Die sogen. sozialen, schulischen und caritativen Errungenschaften der Kirchen werden zu 98 % aus öffentl. bzw. sozialen Kassen bezahlt.
Caritas und die Diakonie einschl. der ganzen kirchl. Stiftungen und weiter kirchlichen Einrichtungen des öffentl. Rechts sind Milliardenkonzerne.
Glaub mir ich kenne fast ALLE in Hessen, BaWü und Bayern und ich weis auch wie die organisiert sind.
Die Kirchen sind ja alte Vermögen und wir könnten uns alle freuen, wenn der Staat auch so gewirtschaftet hätte.
Aber dieses Agrarpapier schlägt allem dem Boden aus und hat gar nichts mit der "christlichen Soziallehre" zu tun.
Die da zusammen gesessen haben, das sind Kommunisten, denen es zu geht und die vor ihrem Gang ins ewige Fegefeuer
und dem Vorwand des Kreuzes Marx und Engels in die Realität umsetzen wollen. Wer so argumentiert wie dieser Kommunistenhaufen,
schreckt auch nicht davor zurück Kinder zu mißbrauchen. Ich bin heute noch ein glühender Verfechter des kath. Glaubens,
aber seitdem offenkundig wurde was die kath. Kirche in Kanada mit den Eingeborenen gemacht hat,
ist die dem Glauben übergestülpte Einrichtung "Kirche" in meinen Augen nicht mehr viel wert und schon gar nicht
geeignet irgendwas für das Seelenheil der Gläubigen zu tun. Der Haufen ist zum überwiegenden Teil eine Verbrecher-Mafia.