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Kartoffelanbau - Vorbereitung verpennt was nun?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Kartoffelanbau - Vorbereitung verpennt was nun?

Beitragvon vtwelder » Sa Apr 08, 2006 20:12

Hallo,

ich möchte auf einer kleineren Fläche Kartoffeln anbauen. Da ich noch nicht lange über diese Fläche verfügen kann, konnte nichts vorbereitet werden. Vor etwa einem Jahr wurde auf der Fläche Rasen gesäht der auch wie blöde gewachsen ist und nun kurz gemäht (Vorjahr) vorliegt. Was kann ich tun um diese Jahr doch noch Kartoffeln anzubauen? Erstmal mit dem Pflug drüber? Düngen womit?? Der Boden hier ist wohl leicht sauer, kann man das mit einem käuflich zu erwerbenden Kalk/Magnesium"dünger" regulieren? Wie soll der PH-Wert sein?

Schmalspurschlepper und Technik ist vorhanden, nur leider überhaupt keine Ahnung vom Ackerbau....also müsste es ja sprichwörtlich mächtig gewaltig große Kartoffeln geben :D .

Über die Suche habe ich leider nichts hilfreiches gefunden, bin für jeden Tip dankbar.
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Beitragvon Carsten » Sa Apr 08, 2006 20:48

Hallo,

der ph Wert bei Kartoffeln sollte zwischen 5-7 liegen. Obwohl die Kartoffel eher saure Böden mag.

Wenn der Boden schnell aufgekalkt werden muss empfiehlt sich Brandkalk. Dieser wirkt in der Regel schnell ist aber auch eine ganze Ecke teurer als Kohlensaurer Kalk.

Wenn der Boden vorher nicht gedüngt (Mist etc.) wurde kann man evtl. einen Volldünger einsetzen.

Tief pflügen wäre auf jedenfall erstmal angebracht.
Gruß
Carsten
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Beitragvon IHC1255XL » So Apr 09, 2006 14:29

Erstmal tief pflügen wenn der Boden nicht zu schwer ist.

Düngen mit Volldünger, z.B. Nitrophoska blau (ohne Nitrifikationshemmer! also kein ENTEC.) Wegen ph würd ich erstmal nix machen, ohne Bodenanalyse sowieso nicht. Das dauert jetzt aber zu lange, du willst ja dann auch pflanzen.

Feine Oberfläche hinlegen am besten mit einer Fräse oder so.

Kartoffeln setzten, Herbizid, auf Krautfäule achten, Rest wie es in Carstens Sig. steht :D ,das wars!
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Beitragvon derkarsten » So Apr 09, 2006 16:59

In den beiden Vorigen Beiträgen wurde dir sicher schon geholfen, aber:

Selber dünge ich neben "Blaukorn" [also NPK +Mg+Cu+S+...] auch noch die Gleich menge an Kalimagnesia, weil die Kartoffell diese Nährstoffe reichlich benötigt. Kalimagnesia ist außerden vorzusiehen, weil bei Kornkali der Kali in Chloridform vorligt und sich das negativ auf den Geschmack auswirken kann!!
Wenn man mit Mist zusaätzlich düngt und als zwischenfrucht Wicken hatte, kann man ca. 50Kg Blaukorn und 50Kg KMg auf rund 8 bis 10 Zentner Planzkartoffeln säen.
Bei deinem ungebrochenen Land würde ich aber NPK auf ca. 100 bis 125Kg erhöhen.

Außerdem ist zu überlegen, das Land vor dem Plügen erst zu fräsen, damit du nicht großen Graßschollen untergräbst. Ansonsten wirst du die grasnarbe noch lange "wiederfinden", beim häufeln, oder mit Pech schon beim Saatbett fräsen. Wenn man die Narbe erst zerkleinert hat, muss man auch nicht tiefer als ca. 30cm Pflügen, und der Bodenhat sich schneller abgesetzt.
Bei dem Wetter jetzt würde ich allerdings nach dem Fräsen sofort pflügen, sonst hast du nach den ersten Schauer alles in Schlamm liegen!
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Beitragvon vtwelder » Di Apr 25, 2006 20:52

Guten abend,

zunächst erst mal vielen Dank für die Tips! Die eine Sorte Kartoffeln (Cilena) habe ich im Boden. Hat eigentlich alles soweit ganz gut geklappt. Da ich leider im Moment keine funktionierende Fräse habe, habe ich den Rasen vordem Pflügen mit meiner messerscharfen Scheibenegge zerkleinert, gepflügt, gedüngt (Blaukorn und Thomaskali) das Beet bereitet und gehäufelt. Leider sind beim Häufeln ein paar Rasenballen wieder mit nach oben gekommen aber die bekomme ich schon noch weg, falls der boden hier irgendwann mal noch trocknet...

Beim Stöbern im www habe folgendes bild (siehe unten) gefunden. Wie nennt man denn dieses Gerät? Ich gehe mal davon aus das es zur mechanischen Unkrautbekämpfung dient? Wird es über Zapfwelle angetrieben oder rollen die Scheiben einfach durch die Fahrbewegung auf den Dämmen ab? Hat jemand von euch Erfahrung mit einem solchen Gerät, funktioniert das? Ich würde gern auf Herbizide verzichten da ich damit keine Erfahrung habe und es ja scheinbar auch anders geht.

Was baut man denn im Wechsel mit Kartoffeln so an wenn man überhaupt keine Verwendung für Dinge die sonst in die Fruchtfolge gehören (Mais, Getreide...) hat? Kann man danach Speisezwiebeln anbauen?
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Beitragvon derkarsten » Di Apr 25, 2006 22:10

Nun das freut einen ja mal, wenn das alles geklappt hat.

Allerdings hätte ich an deiner Stelle anstatt Tomaskali Kalimagnesia [also Patentkali] gesät, weil Thomaskali meines Wissens auch als "Chloridhaltiger Kali" vorliegt.

Mit deiner Annahme, Kartoffeln auch ohne Herbizide unkrautfrei zu ahlten, liegst du richtig! Obwohl ich auch "regulär" dünge und gegen Krautfäule spritzen lasse, wird bei uns [bisher noch nicht] gegen Unkraut gespritzt.
Wir gehen aber etwas anders vor, wir schleppen die kleinen Dämme vom Pflanzgerät ca. 10-14 Tage nach dem Pflanzen mit einer Netzegge ab, fahren dann wieder 2 Wochen später mit einer Hacke dadurch und haüfeln dann die Dämme wieder auf.
Das Abschleppen hat meiner Meinung auch den Vorteil, das die Kartoffeln viel schneller auflaufen und sich dadurch vieleicht besser entwicken?!.

Im Vergleich zu dem Gerät hier must du aber auch das "Kosten-Nutzen-Verhältnis" sehen. Denn wenn du auch nicht viel anbaust wird sich sowas kaum lohnen.

Zu dem Gerät im Bild kann ich dir nicht sagen, Erfahrungen würden mich aber auch interessieren. Die scheiben scheinen aber passiv, also über den Boden angetrieben zu sein.

Zur Fruchtfolge:
Wenn du von der übrigen Fläche nichts ernten willst, würde es sich anbieten, auf dem Rest Wicken zu sähen. Die halten das Land Unkraufrei, Durchwurzeln ihn, hinterlassen Humus und als Stickstoffsammler auch Stickstoff im Boden. Wenn die Wicken so früh gesät werden, reifen die Samen im Sommer aus und man kann den ganzen welken Aufwuchs unterfräsen. Die Samen laufen dann wieder auf, und die Fläche ist über Herbst auch nochmal begrünt. Im Winter frieren die Wicken ab.
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Beitragvon IHC1255XL » Mi Apr 26, 2006 17:01

Ich kann karstens Ausführungen zu 100% zustimmen!

Fruchtfolge würde ich genauso machen, Wicken als Vorfrucht ist ideal!

Du kannst nach Kartoffeln fast alles pflanzen o. säen da sie eine sehr gute Vorfrucht sind. Nur Solanaceaen (Nachtschattengewächse), wie die Kartoffel eine ist, solltest du vermeiden. Also keine Tomaten, Paprika, Auberginen o.ä.

Zwiebeln geht gut, mußt aber aufpassen da Kartoffeln nach frühem Absterben des Laubes gerne mal spät verunkrauten. Dann hast du im nächsten Jahr unheimlich viel Unkrautdruck in den Zwiebeln. Besser ist dann erst Zwiebeln dann Kartoffeln dann Wicken zur Unkrautbekämpfung.

Das Gerät habe ich schon mal gesehen, die Firma ist mir entfallen (Hatzenbichler?) Es wird über den Boden angetrieben aber wie Karsten schon schreibt rechnet es sich bei dir wohl eher nicht. Gut wäre evtl. es wenn ein Landwirt in deiner Nähe eine Dammfräse hat und dir díe Kartoffeln hochfräsen würde...
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Beitragvon KarlGustav » So Apr 30, 2006 8:56

Super Infothread.

Danke.

Gruss

Karl
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Beitragvon vtwelder » Mi Mai 10, 2006 11:27

Moin,

wie berichtet war ja auf der Fläche, bevor nun die Kartoffeln dort waren, prächtig gedeihender Rasen. Von dem besagten Rasen tauchte beim Anhäufeln ja immer wieder mal was auf. Ich bin jetzt noch mal mit dem Grubber zwischen den Reihen durch (Zinken natürlich nur im "Tal") damit das Unkraut nicht wieder wächst. Im Moment sieht das auch ganz gut aus, da es sehr trochen ist noch ein bisschen besser als auf dem Bild untern, dass war vor einer Woche. Nun liegen da doch so einige totel vertrocknete Wurzelballenreste vom Gras in den Reihen rum. Kann man davon ausgehen das die hin sind oder muss ich damit rechnen, dass sie sich beim nächste Regen oder Bewässerungsversuch wieder erholen?
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Beitragvon derkarsten » Mi Mai 10, 2006 18:15

Wie sich die Grasplaggen nach einem Regen verhalten werden, kann ich dir auch schlecht sagen. Wichtig ist aber, das sie gut zerkleinert sind.
Gras schätze ich aber nicht so schlimm ein, wenn die Kartoffeln wachsen, werden sie das durch Beschattung verdrängen. Schlimmer sind da eher Vogemiere und Meilen, die wachsen schlagartig wenn die Kartoffen absterben und machen auch beim Roden bei weitem mehr Probleme.
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Beitragvon IHC1255XL » Do Mai 11, 2006 19:40

Das sieht doch alles sehr gut aus!

Über das Gras würd ich mir jetzt auch nicht die großen Gedanken machen, Spätverunkrautung kann da wesentlich schlimmer sein!
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Beitragvon vtwelder » Di Mai 23, 2006 20:33

Hallo Jungs,

heute gleich mal zwei völlig verschiedene Fragen.

1. Die Kartoffeln wachsen ziemlich zügig, die Pflanzen sind zwischen 10 und 20 cm hoch. Wobei die frühe Sorte (Cilena) die zwei Wochen vor der mittelfrühen Sorte (Adretta) in die Erde kam, scheinbar etwas langsamer wächst...Naja auf jeden Fall wächst alles, Unkraut hällt sich in Grenzen. Bei näherem Hinsehen kann man allerdings einige Pflanzen finden in die irgendwelche Viecher kleinere Löcher oder die Ränder befressen haben, bisher keine großen Schäden. In den Abendstunden (sonst bin ich leider nie da) kann man winzige Fliegen oder sowas von den Pflanzen wegfliegen sehen wenn man dran vorbei läuft. Was könnte das sein?? Sollte man dagegen was unternehmen? Pestizid??

2. Durch Zufall viel mir neulich ein sack Saatgut in einem Gartencenter in die Hände. "Biomax" oder so ähnlich. Das soll wohl eine Mischung aus Lupinen, Wicken und Futtererbsen sein. soweit so gut. Das man Lupinen, soweit mir bekannt vorwiegend Bitterlupinen, prima als Gründung nutzen kann wusste ich. Was mich nur stuzig macht, da stand was von Saattermin Herbst. (Das Ganze war auch als Gründungmischung deklariert). Ist das Zeug winterhart? oder soll es dann nur kurz wachsen und eingearbeitet werden??? Gibt es denn "Gründung" den man im späten Herbst säht und im frühen Frühjahr umbrechen kann? Irgendwie schien mir das Saatgut allerdings auch ziemlich teuer zu sein....habt ihr Erfahrung mit Lupinen u. ä.?
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Beitragvon Unimogfreak » Di Mai 23, 2006 21:41

hallo,

ich will mal loben...

Super interessanter, informativer Beitrag, den man auch mit Spaß liest!


Ich habe auch jedes Jahr Kartoffeln, nen ganzen Acker..


Habe letztes Jahr auch erst so in dem Zeitraum wie du die Kartoffeln gesetzt..

Sie wurden wirklich gut!

Ein Sprichwort hier bei uns:

"Setzt de´mich im April, mach ich was ich will"
"Setzt de´mich im Mai,kumm ich glei!"

Und das stimmt wirklich! kann ich bestätigen..

Von daher würd ich sagen das es sehr gut ist das deine Kartoffeln schon so groß sind...


Grüße und noch viel Spaß mit den Knollen

Alex
Ein Feuerwehrmann Stirbt nicht er geht in die Hölle und Fährt dort den nächsten Einsatz.!!!!!
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Beitragvon IHC1255XL » Mi Mai 24, 2006 7:40

Das kommt jetzt drauf an ob es Sommer oder Winterwicken sind usw. Leguminosen sind eigentlich sehr gut geeignet weil sie Stickstoffsammler sind und den Boden mit ihren langen Wurtzeln schön feinkrümelig halten. Ich würde Erbsen und Sommerwicken im Juni/Juli säen und im Herbst mulchen, dann einpflügen. Aufpassen, daß die Pflanzen nicht blühen und aussamen, sonst hast du im nächsten Jahr die Wicken drinstehen.

Zu den Schädlingen: Mach am besten mal ein Bild. Kartoffelkäferlarven erkennst du? Eier sind gelb und in kleinen runden Nestern auf den Blattunterseiten zu finden. Larven sind rosarot, überall zu finden und fressen Löcher in die Blätter. Sonst würd ich mal darauf tippen...:?
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Beitragvon vtwelder » Fr Mai 26, 2006 22:07

Guten Abend,

also der Frasschaden hält sich in Grenzen, ich kann weder Läuse noch Larven oder sonstige Schädlinge erkennen. Da das Ganze nur an den niedrigeren Pflanzen statt findet, denke ich, dass es vielleicht nur Schnecken sind. Allerdings konnte ich noch keine sehen.

Aber nun mal Butter bei de Fische zum Thema Krautfäule. Im Landtechnikforum bei der "Kartoffellegemaschine" klang das Ganze ja auch schon an. Ich möchte nicht unbedingt überflüssig spritzen. Hat man eine Chance die Krautfäule zu bekämpfen, wenn man erst mit dem Spritzen beim Auftreten erster Symptome (braune Blätter ?) beginnt?

Soweit ich nachlesen konnte, ist in fast allen Mitteln Kupferoxichlorid als Wirkstoff enthalten? Könnt ihr Mittel besonders empfehlen oder nicht empfehlen?

Vielen Dank schon mal vorab...
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