Das hat Herr Habeck in den ZDF-Heute-Nachrichten gesagt:

https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/coronavirus-die-krise-ist-erst-in-phase-2-auf-finanzkrise-folgt-deflation-a-1305433-3.html

Grünen-Chef Habeck schlug in den Heute-Nachrichten des ZDF vor, Hotel- und Restaurantbesitzer sollten die Zeit nutzen, ihre alte Ölheizung durch ökologische Technologien zu ersetzen. Weshalb Unternehmen, die keine Liquidität haben, um ihren laufenden Verpflichtungen nachzukommen, Geld, das sie nicht haben, für eine Investition ausgeben sollen, die sich nicht rechnet, erklärte er nicht.

Bei Twitter ist auch der ZDF-Clip zu finden.

T5060 hat geschrieben:Übrigens, die Dame hieß Marie-Antoinette ...
Falke 17:03[/color]

Egal, die klagt nicht mehr wegen Unterlassung. In dem Fall wurde bereits früher ordentlich und sauber der Kopf vom Rumpf getrennt

Frau Künast wünscht sich schon wieder eine neue Landwirtschaft. Als sie, mit der BSE-Krise, an´s Ruder kam, sollte die deutsche Landwirtschaft komplett umgekrempelt werden. Daraus ist gar nichts geworden, obwohl der Armani-Kanzler (ihr Chef) sinngemäß gesagt hatte: Diese Landwirtschaft hat keine Zukunft. Alles Schnee von gestern. Jetzt soll es schon wieder einen Richtungswechsel geben. Schaun wir mal.

DWEWT hat geschrieben:Frau Künast wünscht sich schon wieder eine neue Landwirtschaft. Als sie, mit der BSE-Krise, an´s Ruder kam, sollte die deutsche Landwirtschaft komplett umgekrempelt werden. Daraus ist gar nichts geworden, obwohl der Armani-Kanzler (ihr Chef) sinngemäß gesagt hatte: Diese Landwirtschaft hat keine Zukunft. Alles Schnee von gestern. Jetzt soll es schon wieder einen Richtungswechsel geben. Schaun wir mal.

Quelle ?

T5060 hat geschrieben:
Quelle ?

Topagrar online "Eine Chance für eine neue Landwirtschaft". Interview mit R.Künast.

Da war doch nix neues dabei.
Die Grünen haben vom Land bis zur EU in den letzten Jahrzehnten die Agrarpolitik nicht ganz unwesentlich mitbestimmt. Strukturwandel, Abnahme der Produktionsvielfalt, zunehmende Abhängigkeit von Agrarimporten, das ist auch ein Ergebnis unserer Akademikerpartei.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Quelle ?

Topagrar online "Eine Chance für eine neue Landwirtschaft". Interview mit R.Künast.

Damals hat sie halt überhaupt keine Ahnung gehabt und musste ihren Flüsterern glauben. Ev. hat sie im Alter noch was begriffen oder ist ein bissel ruhiger geworden.
Die waren damals panisch: Ganz Europa stirbt an dem neuen CJK aus. Ist aber nicht passiert.

meyenburg1975 hat geschrieben:
Die Grünen haben vom Land bis zur EU in den letzten Jahrzehnten die Agrarpolitik nicht ganz unwesentlich mitbestimmt. Strukturwandel, Abnahme der Produktionsvielfalt, zunehmende Abhängigkeit von Agrarimporten, das ist auch ein Ergebnis unserer Akademikerpartei.

Die "Grünen" sind seit 2005 aus der Bundespolitik raus. Seit der Zeit haben lediglich Schwarz, Rot und zeitweilig auch Gelb die Agrarpolitik bestimmt. Genau diese Parteien haben sich die grünen Inhalte zu Eigen gemacht und damit auch maßgeblich Ihre Agrarpolitik gestrickt. Wo es eben ging, haben da noch DBV, Industrielobby und NGO´s mitgemischt. Die "Grünen" haben nur schwadroniert; gestalten konnten sie nichts.

germane hat geschrieben:Die waren damals panisch: Ganz Europa stirbt an dem neuen CJK aus. Ist aber nicht passiert.

Vielleicht wird man das in zwanzig Jahren, von der Zeit in der wir jetzt leben, auch behaupten.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Quelle ?

Topagrar online "Eine Chance für eine neue Landwirtschaft". Interview mit R.Künast.

GRÜN POPULISTISCHES GESTAMMEL, einer wohlstandsdekadenten Greisin, die heute schon zufrieden ist von TopAgrar interviewt zu werden und nicht mehr von "Le Guridan" oder "Die Zeit".

Lieber DWEWT warum musst du noch Top Agrar lesen ?
Hab ich mir abgewöhnt. Das Blatt ist noch so Achtziger Jahre, mal so oder so, aber irgendwie out

DWEWT hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:
Die Grünen haben vom Land bis zur EU in den letzten Jahrzehnten die Agrarpolitik nicht ganz unwesentlich mitbestimmt. Strukturwandel, Abnahme der Produktionsvielfalt, zunehmende Abhängigkeit von Agrarimporten, das ist auch ein Ergebnis unserer Akademikerpartei.

Die "Grünen" sind seit 2005 aus der Bundespolitik raus. Seit der Zeit haben lediglich Schwarz, Rot und zeitweilig auch Gelb die Agrarpolitik bestimmt. Genau diese Parteien haben sich die grünen Inhalte zu Eigen gemacht und damit auch maßgeblich Ihre Agrarpolitik gestrickt. Wo es eben ging, haben da noch DBV, Industrielobby und NGO´s mitgemischt. Die "Grünen" haben nur schwadroniert; gestalten konnten sie nichts.

Zum einen haben die Grünen es den Bauern auch auf Landesebene nicht immer leicht gemacht und zum Anderen widerspricht sich das nicht.
Trittin hat mal gesagt, um etwas zu ändern braucht man nicht die Mehrheit sondern die Meinungsshoheit.
Bei der DVO hat das im Zusammenspiel mit NGO und Medien bestens geklappt. Was die Verantwortung der übrigen Figuren nicht schmälern soll.

meyenburg1975 hat geschrieben:
Trittin hat mal gesagt, um etwas zu ändern braucht man nicht die Mehrheit sondern die Meinungsshoheit.

Pass' nur auf, dass da nicht gleich ein Vermerk steht: "Quelle ?"

T5060 hat geschrieben:
Lieber DWEWT warum musst du noch Top Agrar lesen ?
Hab ich mir abgewöhnt. Das Blatt ist noch so Achtziger Jahre, mal so oder so, aber irgendwie out

Zunächst einmal vielen Dank für "Lieber". Das begegnet mir nur noch selten. Ich lese die Top Agrar nicht (mehr). Für mich als Öko-Bauer, hatte sie nur wenige interessante Themen. Übrigens, 80er sind wieder total "in".

TopAgrar find ich gut!
denen stelle ich Fragen,die sonst nur gegen Geld beantwortet werden.
bekomme immer sehr ausführliche kompetente antworten.

Ich denke, die Grünen kann man bald vergessen. Nach der neuesten Umfrage wurden sie in BY von einst 25 % auf 17 % gestutzt, und das wird nicht dabei bleiben, die AFD ist mit 6%,vorher 10 % knapp an der 5% Hürde. Die Sozen erreichen mit 10% erstmals wieder 2 stellige Werte, die freien Wähler verloren 2%, die FDP unter ferner liefen. Der große Gewinner ist Markus Söder. Mit ihm stieg die CSU mit 49% zur absoluten Mehrheit der Sitze auf.
Zudem ist er mit 94% Zustimmung der beliebteste Politiker. Das sind Werte, die zuvor noch kein Politiker erreicht hat.
Aus dem einst arroganten, machtgeilen Söderlein wurde innerhalb kurzer Zeit ein Politiker von Format.