Kann man so was ?
Kann man in Deutschland mit Getreide heizen?
Wie ist es denn mit der Lagerung.
Wieviel Tonnen braucht man?
Was kostet so was für ein großes Haus?
Wie ist es mit der Umwelt?
Ist es unmenschlich?
Aktuelle Zeit: Sa Apr 20, 2024 16:46
Jupp1303 hat geschrieben:Das fragt ja der Richtige .... nur regionales Getreide nehmen und wenn dann fusariumverseuchtes Getreide aus ökologisch korrektem pfluglos-Ackerbau
Hauke schidt hat geschrieben:Wir hatten das Thema gerade mal wieder im Freundeskreis. Ist das ganze in Zeiten von Biogasanlagen und Preisdumping/Börsenspekulationen moralisch zu vertreten? Und wenn ja aus welchen Blichwinkel? Aus den Augen des LW, der wirtschaftlich überleben will oder aus den Augen des Verbrauchers,der Energie und Lebensmmittel verlangt?
JueLue hat geschrieben:Bisher hat jede Energiekrise zu technischen Revolutionen und zu Sprüngen in technischen Entwicklungen geführt.
Ich bin da Optimist, allerdings ist der Druck einfach noch nicht groß genug.
JueLue
schimmel hat geschrieben:...wird doch wohl kein Eigenheimbesitzer auf die Idee kommen, sein Haus langfristig auf Getreidebasis heizen zu wollen....
schimmel hat geschrieben:....oder können wir auch das Wasserproblem der Welt lösen, in dem wir auf die Nutzung unseres Wassers verzichten?
Fassi hat geschrieben:Naja, mit dem ökonomisch ist das so eine Sache. Ich würde es längst machen, wenn die Anlagen kleiner wären. Ganz einfach weil wir uns damit finanziell günstiger stehen. ... Knapp 4ha Ackerfläche sind für derzeit etwas über 50€/ha verpachtet. Zusammen mit der Ausgleichszahlung und evtl. Strohverkauf würde ich mich mit Getriedeheizung weniger Kosten haben wie mit dem Öl (und weniger Handarbeit wie mit Holz)....
Gruß
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