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Kinder mit einbinden

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36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Kinder mit einbinden

Beitragvon Eifeler_1977 » Di Jul 21, 2015 17:38

Hallo zusammen,

wer von euch hat Familie?

Wie in meiner Begrüßung geschrieben, habe ich drei Kinder ... zwei Töchter 14 und 5 Jahre und einen Sohn, 8 Jahre.
Meine älteste zeigt "0" Interesse an der LW und findet es sogar peinlich von Freundinnen besucht zu werden, weil es bei uns stinkt und dreckig ist.
Der Junior fährt im Sommer gerne mit dem TRaktor mit und möchte auch mal selber lenken und bei der kleinen weiß man natürlich noch garnicht wo es hingeht.

Wie sind eure Erfahrungen mit den Kindern? Habt ihr mit Ihnen eine sichere Nachfolge oder ist nach euch Feierabend?

Danke für euer Feedback.

Besten Gruß
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon frank1973 » Di Jul 21, 2015 18:05

Ich hab auch drei Kinder,Sohn 16 Jahre,Tochter1-14 Jahre,Tochter 2-5 Jahre.Die Nachfolge für meine paar Hektärchen im Nebenerwerb ist gesichert,noch jedenfalls.Sohnemann hat gerade seinen T-Schein bestanden,war gestern lieber den ganzen Tag bei der Weizenernte dabei als am Pool zu liegen,als gestern ein Siebhalter am Drescher gebrochen war hab ich nen Hänger voll weggebracht und Junior hat dem Kollegen bei der Reparatur geholfen.Tochter1 hat zwar kein Interesse an der LW an sich wenn jedoch was anliegt wo man mal ne helfende Hand benötigt brauch ich´s nicht zweimal sagen,die macht lieber Büroarbeit wenn man das bei ner größe von 13 ha überhaupt so nennen kann.Bei mir bzw. uns liegt der Vorteil halt in der Betriebsgröße von 13 ha die man ganz gut alleine bewältigen kann und der Betriebsart,nur Ackerbau, wo wir auch Urlauben können und nicht für Vieh oder andere Tiere sorgen müssen die jeden Tag Futter und Pflege brauchen.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon Eifeler_1977 » Di Jul 21, 2015 18:23

Hallo Frank,

freiwillige Mithilfe ist von meiner Großen nicht zu erwarten. Sie bockt und zickt, dass man sich schon fast entschuldigen möchte den Betrieb zu haben. Den Betrieb, der sie ja immerhin ernährt, kleidet, Handy und Taschengeld bezahlt usw.

Wir fragen schon garnicht mehr und nehmen resigniert hin, wie uns das mangelnder Respekt und dergleichen entgegenschlägt.
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon Redriver » Di Jul 21, 2015 20:44

Hallo,
ich stamme aus einer Landwirtschaft habe jedoch selber keine. Wenn ich hier lese
Eifeler_1977 hat geschrieben:freiwillige Mithilfe ist von meiner Großen nicht zu erwarten. Sie bockt und zickt, dass man sich schon fast entschuldigen möchte den Betrieb zu haben

dann ist es aber nicht eine frage der Landwirtschaft sondern es scheint grundsätzlich was aus dem Ruder zu laufen.
Ich denk man kann auch von einem Kind in der Pupertät einen gewissen Respekt und Anstand erwarten. Wer nicht auf dem Feld hilft kann
ja vielleicht etwas im Haushalt mit helfen.
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon H.B. » Di Jul 21, 2015 22:48

Ich denke es hilft schon viel, wenn man den Kindern bevor sie 10 sind erklärt, dass wenn die Eltern schwierig werden, sie sich selbst in der Pubertät befinden, ist für sie selbst Vieles leichter verständlich. Wie weniger die Eltern das spüren, desto schöner, offener, vertrauensvoller und mit mehr Freiheiten gesegnete Jugend. Auch der positive Einfluss auf materielle Wünsche ist beachtlich. Das hilft ihnen schon sehr früh ungemein, die Welt zu verstehen.

Weder beim Sohn, noch bei der Tochter war und ist eine Pubertät bemerkbar. Beide sind hilfsbereit, einsatzfreudig, anständig und nett. Sie gehen selbstbewusst und stolz durch die Welt, werden von ihren (pubertierenden) FreundInnen nur beneidet, wie tolle Eltern sie haben :oops:
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon Florian1980 » Di Jul 21, 2015 23:17

Ich kann mich noch sehr gut an meine Kindheit und Jugendzeit erinnern. Meine Eltern haben "nur" einen Weinbaubetrieb, was eben sehr viel Handarbeit bedeutet. Mit 10 Ging es noch, wenn die Arbeit zu langweilig wurde, auf Entdeckungsreise in die angrenzenden Wälder oder ich hab irgendwo ein Lagerfeuer gemacht. Mit 14 wurde dann erwartet, dass ich nach einer Nacht im Zelt beim Kumpel im Garten pünktlich morgens auf dem Hof stehe (was natürlich nicht geklappt hat), die Sommerferien wurden größtenteils in den Weinbergen verbracht. Mit 16 und dem Schlepperführerschein gabs kurzfristige besserung, aber meine Entscheidung mein Geld in der Industrie zu verdienen war da schon längst gefällt...

Handarbeit im Weinberg lag mir einfach nicht, Schlepperfahren fand ich schon immer gut, Reparaturen, Umbauten u.s.w. hab ich immer gerne mit meinem Vater gemacht.. Hätten wir noch (oder ausschließlich) Landwirtschaft gehabt, hätte ich mich wohl für den Betrieb meiner Eltern entschieden, durch den Zwang zu Arbeiten, die ich einfach nur hasste, ging das Interesse an dem Betrieb verloren.

Heute habe ich selbst einen 2 1/2 Jährigen Sohn, der gerne mit mir und den Großeltern im Weinberg ist, eine unglaubliche Begeisterung für Landtechnik hat und der mal Bauer werden will... Mal schauen, ob ichs besser mache als meine Eltern...

gruß Florian
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon frank1973 » Mi Jul 22, 2015 5:53

Eifeler_1977 hat geschrieben:Hallo Frank,

freiwillige Mithilfe ist von meiner Großen nicht zu erwarten. Sie bockt und zickt, dass man sich schon fast entschuldigen möchte den Betrieb zu haben. Den Betrieb, der sie ja immerhin ernährt, kleidet, Handy und Taschengeld bezahlt usw.

Wir fragen schon garnicht mehr und nehmen resigniert hin, wie uns das mangelnder Respekt und dergleichen entgegenschlägt.
Mach dir mal keine Sorgen,sooo Freiwillig ist das bei meiner großen auch nicht,ich muss dann schon ab und zu mal was sagen bzw. ne Ansage machen was Sache ist.Ich brauch nur nicht (mehr) lange hin und her diskutieren wieso weshalb warum was jetzt den Betrieb angeht.Sie macht halt mehr andere Sachen,passt auf die kleinste auf wenn meine Frau Donnerstags arbeitet und ich Spätschicht habe.Sie hat ne Künstlerische Ader,Bilder malen die im Haus hängen,Einmachgläser hat sie verziehrt mit Sprühkleber und farbigem Sand oder Granulat,mit Teelichtern drin als Gartenlichter,bastelt gerne,macht halt lieber solche Sachen.Ihre Interessen sind etwas anders gelagert und solange sie nicht nur auf der Faulen Haut liegt sind meine Frau und ich da relativ locker.Konflikte sind auch bei uns nicht aussen vor,seitdem einmal richtig die Fetzen flogen hat sie es kapiert daß wir uns nicht zum Deppen machen lassen.
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon anderson » Mi Jul 22, 2015 12:28

Hallo,
meine Kinder sind noch zu klein, aber ich hab jetzt schon Angst. Ich selbst bin für eine dahingehende Erziehung wahrscheinlich vollkommen ungeeignet, da ich die Arbeit von meinem Opa kennengelernt habe. Da gabs keinen Feierabend, keine Freizeit. Gearbeitet wurde bis über die Schmerzgrenze hinaus. Ich kann mich an Sprüche erinnern, wie "Bub, gearbeitet hast erst, wenn die Finger kantig sind wie Landjäger (gepresste Jausenwurst)." Das wurde auch konsequent umgesetzt. An Sonn- und Feiertagen wurde für andere Waldarbeit gemacht und es war völlig egal was man am Tag vorher gemacht hatte. Von der Schule heim und sofort anfangen, vor der Schule melken usw.Scheinbar hab ich auch das Dummheitsgen, darum ging der Betrieb auch von meinem Opa direkt auf mich, weil mein Vater ja "nicht ordentlich arbeiten kann".
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon frank1973 » Mi Jul 22, 2015 15:17

Diskussionen was wann wie und wo zu Arbeiten ist gab´s mit meinem Alten Herrn zu hauf,da waren schon Sachen dabei bei denen man(n) die Lust verliert,wobei es manchmal noch nicht mal die Arbeiten selbst waren sondern wie sie ausgeführt wurden oder werden sollten und wehe es hätte Geld gekostet dann war´s sowieso nix,vom Thema Arbeitssicherheit ganz zu schweigen.Erst seit er nicht mehr gut zu Fuß ist und sieht daß die LW auch ohne ihn läuft ist es ruhiger geworden.Ich versuche mir und meinem Sohn die Arbeit so einfach wie möglich zu machen was bedeutet das auch mal etwas Geld in die Hand genommen wird oder Zeit invéstiert und nicht gleich drauf los gearbeitet wird,oder was länger liegen bleibt wenn´s nicht gebraucht wird.
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon anderson » Mi Jul 22, 2015 18:16

Hallo,
ja leider hat die "Erziehung" durch meinen Großvater nicht zu einer Gegenbewegung geführt. Das Einzige, was mich unterscheidet ist der Freiraum den ich mir gönne. Beim arbeiten bin ich gefürchtet weil mir auch immer alle als zu langsam, zu schwach und mit zuwenig Durchhaltevermögen vorkommen. Unglücklicherweise (für meine Helfer) bin ich körperlich optimal geeignet zum Wahnsinn (mehr breit als hoch).
Aber wahrscheinlich wird die Landwirtschaft nach mir sowieso aufhören, darum werd ich mich da gar nicht um einen Nachfolger bemühen.
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon Redriver » Mi Jul 22, 2015 19:21

Hallo,
anderson, ich denke du solltest auch etwas Mut aufbringen und deinen Kindern trozdem auch ein gewisses Maß an Arbeitsdisziplin
beibringen denn sonst werden sie sagen von unseren Erzeuger haben wir auch nichts gelernt. Kinder brauchen nun mal Vorbilder,Lehrer
und solche die einem einen gewissen Weg aufzeigen.
Es wird keiner alles richtig machen und man kann auch von den Kindern nicht verlangen das sie in die " Schuhe" der Eltern schlüpfen.
Aber man sollte durch aus vermitteln das Arbeitende Hände nicht schlimm sind.
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon frank1973 » Do Jul 23, 2015 6:06

anderson hat geschrieben:Hallo,
ja leider hat die "Erziehung" durch meinen Großvater nicht zu einer Gegenbewegung geführt. Das Einzige, was mich unterscheidet ist der Freiraum den ich mir gönne.

Gönne genau den Freiraum auch deinen Kindern und es wird klappen.
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon anderson » Do Jul 23, 2015 8:15

Hallo,
es liegt keineswegs an einer pessimistischen Einstellung, dass ich mich nicht um eine Hofnachfolge kümmere. Hier sind die Gegebenheiten so, dass vor allem mein Geschäft in Richtung Sackgasse unterwegs ist. Mein Hof lebt von der Direktvermarktung und ist eigentlich sehr klein, obwohl der Umsatz wahnsinnig hoch erscheint bleibt der Gewinn recht bescheiden. Dazu kommen Strukturprobleme (was tun, wenn der Metzger nicht mehr mag, der Obstverarbeiter zusperrt usw.)die auch begrenzend sind. Noch dazu hängen viele Geschäftsideen die ich umgesetzt habe, von meinen Vernetzungen ab. Wie beim Mikado kann da ein Stäbchen vieles zu Fall bringen.
Das ist eben leider kein Hof, bei dem man am Abend zum letzten mal melkt und am Morgen macht der Nachfolger weiter und kann noch dazu einer ausserlandwirtschaftlichen Beschäftigung nachgehen.
Dazu kommt noch, dass ich nur Mädchen hab. Ich finds super, aber für die Arbeit bei mir müsste ich die mit Steroiden aufziehen. :lol:
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon frank1973 » Do Jul 23, 2015 8:29

@anderson.Bei mir ist der Hof auch nicht groß,13ha um genau zu sein,Junior fängt bald ne Ausbildung in der Industrie an wer weiss wie es dann mit seiner Arbeitsmoral aussieht wenn er da mit eingebunden ist,keine Ahnung ob er dann noch Bock hat dem "Alten" zu helfen.Macht er noch was ist es schön,macht er nix mehr ist es zwar schade aber ich mache dann so lange weiter wie ich kann oder eben Bock dazu habe und da bin ich selbst gerade am überlegen ob ich weitermache denn hier sollen evtl. bald einige ha einem Kieswerk zum Opfer fallen wovon ich mit ca. 3ha dabei währe laut den letzten Plänen und wenn ich da den Alterskassenbeitrag für meine Frau sehe lohnt es sich gar nicht mehr.Allerdings ist das mit dem Kieswerk noch in der schwebe und ein Kollege hat verlauten lassen daß er in den nächsten 3-4 Jahren aufhören will,evtl. fallen da ein paar ha ab.Gibt´s noch ein paar ha und der Junior hat noch Lust wird weitergemacht,gibt´s nix mehr dazu und das Kieswerk kommt wird aufgehört.
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Re: Kinder mit einbinden

Beitragvon Rohana » Do Jul 23, 2015 17:51

anderson hat geschrieben:Dazu kommt noch, dass ich nur Mädchen hab. Ich finds super, aber für die Arbeit bei mir müsste ich die mit Steroiden aufziehen. :lol:

Gibts wirklich körperliche Gründe deine Arbeiten nur als Mann machen zu können? Wofür gibts denn die ganzen Maschinen? n8
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