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Kipperbereifung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon hirschtreiber » Sa Aug 15, 2015 19:11

Eine Zwillingsbereifung ist zwar grundsätzlich möglich .............. aber
-du kannst dann die Bordwände nicht mehr herunterklappen da diese auf der Bereifung aufstehen
-die Kosten für das zweite Räderpaar und die Befestigung werden teurer wie ein ordentlicher Reifen
-zwischen den Zwillingsreifen sammelt sich sehr viel Dreck den du dann auf der Straße verlierst
und das wird dir die Serien-Achse nicht lang mitmachen.

Ich würd da nicht lange rumtun.
Die 380/55-17er sind 9cm höher wie die 10/75-15,3 das gibt eine 4,5cm höhere Ladekante
Meinst Du wirklich das dich diese 4,5cm stören?

Worauf Du bei der schmalen Pritsche achten musst ist ob die 380er Räder auch wirklich unter der Brücke verschwinden oder ob die Bordwände im abgeklappten Zustand am Reifen schleifen. Aber das kann dir der Hersteller sicher sagen.
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Aug 15, 2015 19:44

Beim Preis musst du wohl noch Ca 10% draufaddieren.
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Aug 15, 2015 20:07

Hallo.

Du schreibst, du möchtest mit dem Hänger Meterholz fahren. Da muss die Ladekante so weit wie es geht runter und da sind 4,5cm wirklich was. Die 0,5cm Unterschied zum 16er ist da nicht viel und die laufen recht gut, hatten die etwa 15 Jahre auf dem Ladewagen, verschiedene Hersteller, für nen 4-tonner sind die grade recht. Nur das Brückenmaß wäre nix für mich... Ich habe mehrere Anhänger mit verschiedenen Pritschenmaßen und Höhen.... Die 180 sind für 2 Reihen Meterholz recht, breiter wäre sicherlich besser, von wegen Ladungssicherung usw... Mit 3,80 ist der so lang wie einer meiner Einachser, das ist fast etwas kurz, ne 4m oder 4,20er Pritsche wäre da schon nicht schlecht. Dann braucht der ne stabile Vorder und Rückwand, damit die Sache mit Holz beladen gescheit ohne Seitenwände hält. 1 reihig Laden ist mM. Schwachsinn, unergonomisch hoch 10, die obersten Lagen sind sehr mühsam. Alles was du in die Länge laden kannst, braucht nicht hoch gehoben zu werden. Dann kommt´s drauf an, wie viel du laden willst. Bei mir wird 2-reihig geladen etwa 90cm hoch. Ein Einachser hat vorne ne Bordwand. Das war der erste und letzte, damit sieht man absolut gar nichts nach hinten, wenn da einer von den kleineren Schleppern dran hängt. Da gehört ein Gatter oder Rungen dran. Hinten hab ich an allen Wägen Rungen dran, ist zum Rangieren in die Halle schön, sieht man gut, wo man hinfährt, kann ganz knapp an die Wand parken usw. Lernt man schnell schätzen.

Worüber ich mir noch Gedanken machen würde: Wenn du Meter-Rundholz damit transportierst, sind da doch sicher auch mal dicke Brummer dabei oder du verkaufst mal ne Ladung Meterholz, willst du die alle wieder mit der Hand runterwuchten, wenn du schon nen Kipper hast? Eins gleich, Meterholz seitlich abkippen macht man nicht oft, dann sind die unteren Rungen krumm.... Mein liebster Wagen zum Holz fahren ist mein 5m langer Plattformwagen, da passt viel drauf und der ist schön niedrig, für die dicken Meterstücke mein 4,4to 2-Seitenkipper, der wird mittels Frontlader beladen (die dicken Brummer), die Rungen am Heck sind klappbar, da lässt sich das schwere Zeug wunderbar abkippen, ohne irgendwas zu verbiegen.... Vom Fahren her ist das auch ne eindeutige Sache, ungefederter Einachser vs. gefederter Zweiachser.... Wenn ich mir einen neuen Kipper leisten könnte, würde ich mir sowas wünschen: Etwas längere Pritsche, klappbare Rungen am Heck, Gatter/Rungen vorne, Beleuchtung weit oben, breite Reifen mit hoher Traglast, unten ne niedrige Bordwand, dafür nen höheren Aufbau (unten 40 oben 60er Gitteraufbau), Rückmatik, Ölleitung nach hinten für 2. Wagen und ne ordentliche Werkzeugkiste samt vernünftigem Aufstieg sowie ein paar ordentliche Zurrpunkte.

Grüße
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Tiros02 » So Aug 16, 2015 10:56

Zum Kipper:
Es sollen Rungen dazu (keine hohen Bordwände und keine Gitteraufsätze) und eine Werkzeugkiste sowie ein Zugmaul hinten, das Brückenmaß ist schon so überlegt. 3,50 x 180 oder alternativ in der Länge 3,30, das ist aber meist nicht günstiger. Von den Meterscheiten her wär wenn man zweireihig nebeneinander beladen will eine Breite von 2,10 recht, aber das ist mir im Wald hier deutlich zu breit, schon probiert. Die Länge 3,50 reicht mir: Erstens hab ich wie gesagt noch den Zweiachser mit 5,00 m Länge und zweitens wird mir sonst der Unterstellplatz knapp.

Mein Standard-Arbeitsablauf ist ganz einfach und bewährt: Mit Schlepper, Zapfwellenspalter und Einachshänger in den Wald. Dort die Meterstück spalten und gleich auf den Hänger. Daheim direkt vom Hänger runter aufrichten und nach 2-3 Jahren Trocknungszeit die Meterstücke direkt so in den Kachel-Grundofen (ja ich hab einen gemauerten Grundofen, in dem man Meterstücke verheizen kann). Glaub da kann man nicht mehr viel vereinfachen. Die Kippfunktion brauche ich dafür nicht. Die möchte ich nur zusätzlich für andere Sachen haben, in erster Linie Grüngut, also relativ leichte Ladungen. Aber die Ladehöhe ist wichtig.

Aber es ging ja hier eigentlich um die Reifen:
Ich möchte nicht, dass die Bordwände an die Reifen anschlagen. Das hab ich nämlich beim jetzigen Einachser und es ist seeeeehr unpraktisch, wenn man wegen jedem Meter vor und zurück beim Beladen jedesmal die Bordwände zumachen muss! Also wenn Zwillings-/Breitbereifung, muss die Standardspur des Kippers relativ schmal sein. Da muss ich dann wohl den/die in Frage kommenden Kipperhersteller fragen, ob das möglich ist oder ob ggf. eine schmalere Achse verbaut werden kann. Da viele Kipperhersteller die 400/60-15.5-Bereifung als Alternative aufführen, sollte es ja nicht so weit fehlen. Bei der Zwillingsbereifung wären nochmal gut 10 cm an Breite notwendig. Das mit dem Dreck ist allerdings wirklich ein Argument dagegen. :?
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon waelder » So Aug 16, 2015 11:00

Tiros02 hat geschrieben:Zum Kipper:
Es sollen Rungen dazu (keine hohen Bordwände und keine Gitteraufsätze)



Und wie möchtest du die Rungen befestigen :?:
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Tiros02 » So Aug 16, 2015 11:08

@waelder
Mit "hohe Bordwände" meinte ich Bordwandaufsätze. Reden wir doch über die Reifen. Der nächste fragt jetzt sonst warum ich in ein Landschaftsschutzgebiet fahren muss usw...........
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon hirschtreiber » So Aug 16, 2015 11:55

Tiros02 hat geschrieben:...........Also wenn Zwillings-/Breitbereifung, muss die Standardspur des Kippers relativ schmal sein. Da muss ich dann wohl den/die in Frage kommenden Kipperhersteller fragen, ob das möglich ist oder ob ggf. eine schmalere Achse verbaut werden kann.


Im Gegenteil, bei Achsen mit Zwillingsbereifung (LKW) wird die Achsbreite so gewählt das der Radflansch zwischen den Zwillingen liegt. Das bringt Stabilität und schont die Radlager.
Problem ist nicht die Spurweite des Kippers, das lässt sich mit der Einpresstiefe der Felgen lösen.
Der Rahmen setzt da die Grenze des machbaren. Für die Stabilität des Kippers ist ist es von Vorteil wenn der Rahmen breit ist aber je breiter der Rahmen desto breiter muss auch die Spurweite und damit auch die Brückenbreite werden da ja einerseits die Räder außerhalb des Rahmens laufen und andererseits die Bordwände im abgeklappten Zustand nicht an den Reifen schleifen sollen.
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Tiros02 » So Aug 16, 2015 16:45

Alles klar, danke für die Info. So wies aussieht sind die 13.0/55-16 wohl die einzig mögliche Alternativbereifung für mich. Ich denke einfach bei Bedarf zusätzlich montierbare Zwillingsräder so wie bei Traktoren wirds ja für Anhänger auch nicht geben...
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Ede75 » So Aug 16, 2015 17:05

Tiros02 hat geschrieben:Alles klar, danke für die Info. So wies aussieht sind die 13.0/55-16 wohl die einzig mögliche Alternativbereifung für mich. Ich denke einfach bei Bedarf zusätzlich montierbare Zwillingsräder so wie bei Traktoren wirds ja für Anhänger auch nicht geben...


Gibts alles, es gibt ja auch Zwillinge für Hoflader,die dem in etwa entsprechen würden. Guckmal bei Schaad oder bei Kock. Die Bergbauern fahren ja auch so. Allerdings wird das bei Belastung auf Außenkante und vollem Kipper der Tod für deine Achse sein, wenns keine speziell darauf ausgelegte (also verstärkte) ist.

http://www.gs.starco.com/

Gruß
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Tiros02 » Mo Aug 17, 2015 12:55

Ede75 hat geschrieben:Allerdings wird das bei Belastung auf Außenkante und vollem Kipper der Tod für deine Achse sein, wenns keine speziell darauf ausgelegte (also verstärkte) ist.


Ja das sehe ich genauso. Deshalb, wegen dem Dreck den man damit rauszieht, und wegen den Kosten ist eine Zwillingsbereifung einfach auch nicht das Optimum. Werde wohl bei den 13.0/55 - 16 landen.

EDIT: Anscheinend gäbs auch noch einen 350/50-16, geringfügig breiter und geringfügig niedriger als der zuvor genannte, aber dazu finde ich kaum Infos und Angebote im Netz.
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Tiros02 » Mi Aug 19, 2015 7:13

Habe die Brückenhöhe nun bei verschiedenen Herstellern mit montierter 13.0/55-16-Bereifung angefragt.

Von den renommierten einheimischen Herstellern hat als einziger Demmler überhaupt geantwortet. Die möchten aber diese Bereifung nicht anbieten, sondern verweisen auf die Breitbereifung 380/50-17 und geben damit die Brückenhöhe (wie weiter oben schon geschrieben) mit 880 mm an. Rechnerisch entspräche damit die Höhe mit der gewünschten Bereifung ca. 845 mm, hilft aber nicht wenn man die dann auch noch im Nachhinein extra anschaffen müßte.

Flexibel und schnell haben dagegen die Billigheimer Winzer und Schmitt reagiert.
Winzer:
13.0/55-16: 850 mm
350/50-16: 860 mm
Schmitt:
13.0/55-16: 845 mm
400/60-15.3: 890 mm

Der 350/50-16 ist übrigens der Vredestein Flotation+ mit 12PR und anscheinend weicht dieser in der Praxis sehr stark von den rechnerischen Werten ab. Rechnerisch sollte er 20 mm breiter und 14 mm geringer im Durchmesser sein wie der 13.0/55-16, ist in der Praxis jedoch nur ca. 10 mm breiter, aber im Durchmesser sogar ca. 20 mm größer.

Von den Daten her wär der Schmitt für mich interessant, bietet er zum günstigen Preis auch noch 50 cm hohe Bordwände. Ich frage mich schon, ob dieser nicht für meine Zwecke ausreichend wäre. Finde es auch unverständlich, dass gerade teurere einheimische Hersteller unflexibel sind, das sollte sie doch eigentlich auszeichnen. Von der Haltbarkeit her mache ich mir dabei weniger Gedanken, meine Geräte halten alle wohl länger als ich, sie werden ja nicht jeden Tag benutzt und stehen regensicher unterm Dach und werden auch nicht überlastet. Was aber ärgerlich wäre wenn es funktionelle Einschränkungen gäbe. Ich möchte natürlich schon dass z. B. das kippen gscheit funktioniert, also dass die Kipphöhe ausreichend ist und Sicherheitsfeatures wie Endabschaltung usw wären auch schön.

Hat jemand Erfahrung mit Schmitt und Winzer?
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Tiros02 » Mi Aug 19, 2015 12:50

fordfuchs hat geschrieben:sorry aber ich finde die Diskussion über die Brückenhöhe inzwischen mehr als lächerlich!

Warum schreibst Du dann was dazu?

fordfuchs hat geschrieben:Was hilft mir eine Brückenhöhe von unter 90 cm wenn der Anhänger z.B. auf einem Wurzelstock mit einer Achse steht oder bei nasser Witterung der Reifen mal gut 5 cm einsinkt, wobei letzteres ja durchaus ein Vorteil ist!?
Du gehst immer von den idealen Bodenverhältnissen aus die man höchsten auf trockenen ebenen Untergrund ums Haus findet, sicherlich aber nicht im Wald.

Selten so einen Quatsch gelesen. :roll: Von irgendwas muss man ja ausgehen. Dann ists wohl besser wenn ich Teerschneider draufmach, damit der Wagen möglichst weit einsinkt oder :?:

fordfuchs hat geschrieben:Bevor ich mir jetzt da (unnötige) Gedanken über die Brückenhöhe mache, würde ich mir eher Gedanken darüber machen wie ich meinen gesamtem Arbeitsprozess auf den minimalsten Arbeitsaufwand reduzieren kann!?
Wenn ich das richtig verstehe werden die 1 Meter-Scheite manuell auf den Kipper per Hand gerichtet, zu Hause nimmst Du sie dann wieder in die Hand und richtest sie wieder auf - mir wäre das ja sauber zu blöd.
Bei ein Meter Scheiten wäre z.B. auch ein Bündelgerät eine Option!?
Wenn Du einen Frontlader haben solltest könntest Du das komplette verpackte Bündel auf den Kipper laden und zu Hause ebenso wieder abladen und trocknen lassen.
Alternative wäre ein Gestell oder auch eine Art Gitterbox wo Du die Scheite entsprechend lagerst.

Ja genau und den Carport vor dem Haus stell ich dann statt mit dem Auto lieber mit den Holzbündeln zu oder? Achja und damit Du die Scheite nicht in die Hand nehmen musst belieferst Du den Kachelofen gleich mit einem Förderband oder wie? Und Du hast bestimmt auch eine Maschine, um die Büdel aufzulösen und/oder einen Roboter der auf der das Förderband belädt. :lol: Sägespaltautomat natürlich sowieso, für 10 Ster jährlich, versteht sich :lol:

Ja ich habe einen Frontlader, hydraulisch sogar. Würde ich Vollautomatismus bevorzugen hätte ich keinen Stückgut-Kachelofen sondern eine Pelletz- oder Hackschnitzelheizung gebaut. Der Kachelofen ist ohnehin nur eine Zusatzheizung, die Hauptheizung ist eine Grundwasser-Wärmepumpe, und Du wirst es nicht glauben, die läuft vollautomatisch. :wink:

Wir reden hier über einen Verbrauch von ca. 10 Ster Holz im Jahr. Ich habe ja meinen Arbeitsablauf schon geschrieben, aber nochmal genauer: Die geschlagenen und auf Meterstücke geschnittenen Stämme spalte ich gleich im Wald mit dem Zapfwellenspalter und lade sie direkt auf den Hänger. Zu Hause wird dieses Holz in eine Triste direkt neben dem Nebeneingang des Hauses gelagert, aus welcher ich ein- bis zweimal die Woche im Winter einen Holzwagen im Haus belade, den ich direkt bis an den Kachelofen fahren und diesen zwei- bis dreimal am Tag bedienen kann. Ich finde das optimal und werde daran auch nicht viel ändern. Wenn ich (wir) alt sind oder nicht mehr können oder nicht mehr mögen oder was auch immer müssen wir sowieso nicht, weil die mit eigenem Wasserkraftstrom laufende Grundwasserwärmepumpe sowieso alles einfach und billiger erledigt. Wirtschaftlich sinnvoller wäre es ohnehin das Brennholz zu verkaufen, weil der Erlös mehr bringen würde als ich damit an Strom einsparen kann, dessen bin ich mir völlig bewußt. Es ist nur "nice to have" Abends bei gemütlicher Kachelofenwärme am Feuer sitzen zu können, diesen Luxus gönne ich mir halt.

Was wirklich lächerlich ist: Diese Diskussion über die Brückenhöhe jetzt umzubiegen auf eine Diskussion über den Arbeitsablauf :(
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Tiros02 » Mi Aug 19, 2015 13:24

fordfuchs hat geschrieben:Man kann es auch kompliziert anpacken und eine Doktorarbeit daraus machen.


Es ist doch alles geklärt, es werden die 13.0/55-16 werden wie ich schon ein paarmal geschrieben habe. Du warst es, der jetzt eine Diskussion über den Arbeitsablauf angefangen hast. Nix für ungut, aber das hat mich jetzt echt genervt weils nix zur Sache tut. Kipperhersteller, welche diese oder ähnliche Bereifung nicht liefern möchten scheiden aus, weil es genügend gibt die sie liefern möchten.

Ich werde mich in Karpfham bei den Herstellern noch umsehen und dann entscheiden.
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon Area51 » Fr Aug 21, 2015 15:12

Wow, für 10 Ster ein dritter Hänger obwohl kein Platz da ist.
Gruß Udo
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Re: Kipperbereifung

Beitragvon WaldbauerSchosi » Fr Aug 21, 2015 17:55

Aufgrund der Nachfrage was ich denn drauf hab:

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