Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Okt 25, 2025 7:30

Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Antwort erstellen
44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Falke » So Mär 13, 2022 21:33

Die letzten Beiträge behandelten die Anfrage von @Redriver ("ich hänge mich hier mal mit ran ...").

Hubertine hat geschrieben:Ich halte zwar nicht viel von Zapfwellengeräten,
aber wenn es denn unbedingt eins sein muss,
dann kann man doch einen Generator aus den 80er-Jahren nehmen,
dann ein Gestell schweißen, und eine Wellenverbindung bauen.


Ja, ja. :roll:

Und wie soll die Zapfwelle (eines Standardtraktors) auf die notwendigen 1500 oder gar 3000 UpM für die 50 Hz kommen :?:
Ein Getriebe braucht es da schon auch ...

Halte dich doch bitte aus Diskussionen 'raus, wo du zu wenig von verstehst!

@Redriver
Wenn du mit einem Stromgenerator per Umschaltung ein Haus versorgen willst, sollte der schon so groß sein, das er für die übliche
Last des Hauses ausreicht. Sonst musst du ja immer mitdenken, ob du dieses oder jenes Gerät überhaupt zum laufenden Kühlschrank
dazuschalten darfst, ohne den Generator abzuwürgen. Oder du versorgst per Umschaltung gezielt nur den Heizraum (oder eben nur einen
kleinen Teil der Elektroinstallation des Hauses).


A. aus Ö.
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25737
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon countryman » So Mär 13, 2022 21:35

Jau.
Abgesehen davon sind "einzelne" Generatoren ohne Motor und Zubehör leider kaum beschaffbar egal ob neu oder gebraucht.
In China gibt es schöne, für 1500/min mit elektronischer Spannungsregelung, leider momentan kein Versand nach EU oder Mondpreis...
Würde mir sonst einen besorgen für meinen Deutz MAH Stationärmotor von 1938 8)
Benutzeravatar
countryman
 
Beiträge: 15059
Registriert: Sa Nov 26, 2005 15:05
Wohnort: Westfalen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Hubertine » So Mär 13, 2022 21:36

Hallo,

oben steht "Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger".

Dazu mal ein Video:

https://www.youtube.com/watch?v=nPZ-ifq_hb4

So baut man aus einem Elektomotor einen Generator.
Völlig ohne 'High-Tec'.

Wenn man ein Notstrom-Agregat (NEA)haben will,
ist das Generator + Verbrennungsmotor.
Sowas nimmt man als Diesel, damit der Treibstoff lagerfähig bleibt.
Für Privathäuser (Einfamilienhäuser) nicht unter 4 kVA.


MfG
Hubertine
 
Beiträge: 69
Registriert: Di Mär 08, 2022 22:35
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Englberger » So Mär 13, 2022 21:38

Redriver hat geschrieben: Heizung mit Hochefizienzpumpe

Hallo,
darf ich mal naiv fragen was das ist?
Ich hab in meinen Zentralheizungen einige Umwälzpumpen verbaut, aber kenn deren Wirkungsgrad nicht. Hab sicher 6 versch Marken im Einsatz und lass die halt auf kleinster Stufe laufen wenns geht.
Gruss Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Hubertine » So Mär 13, 2022 21:42

Hallo,

wenn man was fertiges sucht, dann nimmt man den:

https://www.vebeg.de/de/verkauf/suchen. ... HOW_LOS=28

6,5 kVA, Drehstrom, Diesel, ohne Elektronik - reicht für die kleinen Sünden im Alltag.
75 % Schieflastfähig, E-Starter, zusätzliche 24 Volt - Wicklung.

Kostet etwa 2'700,- EUR.



MfG
Hubertine
 
Beiträge: 69
Registriert: Di Mär 08, 2022 22:35
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Redriver » Mo Mär 14, 2022 16:14

Hallo,
Englberger hat geschrieben:darf ich mal naiv fragen was das ist?

du darfst.Das sind Pumpen die sich selbst regeln, die laufen bei mir mit ca 5-12 Watt max. Jedoch brauchen die eine saubere Sinuswelle deshalb wollte ich einen Inverter.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Redriver
 
Beiträge: 2364
Registriert: Sa Mär 12, 2011 20:40
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Obelix » Mo Mär 14, 2022 17:27

Mind. 3 User haben gepostet, dass das Thema nicht so einfach ist, wie es ein Laie vermutet.
Das will natürlich wieder mal keiner hören.

Trotzdem haue ich da auch nochmals rein. 3 Elektriker in meiner Gegend waren vor einigen
Jahren schon nicht bereit, sich der Sache anzunehmen. Bei der heutigen Auftragslage dürfte
das noch problematischer sein.

Wo es mir letztendlich aber drum geht: Wenn 3 Elektriker, die damit gut Geld hätten verdienen
können, die Sache absagen, dann muss aber doch bei jedem die "Rote-Vorsichts-Lampe" angehen!

Gerade bei den Notstromsachen ist schon soviel daneben gegangen. Wenn Ihr Euer Haus und
ggf. Euren Stall neu verkabeln wollt und neue Elektrogeräte haben möchtet, dann gern. Sagt
aber nicht hinterher, es hätte Euch niemand drauf hingewiesen.

Als Tipp von mir: Wendet Euch an den örtlichen BHD (Betriebshilfsdienst) oder MR (Maschinenring).
Wenn die selbst die Aggregate nicht anbieten, können die Euch aber sagen, wer dass seriös macht.
Billig wird das allerdings nicht. Und es gibt einiges bzgl. Erdung des Notstromaggregates usw. zu
beachten, was den meisten hier schon zu viel Arbeit ist.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Ronnie » Mo Mär 14, 2022 19:38

Nüüü,

So habe ich es gelöst, mit Automatischer Umschaltung und Synchronisierung bei Netzwiederkehr.

Eine einfache, automatische Umschalteinrichtung hätte ich noch über.

Guddie Ronnie
Dateianhänge
schema_nea.pdf
Schema NetzErsatzAnlage
(72.66 KiB) 166-mal heruntergeladen
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
Benutzeravatar
Ronnie
 
Beiträge: 921
Registriert: Di Apr 23, 2019 15:30
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon 304 » Mo Mär 14, 2022 20:50

Redriver hat geschrieben:Hallo,
Englberger hat geschrieben:darf ich mal naiv fragen was das ist?

du darfst.Das sind Pumpen die sich selbst regeln, die laufen bei mir mit ca 5-12 Watt max. Jedoch brauchen die eine saubere Sinuswelle deshalb wollte ich einen Inverter.

Für die paar Watt ist nen Sinus Wechselrichter und ne fette AGM, LiFePO4 oder ne OPzS mit PV-Ladung die bessere Wahl.

Wenns mehr werden soll, dann musst du dich fragen, was du eigentlich vorhast.
Mal abgesehen von den notstromfähigen PV-Speichern, gibts fertige Lösungen mit automatischem Generatorstart und automatischer Umschaltung (z.b. Endress E-ATS)
Das ganze gibts dann auch noch mit Synchronisierung um Unterbrechungsfrei von Notstrom > Netzstrom zurückzuwechseln.

Oder die günstige einfache Lösung mit manueller Umschaltung (4 poliger Lastumschalter mit Nullstellung).
Aber für all die Lösungen braucht es Aggregate, die für eine Einspeisung geeignet sind.

Aber letzteres wäre wohl eher was für dich, wenn da murksmäßig einphasig in ein dreiphasiges Netz mit einem nicht geeigneten Stromerzeuger einspeisen willst.
Sowas wird dir (zurecht) niemals ein Elektriker in Betrieb nehmen, aber eine CEE-Einspeisedose und einen Umschalter wird er dir installieren, wenn er keine Ahnung davon hat, was du eigentlich damit vorhast.
Aber das ist immerhin noch die deutlisch bessere Lösung, als das Kabel mit 2 CEE-Steckern, das bei vielen irgendwo ungetestet in der Scheune rumhängt :roll:

Die einfachste und günstige Methode dürften aber steckbare Verbraucher sein, die du mittels Verlängerungskabel direkt an deinem Stromerzeuger anstecken kannst. Für Aggregate mit Schutztrennung gibts geeignete Maßnahmen für einen sicheren Betrieb mehrerer Verbraucher: https://www.elektro.net/file/show/74404 ... 4_EI40.pdf

Obelix hat geschrieben:Trotzdem haue ich da auch nochmals rein. 3 Elektriker in meiner Gegend waren vor einigen
Jahren schon nicht bereit, sich der Sache anzunehmen. Bei der heutigen Auftragslage dürfte
das noch problematischer sein.

Wo es mir letztendlich aber drum geht: Wenn 3 Elektriker, die damit gut Geld hätten verdienen
können, die Sache absagen, dann muss aber doch bei jedem die "Rote-Vorsichts-Lampe" angehen!
.

Was genau hast du denen den erzählt?

Einen 4-poligen Lastumschalter mit 0-Stellung und eine Einspeisedose wird dir noch jeder Eli montieren.
Aber wenn du dem natürlich das Aggregat vor die Füße wirfst (am besten noch eins, dass nicht für die Einspeisung geeignet ist), dann brauchst du dich nicht wundern.

Notstromversorgung ist wie schon erwähnt nicht ganz ohne.
Da ist es kein Wunder, dass ein Eli allein schon aus Haftungsgründen ablehnt, wenns komplizierter wird und keine komplette (teure) Profi-Lösung gefragt ist. Auf eine Murks-Lösung lässt sich da mit ziemlicher Sicherheit niemand ein.
304
 
Beiträge: 1059
Registriert: Do Okt 18, 2018 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Obelix » Di Mär 15, 2022 8:06

304 hat geschrieben: ... Was genau hast du denen den erzählt? ... Aber wenn du dem natürlich das Aggregat vor die Füße
wirfst (am besten noch eins, dass nicht für die Einspeisung geeignet ist), dann brauchst du dich nicht wundern.

Nein, kein Aggregat vor die Füße geworfen.
Eli hätte das Aggregat wählen/verkaufen können.

304 hat geschrieben: ... Notstromversorgung ist wie schon erwähnt nicht ganz ohne. ...

Das scheinen einige überhaupt nicht wahrnehmen zu wollen.

304 hat geschrieben: ... Da ist es kein Wunder, dass ein Eli allein schon aus Haftungsgründen ablehnt ...

Genau das ist der Punkt.
Wenn etwas daneben geht, sind schnell 20 - 30.000 € oder mehr im Eimer.
Deswegen wundert es mich auch, wie unbedarft (vermutlich mangels Wissen) hier einige mit dem Thema
umgehen und es darstellen.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon 304 » Di Mär 15, 2022 14:05

Obelix hat geschrieben:Nein, kein Aggregat vor die Füße geworfen.
Eli hätte das Aggregat wählen/verkaufen können.

Das ist fast genauso schlimm.
Mit dem Aggregat selbst will der Eli idR (wenn nicht spezialisiert) nicht viel bzw. am besten gar nichts zu tun haben.
Ein Eli hat relativ wenig Ahnung von Motoren und bei Abwesenheit auch wenig Einfluss auf Bedienungsfehler (> gibt nur Ärger).


Obelix hat geschrieben:
304 hat geschrieben: ... Da ist es kein Wunder, dass ein Eli allein schon aus Haftungsgründen ablehnt ...

Genau das ist der Punkt.
Wenn etwas daneben geht, sind schnell 20 - 30.000 € oder mehr im Eimer.

Und genau deswegen
Elektriker > Gebäudeeinspeisung
Fachhandel > Aggregat

Und Inbetriebnahme durch den Kunden selbst. Dann hat der Kunde selbst das Problem wenns schiefläuft.

Ist auf dem Bau auch nicht anders.
Der Elektriker liefert/verbaut auch nur Zeug von dem er Ahnung hat.
Und Fremdmaterial wird grundsätzlich aus Haftungsgründen nicht angeschlossen/in Betrieb genommen.
304
 
Beiträge: 1059
Registriert: Do Okt 18, 2018 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Ronnie » Di Mär 15, 2022 18:46

Nüüü,

Elektrik ist kein Hexenwerk, ein normaler Haus und Dorf Eletriker sollte sowas hinbekommen, da die kleinen fertigen Generatoren AVR geregelt sind und man daran nichts ändern kann, eventuell die Spannung um ein paar Volt raus und runter, aber meist ist das fest eingestellt.
Anders sieht es aus bei Zapfwellengeräten, da ändert sich die Frequenz mir der Drehzahl.
Überfrequenz ist nicht so schädlich wie unterfrequent. Deshalb eventuell das ganze etwas überwachen und bei unter 45Hz trennen und alles über 55 Hz.
Und wie gesagt, die Spannung regelt der AVR.
Bei Überlast geht zuerst die Frequenz runter, und dann eventuell der Motor aus.
Mit einem kleinen Netzschutz kann man da schon einiges machen, z.B. Ziehl UFR 1001E oder dergleichen.

Guddie Ronnie
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
Benutzeravatar
Ronnie
 
Beiträge: 921
Registriert: Di Apr 23, 2019 15:30
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon 304 » Di Mär 15, 2022 19:36

Hinbekommen und Kopf hinhalten sind zwei verschiedene Sachen.

Ich hab rein zum Melken ein 6kVA Benzinaggregat mit AVR.
Und ich kann dir sagen, dass ein AVR bei Überlast überhaupt keinen Wert hat, sonst bräuchte ich für die Vakumpumpe keinen Phasenprüfer fürs Schütz. Der hält bei 100V nämlich nicht mehr :mrgreen:
Von der Frequenz brauchen wir da auch nicht reden. Die ist definitiv erst wieder bei ~50Hz wenn das Teil wieder auf Touren ist.

Und jetzt stell dir das mal nicht mit uralter einfacher Klappertechnik (mit abgeklemmter Elektronik) vor, sondern mit einem ganzen Haushalt voll Elektronik n8
Und im Ernsfall läuft dann die Kiste nicht und der Eli ohne Ahnung von Motoren soll sich dann drum kümmern, dass die Kiste wieder läuft.

Ich habe keine Zweifel daran, dass der Dorf Eli das hinbekommt.
Die Frage ist nur: Will er sich das antun?
304
 
Beiträge: 1059
Registriert: Do Okt 18, 2018 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Kleiner Zapfwellen-Stromerzeuger. Welche Marke taugt was

Beitragvon Neo-LW » Mi Mär 23, 2022 23:41

Moin,

Ronnie hat geschrieben:Nüüü,

So habe ich es gelöst, mit Automatischer Umschaltung und Synchronisierung bei Netzwiederkehr.



Bei uns sieht der Schrank für die 175 kVA - Anlage so aus:

.
175kVA_Schrank_cc.jpg
175kVA_Schrank_cc.jpg (117.13 KiB) 643-mal betrachtet

.

Passt alles in einen Rittal-Schrank 1000 x 1200 x 300 mm³.
Die Leistungsschalter sind auf 80 % Generatorleistung gedeckelt,
um eine Abschaltung bei Überstom sicher zu stellen.

Die drei Leistungsschalter sind alle mit Motorantrieb.
Ich wollte keine Schütze, weil die ständig mit Strom bespasst werden müssen.

Die ComAp-Steuerung erlaubt einen Automatik-Start bei Netzausfall,
und eine unterbrechungslose Rücksynchronisation.

Der ZEP sitzt in der NSHV mit einem 800 Ampere - Schienensystem.
Dort mit analoger Anzeige bis 15 Ampere.
.
ZEP_NSHV_aa.jpg
ZEP_NSHV_aa.jpg (98.38 KiB) 634-mal betrachtet

.



Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Landtechnikforum

Wer ist online?

Mitglieder: agrarix, Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki