Fendt 308 ci:
"Traditionell wirtschaften nur die ärmsten Teufel auf Kirchenland!
Wer sich mal damit befasst hat, wie sie in der Vergangenheit teilweise an die Flächen kamen, lässt sowieso die Finger davon. Pfui Teufel.
Dieser scheinheiligen Bande hab ich den Geldhahn längst abgedreht."
So stelle ich mir konsequentes Handeln vor, das etwas verändern kann, sehr gut ! Ich hab ebenso den Geldhahn abgedreht -im Zuge der Gesetzesbrüche ab 2008- habe ich alles durchschaut. Systeme erkennen u n d dann entsprechend konsequent handeln, alles andere ist sinnlos. Durch Gemeckere ändert man kein Geschäftssystem, sonst wäre es ja kein Geschäft mehr für die Betreiber. Man stellt sich eben stets als die "Guten" dar, das verfehlt(e) seinen Zweck nicht. Einsame Mütterchen vererben es dann eben den "Guten", also der Kirche. Auch so wurde über die Zeit unheimliches Vermögen angehäuft -und vermehrt. Nebenbei bemerkt: Es gibt -und das ist so- auch ehrliches Bodenpersonal, also vor allem die unten Stehenden. Aber je höher desto wichtiger der tatsächliche Selbstzweck. Tatsächliche Nächstenliebe übt man im täglichen Leben selbst aus, Scheinheiligkeit ist dabei überflüssig.