Nun - eine meiner Ex-Lebensabschnittspartnerinnen hatte von ihrer Erbtante ein Haus mit Schuppen und Garten geerbt.
Im Schuppen lag eine McCulloch-Motorsäge in der 35 ccm Klasse. Wurde wahrscheinlich viele Jahre nicht benutzt. Kette
gängig gemacht, frisches Gemisch in den großen Tank, Kettenhaftöl in den kleinen Tank, etliche male angezogen und die
Säge lief! Ist auch nach Pausen gut angesprungen - und war für die Bäumchen und Sträucher rund ums Haus gut zu brauchen.
Natürlich nicht so bissig und führig wie meine erste H 346 XP, die ich damals auch schon hatte. Aber auch nicht so nervig
schwerstartend wie paar kleinere Stihl von meinem Onkel, die ich hätte mitnehmen können, als dieser endgültig dement
geworden ist ...
Oder ist es die innere Einstellung, mit der man sich einer (unbekannten) Motorsäge nähert? Merkt das eine Motorsäge?
Gut, dass McCulloch seit langem zum Husqvarna-Konzern gehört, war mir damals aber auch schon bekannt ...
Adi