Hallo,

mich würde mal interessieren, ob Ihr nach der Arbeit von euren Frauen bekocht werdet? Mein Mann verlangt es zwar nicht, freut sich aber trotzdem über ein warmes essen. es ist nur so, ich arbeite selbst den ganzen Tag und bin dann oft so k.o., dass ich nicht mehr kochen will. Für mich ist dann auch ein Brot am Abend ok. Leckere Rezepte, die schnell gemacht sind, gibt es ja genug.

ich glaube aber, irgendwie erwartet er es von mir. Vielleicht auch deswegen, weil er es von seiner Mutter so gewohnt ist. Wir leben auf dem Hof seiner Eltern.

Erwartet Ihr es von euren Frauen?

Liebe Grüße

JEIN.Wenn ich nach der Frühschicht um ca.15 uhr nach Hause komme und meine Frau ist da setze ich mich an den Tisch und sie bringt mir einen Kaffee.Abends gibt es meist ein Vesper und wenn´s was warmes gibt bruzzeln wir meistens gemeinsam ausser es mal viel Arbeit angesagt dann macht sie das Essen alleine und deckt den Tisch.Abgeräumt wird dann gemeinsam.

wir kochen meistens gemeinsam, manchmal ich, manchmal sie. Je nachdem wer Zeit hat. Genauso verhält es sich mit der Nachwuchsbetreuung und dem Haushalt.

sollte die ehefrau nicht berufstätig sein ist es doch wohl selbstverständlich das sie ihren mann bekocht.
bei einer frau mit ganztagsstelle könnte man evtl. ne andere lösung finden.

sofie77 hat geschrieben:ich glaube aber, irgendwie erwartet er es von mir.

Ja, dann frag ihn doch einfach mal

Ich habe Ihn gestern mal gefragt und leider haben wir uns danach etwas verstritten. Ich bin eigentlich der Ansicht, dass wenn beide arbeiten jeder alt genug ist, dass er für sich selbst kochen kann, sofern man nicht gleichzeitig zu hause ist. Er ist aber, ich spüre es, mehr davon angetan, dass ich diesen part übernehme. Er hat halt auch nie was anderes gesehen. ich würde es ja tun aber nicht aus dieser Mutter Rolle heraus. Mir fällt es auch schwer immer wieder was anspruchsvolles zu kochen und das auch noch abwechselnd. Ich hab mir jetzt mal paar online Seiten gespeichert und dort auch einfache und schnelle Rezepte gefunden (chefkoch usw) aber gekocht werden müssen sie halt auch. ich glaub, mir geht es einfach um die rolle, die mir nicht gefällt.

vielleicht muss ich mich auch einfach in diese rolle fügen.

hm, das fällt dir alles erst jetzt auf. seine "herkunft" und wie er es gewohnt ist kanntest doch schon. aber im juni bist doch auch schon ausgezogen bei dem herrn siehe:

post721748.html#p721748

zum kochen: vielleicht kann er gar nicht kochen? ich erwarte von frauen nicht, dass nur sie kochen. aber euer zusammenleben werdet ihr halt entsprechend euer anderweitigen verpflichtungen organisieren müssen.

Hallo Weinbauer aus der Pfalz,

irgendwann stand er mit Blumen vor meiner tür und da hab ich ihm nochmal eine Chance gegeben. jeder hat eine zweite chance verdient, wie ich finde.

Die Weinernte ist in der Pfalz dieses jahr früher gell. ich bin manchmal bei meiner Oma in Wachenheim zu besuch, wenn du das kennst. Freue mich dieses jahr wieder auf den Wurstmarkt.

ne, auch wein ist liebe. gibt auch wein zum kochen.

@ sofie77: ich kenn wachenheim ist quasi um die ecke
falls willst näheres per PM ...

Ich denke, dass Problem liegt wo anders.
Hier in Deutschland sind die Frauen zu sehr emanzipiert, sie können sich nicht mehr mit „ihrer“ Frauenrolle identifizieren
und benehmen sich dadurch, wie halbe Männer.

Und die umerzogenen Herren, werden immer softiger und Pudern ihrer Vortänzerinnen den Mors.

Wenn ich sowas schon lese
"ich arbeite selbst den ganzen Tag und bin dann oft so k.o.“
Bitte!!!!!! Wenn es eine Frau nicht schafft, abends noch ein gemeinsames Essen auf den Tisch zu Zaubern....egal, ob man es vielleicht vor 2,4,6,.... Wochen vorgekocht hatte (kann ja auch gemeinsam passieren) und es dann nur noch auf tauen muss....schafft es auch nicht, sich die Beine, Achseln, mumu....zu rasieren und lieber wie ein Yeti mit Bio Latschenrum zu laufen um den Mann zu erschrecken.
Und dann Heulen die Frauen, wenn die Herren sich nach anderen Frauen um sehen und vielleicht noch auswärts essen.

"Erwartet ihr es von euren Frauen?
..........ja klar, wenn es ein „Mann“ ist und kein Heulender Sitzpinkler (weil „Frau“ es so will) .....wenn „Mann“ es selber möchte, ist es ok…...der vielleicht noch nicht um erzogen wurde von „Frau“.

"Ich bin eigentlich der Ansicht, dass wenn beide arbeiten jeder alt genug ist, dass er für sich selbst kochen kann, sofern man nicht gleichzeitig zu hause ist.“

1. Hat es null was mit dem alter zu tun, sondern mit Gemeinsamkeiten in der Partnerschaft.
2. Möchte man doch gemeinsam essen und sich noch mit den Partner über erlebt Dinge vom Tag austauschen.
3. Wenn einer eher zu Hause sein sollte, kann derjenige doch das essen vorbereiten….wo ist da das Problem?

"ich würde es ja tun aber nicht aus dieser Mutter Rolle heraus“.
DAS, hat null was mit „Mutterrolle“ zutun, das hat was mit Frau sein Zutun oder meinst Du, er würde mit seiner Mutter ins Bett gehen und poppen. O.k. ich weiß ja nun nicht, ob ihr überhaupt was mit einander habt.

"Mir fällt es auch schwer immer wieder was anspruchsvolles zu kochen“

Das ist ein Armutszeugnis für eine Frau von 34 Jahren und was verstehst Du unter anspruchsvoll?
Vielleicht ein simplen Auflauf oder gar Nudeln mit Hacksauce? Aber anders kann man Dich einsetzen, oder?

"Ich hab mir jetzt mal paar online Seiten gespeichert.....aber gekocht werden müssen sie halt auch „

Noch trauriger...das Elend nimmt echt kein Ende.

"mir geht es einfach um die rolle, die mir nicht gefällt“

BINGO... ...siehst Du, Du hast es erfasst, Du willst überhaupt nicht „Frau“ sein, Du möchtest gerne „Mann“ sein oder einen Weichgespülten Softie an Deiner Seite haben, da musst Du nicht lange suchen, davon laufen massenhaft auf der Straße rum. Nur umgekehrt, einen richtigen „Mann oder Frau“ zu finden die sich auch wirklich als Mann oder Frau füllen, ist wie ein 6 im Lotto. Kein Wunder, das sich immer mehr Männer, Frauen aus dem Ausland holen.

„vielleicht muss ich mich auch einfach in diese rolle fügen“.

Merkst Du noch was, hast Du vielleicht eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung, willst Du jetzt Mitleid erregen?
Das Du doch die arme bist und Dein Mann der doofe....echt neue Frauen braucht das Land.
Oder die Männer sollten sich mal emanzipieren, dass das Bild wieder gerade gerückt wird.
So, jetzt wird mein Teil hier, bestimmt wieder gelöscht, weil ich meine Meinung über Frau und Mann sein geäußert habe.

LG Emmy

o.k. so hart drück ich es mal nicht aus, aber ich sehe das ähnlich.

Ich koche gerne und das gemeinsame Essen dient eben vor allem auch dem Austausch über den Tag. Essen kochen ist auch eine Art Fürsorge für den anderen, finde ich. Ich sehe das auch eher traditionell. Er macht dafür eben andere Sachen, die ich nicht mache oder machen will, weil zu schwer oder sonstwas.

Hallo,

habe selber festgestellt, dass ich zum Kochen aus dem Handgelenk zu dumm bin. Meine Frau kann das
bestätigen.

Meine Frau war 5 Jahre länger berufstätig als ich, und somit habe ich es einmal riskiert.
Es hat nicht funkioniert, bis ich mir sogenannte "Arbeitsfolgepläne" für bestimmte Gerichte
angefertig habe. (Arbeitsfolgepläne zum Kochen klinkt einfach bescheuert!)
Erbsensuppe, Bohnensuppe, Linsensuppe, Sauerkraut und Pudding, das waren meine
Gerichte. Wer Arbeitsfolgepläne kennt weiß, dass sich die Abläufe immer gleichmäßig wiederholen.

Dieses hatte zu Folge, dass sich der Geschmack der Erbsensuppe nach einem Jahr in keiner Weise
verändert hatte. Als meine Frau in den Ruhestand ging, hat sie mich ganz energisch aus der Küche
verwiesen, und ich bin dann in meiner bescheidenen Art wie mich alle kennen, widerspruchslos
gegangen.
Nun machen wir eine gerechte Arbeitsteilung, meine Frau macht den Haushalt und ich alles Andere
was so anfällt.

Weil ich nun weiß, dass Hausfrau ein schwerer Beruf ist, schenke ich ihr in unregelmäßigen Abständen
Blumen.

An alle Männer: Schenkt Euren Frauen Blumen, bevor es ein Anderer tut.

Altmeister

So sieht es aus.

Wir haben Arbeitsteilung: Meine Frau verdient das Geld, ich gebe es aus. Ich mache alles dreckig im Haus, meine Frau macht sauber. Ich ruiniere die Waschmaschine, also wäscht meine Frau.
AAAberrrr, ICH koche!
Das kann ich eindeutig besser als sie. Und ich lasse ihr meistens etwas übrig vom Mittagessen, so daß sie es abends auch noch probieren kann. Funktioniert eigentlich ganz gut so.

FrauMüller hat geschrieben:Ich denke, dass Problem liegt wo anders.
Hier in Deutschland sind die Frauen zu sehr emanzipiert, sie können sich nicht mehr mit „ihrer“ Frauenrolle identifizieren
und benehmen sich dadurch, wie halbe Männer.

Und die umerzogenen Herren, werden immer softiger und Pudern ihrer Vortänzerinnen den Mors.

Wenn ich sowas schon lese
"ich arbeite selbst den ganzen Tag und bin dann oft so k.o.“
Bitte!!!!!! Wenn es eine Frau nicht schafft, abends noch ein gemeinsames Essen auf den Tisch zu Zaubern....egal, ob man es vielleicht vor 2,4,6,.... Wochen vorgekocht hatte (kann ja auch gemeinsam passieren) und es dann nur noch auf tauen muss....schafft es auch nicht, sich die Beine, Achseln, mumu....zu rasieren und lieber wie ein Yeti mit Bio Latschenrum zu laufen um den Mann zu erschrecken.
Und dann Heulen die Frauen, wenn die Herren sich nach anderen Frauen um sehen und vielleicht noch auswärts essen.

"Erwartet ihr es von euren Frauen?
..........ja klar, wenn es ein „Mann“ ist und kein Heulender Sitzpinkler (weil „Frau“ es so will) .....wenn „Mann“ es selber möchte, ist es ok…...der vielleicht noch nicht um erzogen wurde von „Frau“.

"Ich bin eigentlich der Ansicht, dass wenn beide arbeiten jeder alt genug ist, dass er für sich selbst kochen kann, sofern man nicht gleichzeitig zu hause ist.“

1. Hat es null was mit dem alter zu tun, sondern mit Gemeinsamkeiten in der Partnerschaft.
2. Möchte man doch gemeinsam essen und sich noch mit den Partner über erlebt Dinge vom Tag austauschen.
3. Wenn einer eher zu Hause sein sollte, kann derjenige doch das essen vorbereiten….wo ist da das Problem?

"ich würde es ja tun aber nicht aus dieser Mutter Rolle heraus“.
DAS, hat null was mit „Mutterrolle“ zutun, das hat was mit Frau sein Zutun oder meinst Du, er würde mit seiner Mutter ins Bett gehen und poppen. O.k. ich weiß ja nun nicht, ob ihr überhaupt was mit einander habt.

"Mir fällt es auch schwer immer wieder was anspruchsvolles zu kochen“

Das ist ein Armutszeugnis für eine Frau von 34 Jahren und was verstehst Du unter anspruchsvoll?
Vielleicht ein simplen Auflauf oder gar Nudeln mit Hacksauce? Aber anders kann man Dich einsetzen, oder?

"Ich hab mir jetzt mal paar online Seiten gespeichert.....aber gekocht werden müssen sie halt auch „

Noch trauriger...das Elend nimmt echt kein Ende.

"mir geht es einfach um die rolle, die mir nicht gefällt“

BINGO... ...siehst Du, Du hast es erfasst, Du willst überhaupt nicht „Frau“ sein, Du möchtest gerne „Mann“ sein oder einen Weichgespülten Softie an Deiner Seite haben, da musst Du nicht lange suchen, davon laufen massenhaft auf der Straße rum. Nur umgekehrt, einen richtigen „Mann oder Frau“ zu finden die sich auch wirklich als Mann oder Frau füllen, ist wie ein 6 im Lotto. Kein Wunder, das sich immer mehr Männer, Frauen aus dem Ausland holen.

„vielleicht muss ich mich auch einfach in diese rolle fügen“.

Merkst Du noch was, hast Du vielleicht eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung, willst Du jetzt Mitleid erregen?
Das Du doch die arme bist und Dein Mann der doofe....echt neue Frauen braucht das Land.
Oder die Männer sollten sich mal emanzipieren, dass das Bild wieder gerade gerückt wird.
So, jetzt wird mein Teil hier, bestimmt wieder gelöscht, weil ich meine Meinung über Frau und Mann sein geäußert habe.

LG Emmy

Hallo Emmy,

wow da hast aber ziemlich geschossen.
Dürfte ich fragen wie alt du bist?

Viele Grüße Eve