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Kälbermilch in Sandsäcken

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kälbermilch in Sandsäcken

Beitragvon Kiema79 » So Okt 05, 2008 11:58

Hallo,
manchmal steht man bei den täglichen Arbeiten ganz schön auf dem Schlauch. Z. B. bereitet mir das Anmischen meiner Kälbermilch täglich Ärger, ich muss 150 Liter in der Tonne anrühren, ich nutze dazu einen Schneebesen. Es dauert immer ewig bis die Milch klumpenfrei ist. Wie kann man das einfacher machen ?

Ein anderes Problem habe ich mit Sandsäcken, gibt es ein gutes Patent zum Verschließen von Sandsäcken. Die Drahtverschlüsse gehen immer auf und das nervt.
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Beitragvon tröntken » So Okt 05, 2008 12:18

zu a.
http://www.r-m-horn.de/artikel.aspx?art ... &var=68466

Nutzen wir schon Jahrelang, haben letztens nen neuen bekommen, da der Motor durch war. Also wir möchten darauf nicht mehr verzichten.
Mit der Größe musst mal gucken...ich glaub da gibts auch noch andere.

(Haben auch noch viele Betriebe rumstehen, vielleicht kanns für 200 nen gebrauchten bekommen. Vielleicht mal nen Inserat in der Zeitung)


zu b.
Also viele Sandsäcke haben beim Kauf einen Bindfaden so halb mit eingenäht, damit bekommt man sie am besten zu. Da er auch teils mit eingenäht ist, kann es auch nicht verrutschen, bzw losrutschen.

Wie man das bei Sandsäcken macht, ohne diesen faden, weiß ich auch nicht. Ich such auch noch ne lösung :wink:
Habens auch mal mit PlastikStrohband probiert. Diese rutschen aber alle ab.
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Beitragvon Sam&Emma » So Okt 05, 2008 12:29

Wie sähe es aus mit Kabelbindern fürs Verschießen der Sandsäcke...?
Bild
.-. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten .-.
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Beitragvon Nick » So Okt 05, 2008 13:19

Hallo, zu den Sandsäcken.
Einfach ein oder zwei kleine Löcher reinmachen und die Schnur oder den Kabelbinder durchziehen.
Bei Neuanschaffung welche mit dem eingewebten Faden nehmen.
mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon Panic » So Okt 05, 2008 14:22

Nick hat geschrieben:Hallo, zu den Sandsäcken.
Einfach ein oder zwei kleine Löcher reinmachen und die Schnur oder den Kabelbinder durchziehen.
Bei Neuanschaffung welche mit dem eingewebten Faden nehmen.
mfg


Da versuch die mal zuzubinden, nach 50 Stück haste schöne Schnitte in den Fingern und mit Handschuh ist auch für´n Allerwertesten.
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Beitragvon Bing » So Okt 05, 2008 15:10

so ein elekzischer schnebesen wie man zum sahneschlagen benutzt ist vielleicht effektiver. eine pendelfreihe verlängerung ran. oder eine leistungsfähige bormaschine mit richtigem aufsatz
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Beitragvon Panic » So Okt 05, 2008 15:12

bing hat geschrieben:so ein elekzischer schnebesen wie man zum sahneschlagen benutzt ist vielleicht effektiver. eine pendelfreihe verlängerung ran. oder eine leistungsfähige bormaschine mit richtigem aufsatz


Akkuschrauber mit aufgesetztem gebogenen Nagel und fertig.
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Beitragvon JueLue » So Okt 05, 2008 15:59

Zu den Sandsäcken (Kiessäcken):
Wir haben welche von Böck, die haben Edelstahl-Rödeldraht dabei, der mir rotem Kunststoff ummantelt ist. Man muss natürlich so ein Verdrehgerät für Rödeldraht haben (vom Bau), dann sind die Säcke in sekundenschnelle zu, und uns ist noch keiner wieder aufgegangen...

Im Baustoffhandel habe ich allerdings noch keine Edelstahl-Rödeldrähte gesehen, die muss man wohl bei Böck kaufen...

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Beitragvon estrell » So Okt 05, 2008 17:37

Beton-Mischaufsatz für Bohrmaschine 9,90 im Fachhandel
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Gress » So Okt 05, 2008 18:19

Wenn der Draht durch ist nach ein paar Jahren nehm ich Kabelbinder . Anfangs hab ich nicht aufgepasst und welche genommen die nicht UV - beständig waren (sehr glorreich von mir...) aber da lernt ma schnell draus :roll:

Kabelbinderpäckchen liegen bei uns immer am Silo rum , Vorteil auch das nicht auch noch Werkzeug für das zudrehen oder wie auch immer benötigt wird. Wenn ich ein offenes Sackerl sehe muss es einfach sein die zu verschliessen , bei dem Gedanken erst in die Werkstatt laufen zu müssen um dieses Drehdingsbums hab ich den Sack auch schon vergessen.....
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Beitragvon Kiema79 » So Okt 05, 2008 18:33

Ich glaube das mit den Kabelbindern könnte klappen, ich werd´s mal ausprobieren, vielen Dank für den Tip.
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Beitragvon tröntken » So Okt 05, 2008 18:42

Woran erkennst du, welcher UV Beständig sind?
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Beitragvon Gress » So Okt 05, 2008 20:51

Weils auf der Verpackung draufstand ?

Ob dies stimmt wird sich zeigen , besser gesagt hoffentlich nicht ....
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Beitragvon JohnDeere3040 » So Okt 05, 2008 22:13

Normalerweiße sind die schwarzen Uv-beständig, bei den weißen kommts drauf an
Mfg JohnDeere3040
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Beitragvon motorradbruder » Mo Okt 06, 2008 8:21

Der Vorteil von Kabelbindern iss auch, wenn einer mal wirklich aufgeht, dann hast keinen Draht im Futter. Wir nehmen die weißen Kabelbinder....mit Erfolg
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