einen Nutzen entfalten, sofort es in der Zwischenzeit keinen Waldbrand gegeben hat, übersteigen einfach mein Vorstellungsvermögen und interessieren mich daher auch nicht.
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon langholzbauer » Mo Jul 14, 2025 11:22

Was willst du denn hier neues lesen?
Klärt die Erbfolge auf deine Nachfolgegeneration!
Denn diese muss die Folgen aller hier, im LT , gestellten Fragen tragen und ausbaden.
Zuletzt geändert von langholzbauer am Mo Jul 14, 2025 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon T5060 » Mo Jul 14, 2025 11:23

Verkauf mir das Ganze, dann habt ihr Ruhe
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon langholzbauer » Mo Jul 14, 2025 11:35

Kann er doch nicht, weil alles noch dem Vater gehört!
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon Pianist » Mo Jul 14, 2025 11:41

Einen Verkauf halte ich ja auch für die sinnvollste Variante. Meiner Meinung nach wäre es am besten, wenn mein Vater (bzw. meine Eltern) die Fläche im jetzigen Zustand auf mich übertragen würde, und ich die entsprechende Schenkungssteuer zahle. Dann würde ich dem Energiekonzern einen Vertrag anbieten, der es in der ersten Stufe ermöglicht, dass die dort alles in die Wege leiten, um ihr Baurecht zu bekommen. Wenn ihnen das gelingt, können sie die bisherige Ackerfläche zum entsprechend höheren Industriepreis kaufen. Wenn nicht, verpachte ich sie weiterhin an den Landwirt. Es sind nur 20 bis 28 Bodenpunkte. Die Waldfläche würde eine benachbarte Stiftung kaufen. Die Kohle kann man dann vernünftig anlegen.

Allerdings tut sich mein Vater sehr schwer damit, zu Lebzeiten etwas abzugeben, weil er Sorge hat, dadurch in eine schlechtere Position zu kommen. Er möchte eigentlich alles in der Hand haben und entscheiden. Es war schon ein großer Aufwand, ihn davon zu überzeugen, dass es gut wäre, die Hälfte von allem auf seine Frau, also meine Mutter zu übertragen, damit ich später zwei Freibeträge habe.
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon The Judge » Mo Jul 14, 2025 13:50

@Pianist: Aus welchem Land bzw. Bundesland kommst du? Um welche Flächengrößen handelt es sich?

Das wäre wichtig hinsichtlich einer Förderung von Maßnahmen an der Waldfläche und hinsichtlich Freibeträgen bei Schenkungen bzw. Erbschaften.

In Niedersachsen wäre z.B. ein Kahlschlag grundsätzlich nicht erlaubt, bzw. muss von der unteren Naturschutzbehörde genehmigt werden. Gleichzeitig darf der Erntebestand aber nicht älter als 120 Jahre sein, um eine Förderung für Wiederaufforstungsmaßnahmen nicht zu gefährden.
Verkaufen würde ich nur im Notfall, wenn es gar nicht anders geht.
Es gibt auch Möglichkeiten, seinen Wald zu bewirtschaften, ohne viel Arbeit reinzustecken. Zum Beispiel nahezu alles ernten lassen, bis auf einige Samenbäume, dann die Fläche ggf. mulchen lassen und sich dann an der aufkommenden Verjüngung aus Kiefer und Birke erfreuen. Dann hast du erstmal 15 bis 20 Jahre Ruhe. Vielleicht auch die Erntemaßnahme auf mehrere Jahre verteilen, das hängt aber von der persönlichen steuerlichen Situation ab.
Konkrete Vorschläge zu machen ist halt schwierig, wenn man den Bestand und die Lage nicht kennt...
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon franz8 » Mo Jul 14, 2025 14:18

Dein Vater kann allein entscheiden
Waldfläche hat einen Wert, falls du einmal etwas bekommst wieder anpflanzen lassen oder verkaufen
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon Pianist » Mo Jul 14, 2025 14:22

The Judge hat geschrieben:@Pianist: Aus welchem Land bzw. Bundesland kommst du? Um welche Flächengrößen handelt es sich?


Wir wohnen im westlichen Berlin, die Fläche ist aber im südöstlichen Brandenburg: 50 Hektar Ackerland minderer Qualität und 25 Hektar Wald. Da es sich um eine Eigenjagd (ist verpachtet, wir sind keine Jäger) handelt, gibt es keine Förderung für Zaunbau. Die Ackerfläche liegt komplett in einem PV-Eignungsgebiet, aber das Thema haben wir hier ja schon in der entsprechenden Rubrik durchdiskutiert.
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon frafra » Mo Jul 14, 2025 16:03

ich halte davon nix


hat der in seinen über 80 jahren AKTIV etwas im wald getan ,beauftragt ,gehandelt ?
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon agrarflächendesigner » Mo Jul 14, 2025 18:36

Ich bin weder Forstwirtschaftlich noch zum Thema Übergabe spezialist, deshalb kann ich dir fahlich nicht weiterhelfen. Ich kann (zumal aus der Entfernung) weder beurteilen ob der Vorschlag der FBG sinn macht noch bezüglich Übergabe.
ABER:
Ich empfehle dir bzw. euch das Thema aktiv anzugehen und offen zu besprechen. Die Nutzung des Waldes und die Übergabe sind zwei getrennte Themen die definitiv zusammengehören. Ich würde mir, wenn du dir über die Art der Nutzung nicht sicher bist erstmal unabhängigen Rat holen. Entweder vom zuständigen Revierförster oder von anderer Seite.
Außerdem würde ich parallel das Thema Betriebsnachfolge klären und zwar vor allem auch aus steuerlicher Sicht. Da gibt es ggf. möglichkeiten, wie ihr das Thema für beide seiten ideal gestaltet. Z.b. macht es ja sinn, dass dein Vater den Einschlag noch vornimmt, du als Übernehmer dann die Aufforstung,....
Sowas kann dir aber immer nur der Profi sagen, der alle gegebenheiten kennt.
Ich hab aus persönlicher Erfahrung lernen müssen beim Thema Übergabe dass zwar guter Rat teurer ist, wir aber in unserem Fall durch einen schlechten Rat (ok, war auch vom Steuerberater) aber mehr Geld verbrannt haben als der Rat gekosteet hat.
Gruß
Sepp
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon Südheidjer » Mo Jul 14, 2025 19:41

Wer von der neuen FBG hat diesen Vorschlag mit dem Kahlschlag gemacht? Ein FBG-Genosse oder der betreuende Förster?
Dein Vater ist doch pensionierter Beamter und wird sicherlich eine recht üppige Pension bekommen.
Der zahlt doch viel zuviel Steuern bei der anfallenden Holzerntemenge durch so eine Hauruck-Maßnahme.

5 ha * 400 FM * 50 Euro = 100.000 Euro.

Ob du mit 10.000 Euro Wiederaufforstungskosten pro Hektar mit Mischwald und Zaun hinkommst wage ich zu bezweifeln. Ohnehin verreckt dir im trockenen Brandenburg eh die Hälfte der Pflänzchen (besonders die Laubbäume) und du mußt nachpflanzen.
Ich weiß hier in der ebenfalls trockenen Heide von einer Fläche, die vor gut 30 Jahren mit Mischwald, vorwiegend Laubbäume, bepflanzt wurde nach einem Waldbrand.
In so einer "Internetkarte" sah ich vor ein paar Jahren, daß diese Fläche als Totalausfall geführt wird.
Wie sagte mir mal vor Jahren unser inzwischen pensionierter Förster sinngemäß: Die Bäume, die du dir wünschst und die du haben willst, die werden nichts und die, die du nicht haben willst, die kommen von alleine. Was er damit sagen wollte: Es wachsen diejenigen Bäume, die zum Standort passen. Und das ist nun mal in der drögen Heide und im drögen Brandenburg mit den schwachen Sandböden die Kiefer und die Birke. Vielleicht noch etwas Eiche dazu. Aber "Wunschlaubbäume" geht oftmals schief. Die hätschelst du und verrecken tun sie dann oftmals trotzdem irgendwann. Man muß sich davon abwenden, daß man Wald wie Acker bewirtschaften kann.
Der Wald macht viel alleine und der Mensch ist nur der Regulator, der steuernd eingreift, auch um Ertrag zu erzielen.

Wenn man nur ein paar Samenbäume stehen lassen würde, dann prognostiziere ich, daß dir bei den nächsten Stürmen diese paar Bäume alle umgeweht werden. Das wird nichts!
Wie schrieb mal der Falke (?) hier vor langer Zeit wenn es um "Holzernte" bzw. Eingriffe geht: Mäßig aber regelmäßig.
Also immer mal nach und nach etwas entnehmen. Nie soviel, daß der Bestand instabil wird.
Das passt von den Einnahmen auch immer gut zum Rentendasein, da man als Rentner üblicherweise weniger Steuern zahlt als im Arbeitsleben, wenigstens für den deutschen angestellten "Knecht". Immer ein bischen Holzgeld jährlich zur Rente.

Die Bewirtschaftung kannst du quasi dem Förster überlassen, soweit der was taugt. Der wählt die Rückegassen aus, zeichnet die Bäume an, die raus müssen und dann kommt der Harvster und Rückezug und ernten das Holz und legen es am Waldrand ab. Die FBG erledigt den Holzverkauf und du kriegst die Gutschrift auf's Konto. Das läuft ziemlich von alleine.
Was in den letzten Jahren arschteuer wurde sind die Berufsgenossenschaftskosten pro Hektar.
Ich würde mal drauf tippen, daß ihr 5 Erntefestmeter pro Jahr und Hektar entnehmen könnt (über die FBG seid ihr vermutlich PEFC-zertifiziert oder sowas....Stichwort "nachhaltige Fortwirtschaft"). Habt ihr 10 Jahre nichts geerntet, dann können jetzt mal 250 FM Holz auf den 5 ha raus. Das wären dann bei 40,- Euro Erlös pro FM (Festmeter) rund 10.000 Euro. Dagegen müssen steuerlich die laufenden Kosten des Waldes gesetzt werden. Dann sind wir wieder beim Thema Steuerberater. Der weiß, wie man das am Besten "verteilt" und was da steuerlich möglich ist.

Meine Empfehlung: Erhalte dir den Wald für die Rente mit möglichst üppigen Bestand. Und dann erntest du, weil du dann als Rentner eventuell weniger verdienst und damit weniger Steuern zahlst.
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Re: Kahlschlag und Aufforsten sinnvoll?

Beitragvon Kraxer » Mo Jul 14, 2025 19:52

1. Mit dem Vater reden, dass er bei Unwissenheit keine neuen Baustellen aufmachen soll oder ihm kleinere Baustellen zur Ablenkung geben.


2. Warum misstraut dein Vater der FBG? Wie kommuniziert er mit ihnen? War er in seinem Wald und bei der FBG vor Ort?
Warum will dein Vater Kahlschlag? Was sind die Vorschläge der FBG?

3. Nachfolge/Schenkung/Erbe regeln oder den Status besser kennen.
Auch wenn ich von ehemals enteigneten oder zur LPG-gehörigen Flächen und rückübereigneten Flächen null Ahnung habe. Der Status Betriebs- oder Privatvermögen muss geklärt sein. Bei uns in der Region müssen Leute zum Steuerberater, um land-/forstwirtschaftliche Betriebe aufzulösen, deren letzte Bewirtschafter gefallen oder in den 1950er gestorben sind. Die Finanzämter gucken sich seit ein paar Jahren alles genau an.
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