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Ketten schärfen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon deron » Fr Feb 02, 2007 20:28

Zweimal habe ich eine Kette dem freundlichen Schärfdienst anvertraut: vermurkst und ausgeglüht (vielleicht müssen da immer die Praktikanten/Stifte ran?). Seither feile ich auch nur noch selbst und von Hand. Das ist schnell erlernt, geht flott und ist natürlich sehr befriedigend, da man nicht von irgend abhängig ist und sich auch noch schön das Geld einspart. Probier's ruhig aus, ist ja keine große Hexerei.
Wie man allerdings pro Schärfgang eine Feile verschleissen will, ist auch mir völlig schleierhaft...

Mit feundlichen Grüßen

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Beitragvon Fendt412 » Fr Feb 02, 2007 21:10

Wir haben als Schleifhilfe so ein Teil mit 2 Rollen dran.
Das Teil steckt man auf die Kette und hat so eine exakte Tiefenführung, wenn beide Rollen sich beim feilen drehen, kann man sicher sein, den richtigen Winkel (vorne leicht nach oben) zu haben. Den seitlichen Winkel (meist 30°) sieht man am besten mit dem Teil:

Bild

Die Schleifhilfe mit den Rollen hat zugleich auch noch eine Lehre für die Tiefenbegrenzer dran, einmal für Hartholz, einmal für Weichholz! Leider weiß ich nicht, von welchem Hersteller es ist????
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Beitragvon Agroplus+60 » Fr Feb 02, 2007 21:24

Ich hab au ein Kettenschärfgerät bin zum Fachhändler gegangen wo ich meine Säge usw. au gekauft hab dort hab ich mich für´s fast günstigste schärfgerät entschieden und bin damit super zufrieden !! :D
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Beitragvon Agroplus+60 » Fr Feb 02, 2007 21:29

Des is mein Schärfgerät

Bild
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Beitragvon JD6920s » Fr Feb 02, 2007 22:15

mein ( unser ) schleifgerät ist ne pfeile.

geht nicht schnell ist aber günstig weil die abnutzung nicht so hoch ist

Kette hält länger , es wird nicht zuviel runtergenommen
Bild
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Beitragvon achim » Sa Feb 03, 2007 1:06

Fendt412 hat geschrieben:Die Schleifhilfe mit den Rollen hat zugleich auch noch eine Lehre für die Tiefenbegrenzer dran, einmal für Hartholz, einmal für Weichholz! Leider weiß ich nicht, von welchem Hersteller es ist????


Hallo Fendt 412,

diese Lehren gibt es beim Husquarnahändler für ca. 9€.
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Beitragvon Gress » Sa Feb 03, 2007 4:20

stimmt Achim,
und mit dieser Lehre lernt man auch gleich "automatisch" den richtigen
Winkel beim Feilen kennen und nach einer Weile braucht man sie dann
garnicht mehr .
Hab bevor ich den elterlichen Hof übernahm immer bei einer Landmaschinenwerkstatt gearbeitet -unter anderem auch als Kettenschleifer.
Also ich finde was da den Ketten unnötigerweise runtergeschliffen wird ist schon schade,weil ja z.B. ein Zahn der mal einen Stein gesehen hat und dann vielleicht bis fast Ende der Schneide verbraucht ist quasi der Anschlagpunkt für die Einstellung der Schleifmaschine ist.
Somit werden dann alle noch guten Zähne bis auf das Maß des kleinsten
Zahn´s abgeschliffen - dem Händler freut´s -Geld für Schleifen und Geld
für ne neue Kette die sonst noch viele Feilenschliffe lang gehalten hätte!

Gruß Gress
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Beitragvon mb-800 » Sa Feb 03, 2007 7:00

Was für Feilendurchmesser verwendet ihr beiwelchen Kettentypen?
Gruß Konrad
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Beitragvon achim » Sa Feb 03, 2007 14:17

Hallo Konrad,

bei der 325" nehme ich eine 4,8mm Feile und bei der 3/8" eine 5,5mm Feile.
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Beitragvon MK70 » Sa Feb 03, 2007 15:15

Danke schon mal für Eure ganzen Tipps.
Die Händler, die ich in den letzten Tagen nach und nach besucht habe, haben mir auch davon abgeraten mir ein eigenes Schärfgerät zu kaufen, da die billigen halt nix taugen und die teuren für private Zwecke einfach zu viel kosten. Also feilen lernen 8)
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Beitragvon iguana29 » Sa Feb 03, 2007 20:56

Waldmeister hat geschrieben:Wäre nicht schlecht, wenn man das Feilen etwas beherrschen würde. Sonst müsst ihr ja im Wald immer gleich ne andere Kette aufziehen, wenn sie stumpf wird....



Ich nehme immer 2 Ersatzketten mit, die scharf sind. Ein Kettenwechsel ist wohl schneller geschehen, wie die Kette nachzufeilen. Außerdem bin ich beim schärfen zuhause mit Maschiene, auch schneller, wie mit der Feile zu schärfen. Ich habe das günstigste gerät von Güde und bin sehr zufrieden. Die Ketten werden super genau und scharf. Außerdem hatt man ja auch 2 Jahre Garantie auf das Gerät.

Gruß Carsten
Meine Geräte!
Schlepper: Ford 200 Bj. 1964
Hänger: 2 Achser 5,7 t
Spalter: Binderberger H 17 (Zapfwellenbetrieb)
Sägen:
Binderberger Tisch-Wippkreissäge TWS 700 Z (Zapfwellenbetrieb)
Stihl MS 280 i
Stihl MS 660
Dolmar PS-401
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Beitragvon JD6920s » Sa Feb 03, 2007 21:25

iguana29 hat geschrieben:
Waldmeister hat geschrieben:Wäre nicht schlecht, wenn man das Feilen etwas beherrschen würde. Sonst müsst ihr ja im Wald immer gleich ne andere Kette aufziehen, wenn sie stumpf wird....



Ich nehme immer 2 Ersatzketten mit, die scharf sind. Ein Kettenwechsel ist wohl schneller geschehen, wie die Kette nachzufeilen. Außerdem bin ich beim schärfen zuhause mit Maschiene, auch schneller, wie mit der Feile zu schärfen. Ich habe das günstigste gerät von Güde und bin sehr zufrieden. Die Ketten werden super genau und scharf. Außerdem hatt man ja auch 2 Jahre Garantie auf das Gerät.

Gruß Carsten


wir nehmen auch immer erstzketten mit - einfach nur praktisch
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Beitragvon Markus K. » Sa Feb 03, 2007 22:43

Also ich finde was da den Ketten unnötigerweise runtergeschliffen wird ist schon schade,weil ja z.B. ein Zahn der mal einen Stein gesehen hat und dann vielleicht bis fast Ende der Schneide verbraucht ist quasi der Anschlagpunkt für die Einstellung der Schleifmaschine ist.


Umso schneller können die eine neue Kette verkaufen. Ich möchte meine Kette so lange wie möglich benutzen, deshalb schleif ich selber mit dem kleinen Oregon. Fakt ist und bleibt: selber schleifen/feilen lässt die Kette länger leben.

Wieso sollte ich mir die ganze Kette runterschleifen wegen nur eines Zahns?
Gruß Markus

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Beitragvon Gress » Sa Feb 03, 2007 22:55

hallo,
Du natürlich nicht , aber in der Werkstatt machen ´s das genauso und
peng ist die kette viell.nur noch einmal zu brauchen und man nimmt gleich
noch ne neue vom Händler mit....

Gruß
Gress
 
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Beitragvon Markus K. » Sa Feb 03, 2007 23:16

Jepp, genau aus diesem Grund schleif ich selber.

Mich stört ein nicht schneidender Zahn in der Kette kein bisschen, irgendwann passt der dann wieder. Ich mach Brennholz und keinen Möbelbau mit der Kettensäge.

Markus
Gruß Markus

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