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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 11:12

Kath. Kirche fordert Enteignung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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71 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Kath. Kirche Boykottieren

Beitragvon DMS » Mo Okt 07, 2024 5:11

Fendt 308 ci:
"Traditionell wirtschaften nur die ärmsten Teufel auf Kirchenland!
Wer sich mal damit befasst hat, wie sie in der Vergangenheit teilweise an die Flächen kamen, lässt sowieso die Finger davon. Pfui Teufel.
Dieser scheinheiligen Bande hab ich den Geldhahn längst abgedreht."


So stelle ich mir konsequentes Handeln vor, das etwas verändern kann, sehr gut ! Ich hab ebenso den Geldhahn abgedreht -im Zuge der Gesetzesbrüche ab 2008- habe ich alles durchschaut. Systeme erkennen u n d dann entsprechend konsequent handeln, alles andere ist sinnlos. Durch Gemeckere ändert man kein Geschäftssystem, sonst wäre es ja kein Geschäft mehr für die Betreiber. Man stellt sich eben stets als die "Guten" dar, das verfehlt(e) seinen Zweck nicht. Einsame Mütterchen vererben es dann eben den "Guten", also der Kirche. Auch so wurde über die Zeit unheimliches Vermögen angehäuft -und vermehrt. Nebenbei bemerkt: Es gibt -und das ist so- auch ehrliches Bodenpersonal, also vor allem die unten Stehenden. Aber je höher desto wichtiger der tatsächliche Selbstzweck. Tatsächliche Nächstenliebe übt man im täglichen Leben selbst aus, Scheinheiligkeit ist dabei überflüssig.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon Hans Söllner » So Okt 27, 2024 12:10

Mich macht es traurig dass man es nach bislang 10-Tagen noch nicht geschafft (gewollt) hat, den später erschienenen Artikel von Agrarheute zu posten, bei dem auch mal ein Bischof etwas zu den Vorwürfen gesagt hat. Sich gegenseitig zu ermutigen der Kirche den Rücken zu zukehren fällt Euch offenbar leichter.

,,In einem vertraulichen Gespräch mit Vertretern des Bayerischen Bauernverbands und des Vereins „Landwirtschaft verbindet Bayern e.V.“ stellte jetzt der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer unmissverständlich klar, dass es sich bei der Studie nicht um eine Veröffentlichung der Deutschen Bischofskonferenz handelt.´´ Weiter hieß es: ,,Bischof Voderholzer hatte in dem Gespräch darauf verwiesen, dass die umstrittene Studie von einer unabhängigen Expertengruppe ohne Einbeziehung der Bischöfe veröffentlicht wurde. Deshalb lehne er die Verantwortung für deren Inhalt ab. Der Bischof habe, so heißt es in der Pressemitteilung des Bistums, deutlich gemacht, dass es sich bei der Studie um ein Diskussionspapier handelt, das in der vorliegenden Form nicht akzeptabel sei.´´
https://www.agrarheute.com/politik/bisc ... kghCyFI_1A
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon T5060 » So Okt 27, 2024 14:16

Söllner pass auf: Der Vorderholzer ist ein Bischof aber nicht die Bischofskonferenz. Der Vorderholzer hat als Regensburger Bischof nur eine Watschn von seiner Großgrundbesitzerin Gloria bekommen und erzählt jetzt was anderes. Da soll der Bätzing, Vors. Bischofskonferenz wohl selbst mal Stellung beziehen. Wegen dem Umgang mit den Indianern in Kanada, hab ich mit dem Verein so meine Probleme.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon Fassi » So Okt 27, 2024 16:22

Naja, dein Heimatbistum ist auch gerade schwer am Jammern. Unsere Stadt zählt bereits jetzt schon 90% der Kosten des kath. Kindergarten (und auch des evang.). Jetzt möchte uns das Bistum Fulda auch die beiden Gebäude verkaufen, weil man finanziell so knapp aufgestellt ist, dass man den Unterhalt und die Sanierung der Gebäude nicht mehr leisten kann. Deswegen soll die Stadt alles Kaufen und diese Kosten dann selber tragen. Da dem Bistum und der Kirchengemeinde aber die Arbeit mit Kindern sehr wichtig ist, will man selbstverständlich den Kindergarten auch weiterhin betreiben. Nur halt für nicht mehr als 10% der anfallenden Betriebskosten.

Unsere evang. Landeskirche versucht dagegen gerade ein ganzes Dorf zum Austritt zu bewegen. Man hat in den letzten Jahren gute 5ha Fichten eingeschlagen, die damals das örtliche Reichsarbeitsdienstlager im Kirchenwald gepflanzt hat. Das ist ja Besitz der Landeskirche also stehen die Gewinne auch der Landeskirche und nicht der örtlichen Kirchengemeinde zu. Allerdings fand die Tage eine Begehung unserer Dorfkirche durch einen Bausachverständigen statt. Fazit ist, weitere Öffnung der Kirche findet nur auf Haftung des Kirchenvorstands statt, Frau Pfarrer hätte sie sofort geschlossen und will auch keinerlei Haftung übernehmen. Die nötigen Gelder zur Sanierung (ca. 20t€) hat weder die Landeskirche noch die Kirchengemeinde. Wollen wir weiterhin eine Kirche im Dorf haben, muss das Dorf entsprechende Eigenleistung bringen und Spendengelder zum Kirchenerhalt sammeln.

Und dann wundert man sich, dass immer mehr Menschen der Kirche den Rücken zu kehren. Zum ersten Mal im Leben beginne ich ernsthaft zu Überlegen, ob ein Austritt nicht doch die bessere Lösung ist und die bisher bezahlte Kirchensteuer in Form einer zweckgebundenen Spende an die Kirchengemeinde geht. Man muss sich ja auch irgendwie den Platz auf dem örtlichen Friedhof sichern, der leider auch der Landeskirche gehört.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon Englberger » Mo Okt 28, 2024 21:51

Fassi hat geschrieben: Man muss sich ja auch irgendwie den Platz auf dem örtlichen Friedhof sichern, der leider auch der Landeskirche gehört.

Hallo, gibts da keine Ecke die der Gemeinde gehört wo konfessionslose und Muslime vergraben werden? In F ganz normal, in Bawü wars auch kein Problem.
Gruss Christian
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon Südheidjer » Mo Okt 28, 2024 22:02

Englberger, die Konfessionslosen kommen in die hinterletzte Ecke. :lol:
...wobei das früher wohl wirklich der Fall war.

Ich glaube, wenn du heutzutage deine Schatulle aufmachst und dir von mir aus auch üppige 10 Liegeplätze am Stück (arrondiert) für 30 Jahre kaufst, dann hast du freie Auswahl.
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon Qtreiber » Mo Okt 28, 2024 23:49

Englberger hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben: Man muss sich ja auch irgendwie den Platz auf dem örtlichen Friedhof sichern, der leider auch der Landeskirche gehört.

Hallo, gibts da keine Ecke die der Gemeinde gehört wo konfessionslose und Muslime vergraben werden? In F ganz normal, in Bawü wars auch kein Problem.
Gruss Christian
Südheidjer hat geschrieben:Englberger, die Konfessionslosen kommen in die hinterletzte Ecke. :lol:
...wobei das früher wohl wirklich der Fall war.

Ich glaube, wenn du heutzutage deine Schatulle aufmachst und dir von mir aus auch üppige 10 Liegeplätze am Stück (arrondiert) für 30 Jahre kaufst, dann hast du freie Auswahl.

Ich gehe mal davon aus, dass weder für Konfessionslose noch für Muslime Platz auf Kirchenland ist. (Wär' ja auch noch schöner. :mrgreen: ). Ich bin übrigens konfessionslos, aber stramm katholisch. :wink:
In meiner Heimat gehört ein Teil des Friedhofes der Kirche, ein Teil der Gemeinde. Und dann gibt es außerhalb (weil der Friedhof an der Kirche nicht erweiterbar war, bei steigenden Einwohnerzahlen) noch einen neuen Friedhof, der komplett in Gemeindehand ist.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon T5060 » Di Okt 29, 2024 0:46

Ich komme auf einen sehr alten Privatfriedhof, Grab ich bereits erworben und per Dienstbarkeit gesichert.
Die Stiftung der Eigentümerfamilie findet das okay. Das Grabmal ist recyclingfähig und keine Steinbruchware.
Das Grablicht kann ich mir über PVA, Akku und LED vorstellen.
Hier im Ort lasse ich mich bestimmt nicht in die Salzbrühe reinlegen,
weil Einpökeln bestimmt keine zulässige Bestattungsart sein kann.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon Englberger » Di Okt 29, 2024 12:09

T5060 hat geschrieben:weil Einpökeln bestimmt keine zulässige Bestattungsart sein kann.

Hallo,
wäre als Wissenschaftsobjekt in 5000 Jahren interessant. Einer sollte den Versuch machen. K+S übernimmt alle Kosten und die Grabpflege.
Gruss Christian
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon T5060 » Di Okt 29, 2024 12:45

Englberger hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:weil Einpökeln bestimmt keine zulässige Bestattungsart sein kann.

Hallo,
wäre als Wissenschaftsobjekt in 5000 Jahren interessant. Einer sollte den Versuch machen. K+S übernimmt alle Kosten und die Grabpflege.
Gruss Christian


Die haben der Werkstatt untertage sogar aus Kostengründen die 2 Pfund Kaffee pro Woche gestrichen :-),
aber die haben bald 20 Mill. € die letzten 10 Jahre für die Entsorgung von Vorständen ausgegeben.
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Re: Kath. Kirche fordert Enteignung

Beitragvon urw » Mi Apr 23, 2025 19:53

Aus Rücksicht auf Franziskus, transferiere ich mal das hier -> landtreff.de/post2197950.html#p2197950 hierher ->
T5060 hat geschrieben:Wer sich nicht zum Christentum bekennt ist ein Islamist. *kein_smiley_das_meine_ich_ernst* ...

ich denke mal, daß Dir Deine kritische Beiträge der letzten elf Monaten, im Bezug auf die Kirche&Katholen, mehr oder weniger bewußt sind,
daher erzähle ich Dir lieber was von meinen Erfahrungen:

gerade in der BRd setzen sich vorrangig einfache Christen & (noch schlimmer) klerikale Christen für ISlamisierung & Überfremdung ein <- genau das hat auch mich (erst) 2016 dazu bewogen kein Christ mehr zu sein, davor war ich sogar in fremden fernen Ländern ein Kirchengänger, auch in den Ländern, wo es weniger als 0,01% der Bevölkerung Christen sind.



P.S. ein ISlamist ist nichts weiter, als ein ISlamischer Extremist.
Heiden + Agnostiker + Buddhisten + Shintoisten + Juden + Atheisten + Aleviten + Ibaditen + etc. gehören in der Regel nicht dazu, aber auch Christen außerhalb dieser komischen BRd sind i.d.R. ebenfalls keine ISlamisten.
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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