Punkt 2 ist bereits ins Auge gefaßt. Wenn auch nicht mit Getreide.

Gruß

schimmel hat geschrieben:Du musst dir um den Rest der Welt keine Gedanken machen, das machen die schon selbst....mach dir um dich und die deinen Gedanken, dann hast genug zu schaffen....

Wie bist Du denn Drauf Dann müsste ich mir ja meinen eigenen Mist ansehen. neenee .......

Ich sehe die Lösung auch eher in der Geburtenkontrolle. Wohlstand ist in meinen Augen nur mit dem Einsatz von Fremdenergie herzustellen.

schimmel hat geschrieben:Das Verheizen von Getreide in Deutschland ist kein Problem, außer man möchte es zu einem machen.....

Dieser Satz bringt die Sache genau auf den Punkt
Wer ernsthaft dem Glauben nachhängt, daß durch den Verzicht auf Getreideheizung in D, die Welt eine bessere würde, der sollte mal ne Therapie buchen....

schimmel hat geschrieben:Nun, Zwangssterilisation in Indien und Einkind - Politik in China haben nicht dazu beigetragen, dass die Bevölkerungszahl sinkt..

Nein aber sie hat das ansteigen der Erdbefölkerung deutlich verlangsamt.

Kann ich nicht sagen, kann wohl keiner sagen, was 2200 ist. Ansonsten müsste ich nachsehen, habe irgentwo Quellenangaben hier liegen, wie der Befölkerungsanstieg ohne die Ein-Kind-Politik gewesen wäre.

Hauke schidt hat geschrieben:Kann ich nicht sagen, kann wohl keiner sagen, was 2200 ist. Ansonsten müsste ich nachsehen, habe irgentwo Quellenangaben hier liegen, wie der Befölkerungsanstieg ohne die Ein-Kind-Politik gewesen wäre.

Oh ja, schau doch mal in deinen Unterlagen nach, dann fällt dir vielleicht auch auf, wie man "Befölkerung" richtig schreibt...

Kann man mit Getreide heizen?

Eine gute Idee. Die eine Hälfte bester Nahrungsmittel in die Biogasanlage, die andere Hälfte verheizen. Und dann nochmal die doppelte Menge Dünger und Pestizide drauf, damit auch noch etwas Nahrungsmittel über bleiben.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die .....!
Weißt Du eigentlich wieviel Prozent des geernteten Getreides überhaupt backfähig und somit Lebensmittel sind? Und bei der Gelenheit gleich noch den Hinweis: Man kann nicht jedes Jahr Weizen und Roggen auf die gleichen Flächen bauen, in einer "normalen " Fruchtfolge fällt immer Wintergerste und Raps mit an.
Richtig große Ackerbaubetriebe mit eigener Aufbereitung und ohne Tierhaltung suchen händeringend Abnehmer für das aussortierte Getreide, nur Schrumpfkorn und Unkrautsamen wollen noch nicht mal die Schweinemäster, weil zu wenig Energie drin ist, warum also nicht energetisch verwerten?
Ganz nebenbei noch das ganze nicht verkehrsfähige Bio- Getreide, da spricht man in schlechten Jahren von 20-30% Minderertrag und dann nochmal 20% nicht als Tier- oder Menschenfutter verbrauchbares Getreide, was macht man damit, wenn nicht in die BGA oder Verbrennung. Selbst nach Afrika verschenken geht nicht, das Zeug ist toxisch (auch konventionelles, wenn der DON Wert nicht stimmt).

Gruß

Werner

Frankenbauer hat geschrieben:Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die .....!
Weißt Du eigentlich wieviel Prozent des geernteten Getreides überhaupt backfähig und somit Lebensmittel sind?

Bauern sind halt auch Geschäftsleute, es wird das angebaut was besser bezahlt wird, bzw wo es mehr Zuschüsse oder Subventionen gibt,

ich finde es aber unmoralisch extra "Lebensmittel" anzubauen für BGA etc,
genauso unmoralish ist es diese Flächen mit Solar oder Energieholz zu zupflastern ....

abu_Moritz hat geschrieben:ich finde es aber unmoralisch extra "Lebensmittel" anzubauen für BGA etc,
genauso unmoralish ist es diese Flächen mit Solar oder Energieholz zu zupflastern ....

Wobei bei Solarparks oder Energieholz auf dem Feld im Gegensatz zu Biogasanalgen wenigstens die Umwelt nicht belastet wird. Deshalb wäre das o.k und ist auch ethisch vertretbar. Energieholz liefert Sauerstoff, in den Solarparks können Schaafe grasen. Also alles kein Problem.
Anders bei Biogas. Allein die Menge an wertvollem und knappem Rohöl, welches die Biogasanlagen verpulvern ist schon immens. Vom Dünger, Pflanzenschutzmittel usw. reden wir mal garnicht.

Kerimo hat geschrieben:...in den Solarparks können Schaafe grasen. Also alles kein Problem.
Anders bei Biogas. Allein die Menge an wertvollem und knappem Rohöl, welches die Biogasanlagen verpulvern ist schon immens. Vom Dünger, Pflanzenschutzmittel usw. reden wir mal garnicht.

in den Solarparks die ich kenne wird nur gemulcht, also verlorene Ackerfläche ...
zT wurde sogar komplett abgeholzt .....

eine Ökobilanz wollen wir garnicht haben für BGA, Solarparks oder Windräder,
die fällt nämlich nicht so GRÜN aus wie die Flyer von Windreich AG und Co....

trotzdem müssen wir langsam vom Erdöl los kommen, aber nicht auf Kosten von Nahrungsmittelflächen,
gibt doch genug Flächen auf der Welt wo nichts angebaut werden kann,
da kann man Solarparks und Aufwindkraftwerke bauen ...

Kerimo, bist Du eigentlich glücklich darüber so unheimlich viel Nichtahnung zu haben von dem worüber Du schwafelst?

Eigentlich sinnlos hier noch weiter zu erklären, trotzdem die Frage, was wollt ihr eigentlich?
Einer jammert mit unseren Überschüssen machen wir die Landwirte in aller Welt kaputt, der nächste findet es ethisch nicht vertretbar, das Überschussflächen alternativ genutzt werden, wieder ein anderer hat noch nie was von Fruchtfolgen gehört, sondern denkt ,man könnte immer nur Brotweizen anbauen.
Öko- Bilanzen werden bemüht, um ein schlechtes Licht auf alternative Energien zu werfen, wer fragt nach den reelen Kosten des Autoverkehrs, der Atomenergie, von Flugreisen usw. usw.?

Gruß

Werner

Ich habe diesen Kerimo schon in einem andere´n therad aufgefordert, Daten zu Pflanzenschutz und Düngung bei Biogaspflanzen zu liefern.
Konnte er nicht.

Er ist ein TROLL. Er hat schon als Sören, Alwin, HerbertP, Toooom und zig anderen Nicks hier rumgetrollt.
Wieso solche Leute in einem Fachforum rumspammen dürfen, erschließt sich mir nicht.