@Christian ... ich bin nicht "Ihr" und ich schreie nicht. Ich stelle Fragen, weil ich hier zu der Erkenntnis gekommen bin, daß Vorschläge nicht zielführend sind, solang nicht klar ist, wie der andere Standpunkt ist.

Deine Geschichte mit Mauretanien, den Kreuzfahrtschiffen und Siedlungsbau kommentieren wir mal besser nicht ... das kann nicht ernst gemeint sein.
Ich denk schon, daß Du verstanden hast, was ich gemeint habe.
MMn geht eins gar nicht, Menschen aus anderen Ländern hier her umsiedeln, in dem man ihnen in Ihrer Heimal die Lebensgrundlage nimmt. Nein, diese Menschen müssen hier nicht integriert werden ... man muß ihre Heimat befrieden und sie dort ihr Land aufbauen lassen.
Die Gelder die hier in die Asylindustrie gedteckt werden sollten besser in den Herkunftsländern investiert werden. Dann leistet man humanitäre und wirtschaftliche Hilfe.
Aber mein Eindruck ... daß ist gar nicht gewollt. So wie es jetzt ist, ist mehr verdient und was interessiert schon ein Volk in Zentralafrika oder Afghanistan ider Syrien oder oder ...

Das hat echt wenig Zweck mit Christian diskutieren zu wollen.
Er scheint in seinem verkappten linken Träumen in Frankreich sehr gut aufgehoben zu sein.
In Gegensatz zu ihm haben wir( MikeW, tyr und einige andere User hier ) den Sozialismus schon erlebt und wissen wo er hin führt.
Der Wahlfranzose kann sich in anderen Fäden kaum genug darüber aufregen, wie runtergekommen unsere Wirtschaft bis ' 89 und durch die folgende "Wiedervereinigung" war, aber er begreift nach 30 Jahren noch immer nicht, dass das die Folgen der linken Planwirtschaft waren, mit der er heute noch sympathisiert.
Unsere Gesellschaft zerbricht gerade an der unmoralischen Maßlosigkeit, mit der sich Politik , Staatsapparat und Großkapital an der unteren Hälfte der produktiv arbeitenden Bervölkerung bedienen.
Und da sind alle linken von SPD, über Grüne , die Linke und BSW genauso nur " andere Säue, die sich an den alten Trögen fett fressen wollen"!
Von denen würde und wird es keine Mehrheit wagen, den Bürokratismus im Staat oder "Superreiche" anzugehen, egal, was sie jetzt vor der Wahl alles versprechen.
Jeder selbständig denkende Bürger Europas hat das schon für sein Land begriffen.
Daher kommt der angebliche Rechtsruck in vielen Staaten, welcher eigentlich nur ein Hilfeschrei der Bevölkerung ist.

Die Tatsache dass die meisten dieser sogenannten Fachkräfte nur nach Deutschland wollen wird in letzter Zeit völlig ausgeblendet, ständig wird nur von Zurückweisung, Grenzen schließen und abschieben gesprochen, aber das wichtigste was diese Menschen hier her lockt wird nicht mehr erwähnt. Nämlich das ihnen nur in Deutschland soviel Geld in den Arsch geschoben wird ohne jede Gegenleistung. Wenn man das ändert erledigt sich das Problem von selbst, siehe Dänemark, Schweden, Polen und andere, aber das ist mit unseren toleranzbesoffenen links grünen Chaoten nicht zu machen.

langholzbauer hat geschrieben:Daher kommt der angebliche Rechtsruck in vielen Staaten, welcher eigentlich nur ein Hilfeschrei der Bevölkerung ist.

Hallo, es ist genau das, aber nur das.
Ja es läuft verdammt viel scheisse in der EU.
Aber glaubst du echt ne Rechtsregierung wird das regeln?

Für einen Warnschuss hab ich Verständnis, für eine rechte Überzeugung nicht.
Gruss Christian

Was ist eine rechte Überzeugung bei Dir?

Da hab ich mal allgemeine Fragen, weil ich einige Intentionen nicht wirklich nachvollziehen kann.
Wer ordnet ein, was rechts und was links ist ? Also was ist rechts und was ist links ? Gibt es dafür überhaupt klare Definitionen oder wird das nur jeweils ideologisch gemäß den eigenen Interessen bestimmt ?
Wer kann erklären warum links besser als rechts ist ?

Und bitte keinen Bezug zu vergangenen Zeiten.

MikeW hat geschrieben:Wer kann erklären warum links besser als rechts ist ?

Es gilt immer und grundsätzlich also auschließlich nur "rechts vor links" also ist rechts besser/höherwertiger als links, da rechts A1 erst und danach dann links B2 kommt, und überhaupt sind nur rechts-schaffende Kerle gefragt, nach links-schaffende Fragt denke keiner, und seit Ur-Traktorgedenken dreht die Zw. im Landw.-sinn rechts rum, wie auch rechtsdrehend im Uhrzeigersinn ist.

langholzbauer hat geschrieben:Der Wahlfranzose kann sich in anderen Fäden kaum genug darüber aufregen, wie runtergekommen unsere Wirtschaft bis ' 89 und durch die folgende "Wiedervereinigung" war, aber er begreift nach 30 Jahren noch immer nicht, dass das die Folgen der linken Planwirtschaft waren, mit der er heute noch sympathisiert.

Hallo Kollege,
da ist n gewaltiges Missverständnis; meine tiefste überzeugung ist :sozialistische Landwirtschaft führt wie (in UDSSR) zu abartigen Problemen.
Wenn ich 30h mach, und gelegentlich krank, ist der Hof nach 2 Jahren am Ende.
Das weisst du so gut wie ich.

Ich hab eure Wirtschaft geschildert, wie ich sie nach der Wende gesehen hab. Hab auch Tschechei angekuckt, und über Pachtflächen verhandelt.
Warum identifizierst du dich mit den Schwächen des damaligen Systems? Das hast du doch nicht nötig.
War das deine Schuld dass ihr keine Silofolie hattet?
Ich versteh deinen Angriff nicht.

Schlicht und einfach: für uns war eine Reise durch den Osten damals n Schock, nix anderes.
Wir waren vorher in 20 anderen Ländern, (vielleicht übertrieben) aber nicht mal in Ungarn oder Tschechoslowakei hab ich Verhältnisse wie in der DDR gesehen.
Es bringt nix das schönzureden. Es war nicht deine Schuld verdammt noch mal.
So wie ich nix für meinen SS Onkel kann, der ne Waffensammlung hatte, dass man das halbe Dorf ausrüsten hätte können.
So isch halt.
Gruss Christian.

@Christian

jetzt bin ich mal auf die Antwort vom südthüringer Kollegen gespannt.
Nur mal vorab aus meiner Sicht : den Osten gab es nicht. Und ja, ich identifiziere mich auch mit meiner Heimat, nicht mit den jeweiligen Systemen und ihren Schwächen (damals und aktuell) ... für mich sind die Menschen damals und heut entscheidend.

Grüße
Mike

Weil Mike so gespannt ist.

Hallo Christian
Ich wollte Dich in keiner Weise persönlich angreifen, sondern nur deine hier geäußerten Meinunge zusammenfassen.
Die hast Du ja im letzten Beitrag wieder bestätigt.

Auch im Osten gab es eine Mehrzahl von Bürgern, die täglich ihre Arbeit ordentlich erledigt haben, soweit das mit den vorhandenen Mitteln möglich war!

Dazu zähle ich mich und einige andere aktive User hier.
Mehr will und brauche ich mich nicht mit der DDR zu identifizieren.
Viele Menschen haben bis heute nicht begriffen, dass der wirkliche Niedergang der DDR erst mit der Enteignung des Mittelstandes Anfang der '70er richtig Fahrt aufnahm und nur 15 Jahre bis zum totalen Zusammenbruch dauerte.

Der aktuelle Trend an bürokratischen und steuerlichen Belastungen schlägt eine ähnliche Richtung zur Bekämpfung klein- und mittelständischer Unternehmen ein.

Die meisten Sympathisanten und Wähler der ( öko)sozialistischen Träumer und Blender fallen auf deren Propaganda und Wahlversprechen rein, weil sie von konservativen enttäuscht sind.
Das sehe ich aber als eine größere Bedrohung für die Demokratie, als eine zugelassene Partei vom anderen Rand des Wahlzettels zu wählen oder sich wenigstens ernsthaft damit auseinander zu setzen.
Frankreich und auch Italien haben traditionell mehr Erfahrungen mit Regierungen aus dem linken Spektrum.
Jeder sollte sich mal ernsthaft damit auseinandersetzen, ob er dortige Zustände wirklich auch hier haben will.
Wie schnell ein Abstieg gehen kann, haben die letzten 3 Jahre unter SPD/Grüne gezeigt.
Hätte Lindner nicht so wehement auf die Haushaltsdisziplin gepocht, würden die noch weiter an der Schuldenschraube drehen.

Englberger hat geschrieben:...

Ich hab eure Wirtschaft geschildert, wie ich sie nach der Wende gesehen hab. .

Das ist evtl DER Unterschied: das war nach einem Kulminationspunkt.
Vorher hat es Westdeutsche Betriebe nicht gestört, von der DDR Waren zu beziehen (Neckermann, Quelle , auch Textilsachen )
Und die Frage dazu lautet:hat es welcher Volkswirtschaft genützt, wenn der DDR-Arbeiter seine Dienste wesentlich unter dem vom BRD -Kollegen
verrichtete. Oder spielt Währungsmanipulation eine Rolle, oder hat der Handel mit dem Westen nur den Untergang des Systems verzögert

Noch ne Anmerkung OT: Die USA haben ja die Wiedervereinigung anders beurteilt - die Briten und Franzosen hatten ja schiss vor der Auferstehung
des Großdeutschen Reichs - haben die Geostrategen der USA schon damals geplant: lieber einen 1. Fuß Richtung Osten, wir haben ja Gedult,
und nach mehreren Schritten sind wir am Don

Die Medien berichten ja Musk hat Habeck einen IDI0T genannt.
Naja. Also wenn man mal die X-Übersetzung aktiviert, sagt er was anderes. Ist aber nicht meine Meinung, ich zitiere nur Immerhin schon 32 Millionen Aufrufe, also deutlich mehr als der ÖRR.

Eine Klasse Rede von Alice Weidel im Bundestag
https://www.youtube.com/watch?v=IMhNn8dn-qc
Bei 4:30 zu den Grünen: Gehen Sie arbeiten