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Kosten Kronen Rückschnitt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon Redriver » Mi Jan 03, 2018 20:52

Hallo,
ich denke dein erster Fehler war eine Fällung zu verlangen.
Besser wäre hier der Baum ist krank kann Herr XY bestätigen hat ihn Untersucht.
Hättest einen Gutachter suchen sollen der dir das bestätigt und dann ab zur Gemeinde.
Wenn du den Wunsch äusserst das der Baum weg muß gleich anbieten auf deinem Grund zwei neu zu pflanzen.
Und auf keinen Fall erwähnen das du PV machen willst und der Baum verschattet.
Das meiste was ich jetzt geschrieben habe geht nicht mehr - leider.
Ich wüsste schon einige möglichkeiten den Baum los zu werden, aber wenn das jetzt schon so allgegenwärtig bei der Gemeinde liegt.
Würde mal versuchen deine Gebäudeversicherung mit zu nehmen zwecks Gefahr und.....
Wäre der Baum krank wäre alles einfacher nur wenn er jetzt krank wird dann schauen die genau hin.
Hätte ich vielleich nicht so schreiben sollen :roll:
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Redriver
 
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon Steyrer8055 » Do Jan 04, 2018 6:33

Guten Morgen!
Mir hat man 1992 bei meinem Hausbau,im total ländlichen Raum,in der Baugenehmigung schon vorgeschrieben,dass ich nur einen orts üblichen Baum in
meinem Rasen setzen darf,das heisst z.b.einen Obstbaum,aber KEINEN Waldbaum.
Aber es ist natürlich nicht das selbe,wenn zwei das gleiche tun!
Ich nehme mal an,das du dich nicht,mit der Gemeinde verkrachen willst,aber denken darf man schon noch.

mfg Steyrer8055
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon GeDe » Do Jan 04, 2018 7:30

NinjaFlo hat geschrieben:Die Gemeinde will meinen Antrag auf um Rückschnitt entgegen kommen wenn ich zahle.

Das würde ich mal schön bleiben lassen.Baum gehört der Gemeinde,-Gemeinde bezahlt auch für dessen Pflege und Unterhalt.
Das ist so ähnlich wie wenn man bei einem Bauvorhaben sagt,das Amt will Begrünung (Bäume,Büsche,...), dann sollen die das auch bezahlen.Das wirst Du vermutlich nie erleben.
Du kannst jetzt vermutlich nur auf Zeit spielen.Warten bis sich etwas (anderes Dich betreffendes) ergibt um die Gemeinde "in der Hand" zu haben.
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon Rapp » Do Jan 04, 2018 8:02

In welcher Bauordnung steht, daß Eingrünung und Ausgleichspflanzungen zu Lasten der Gemeinde geht?
Vermutlich in keiner einzigen.....
Das ist eine stinknormale Auflage aus der Baugenehmigung.
Genau so wie Gerüstarbeiten, Brandschutz, Geländer......
Bullshit
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
Rapp
 
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon 777 » Do Jan 04, 2018 8:10

GeDe
zu 1. geb ich dir Recht,
zu 2. geforderte Ausgleichspflanzungen bei Bauvorhaben wirst schon selber zahlen müssen

zum Baum
der gehört der Gde, u. die soll auch selber dafür sorgen, Rückschnitt wenn sie viel Geld hat, Beseitigung heißt für mich die Lösung Nr. 1 :wink:
Melde doch einfach mal entstandene Schäden durch herabfallende Äste......, dann werden sie handeln müssen.
Stell da mal einen leeren Kinderwagen hin u. mach ein Foto (am Besten in die Zeitung)mit einem abgefallenen Ast :shock: , wenn sie daraufhin nicht handeln :evil: .........dann würde ich....kommt per PN :wink:
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon Ugruza » Do Jan 04, 2018 8:14

Ich weiß ja nicht wie die Rechtslage in Deutschland ist, aber in Österreich kann man den Rückschnitt eines Baumes bis an die eigene Grenze verlangen bzw. durchführen. Soweit ich das auf den Bildern sehe, hängt der ordentlich über die Grenze (sofern die Grenze beurteilbar ist).
Ob der Rückschnitt eines solchen Baumes in Maßen (mehr geht ja vermutlich nicht) überhaupt was bringt (da starker Austrieb wieder zu erwarten ist) bleibt zweifelhaft.

Ich würde versuchen mit Beharrlichkeit und möglichst guten Argumenten (welche sind das nur?) doch die Fällung zu erreichen. Kann ein mühsamer Weg sein, aber der einzige der dauerhaft was bringen wird.

lg Ugruza
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon Bravo Sport » Do Jan 04, 2018 9:15

Ich hab mal ein Bild einer gesunden Eiche, die bei einem Sturm im August umgefallen ist.
Frag doch mal Die Gemeinde, wer für den Schaden aufkommen muß, wenn Dir das passiert.
Da kannst Dein Haus wahrscheinlich abreissen
Dateianhänge
2018-01-04_090842.jpg
Das war letzten August 10km Luftlinie von mir
Am Schluss fehlt immer die Zeit :klug:

Same Dorado 70 natural, Solo 651,STIHL 362CM,STIHL 241CM, KGD 550 EH/SA, KRPAN CV18EK
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon Marco + Janine » Do Jan 04, 2018 9:20

Wenn ich diese Eiche sehe... ich glaub mal nicht das die total gesund war.
Versicherung: Du musst dich gegen die Gefahr des Baumes versichern. Solange der Baum gesund ist, ist das dein Problem.

Marco
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wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon robs97 » Do Jan 04, 2018 9:40

Bravo Sport hat geschrieben:Frag doch mal Die Gemeinde, wer für den Schaden aufkommen muß, wenn Dir das passiert. Da kannst Dein Haus wahrscheinlich abreissen


Schon mal geschrieben, das ist sein Problem. Da zahlt nur die eigene Versicherung falls vorhanden. Sonst niemand.
Außer er könnte grobe Fahrlässigkeit nachweisen, was allerdings durch das Gutachten ( Baum ist gesund ) nicht machbar ist.
Läuft unter hoherer Gewalt.

Er kann wenn er Glück hat jemanden bei der Gemeinde finden, der Einsichtig ist und den Baum fällen lässt.
Hab das selbe Problem mit den Nachbarn, Fichten ca 25-30 m hoch welche im Fall auch mein Haus treffen. Nutzt nicht mal was, wenn man den Besitzer darauf hinweist, das die Bäume meine Eigentum zerstören würden. Für den Fall müsste MEINE Versicherung für den Schaden aufkommen, sonst niemand.

Beim Nachbarn ist der Hang vor etlichen Jahren durch den vielen Regen ins Haus gerutscht. evtl. mit mögliche Ursache, Kühe, welche durch die Trittmulden ein normales ablaufen des Wassers verhinderten. Auch da musste der Bauer keinen Cent zahlen.

Gruß Robert
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon GeDe » Do Jan 04, 2018 9:41

Moooment,da wurde wohl was falsch verstanden.
Rapp hat geschrieben:In welcher Bauordnung steht, daß Eingrünung und Ausgleichspflanzungen zu Lasten der Gemeinde geht?

Hab ich so nicht geschrieben.
777 hat geschrieben:geforderte Ausgleichspflanzungen bei Bauvorhaben wirst schon selber zahlen müssen

Das ist richtig.

DIE GEMEINDE(hier stellvertretend genannt),WILL daß ICH auf MEINE Kosten etwas anpflanze.
ICH WILL,daß die Gemeinde IHREN Baum auf IHRE Kosten entfernt.
Das wäre in meinen Augen richtig.Und nicht daß ich für deren Aufgaben bezahlen muss.
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon robs97 » Do Jan 04, 2018 12:17

GeDe hat geschrieben:DIE GEMEINDE(hier stellvertretend genannt),WILL daß ICH auf MEINE Kosten etwas anpflanze.
ICH WILL,daß die Gemeinde IHREN Baum auf IHRE Kosten entfernt.
Das wäre in meinen Augen richtig.Und nicht daß ich für deren Aufgaben bezahlen muss.


Wollen kann man viel, jedoch muss die Gegenseite dies auch wollen, ansonsten bleibt alles wie es ist.

Deswegen ist die Aussage in Deinen Augen auch nicht richtig. Man kann die Gegenseite um etwas bitten, ansonsten bleibt alles wie es ist.
Und wenn die, hier, Gemeinde Ihren Baum für jemand opfert, ist es eine legitime Forderung, von der Gegenseite Ersatz auf dessen Kosten zu fordern.

Gilt immer noch das alte Sprichwort:
Wie man in den Wald hinein ruft, so hallt es zurück
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon NinjaFlo » Mo Jan 08, 2018 18:12

Die Fachfirma war da und hat mir ein mündliches Angebot von 500€ gemacht.
Es würde 20% zurück geschnitten.
In ca. 10 Jahren hätte er den wieder das selbe Ausmaß.

So das ist mir zuteuer und den in 10 Jahren wieder vor dem selben Probleme zustehen bzw. Wieder soviel Geld für ein Baum zu bezahlen.

Werde nun versuchen weiter irgendwie gegen die Gemeinde vor zugehen wegen dem Grundstück und dem Baum.
Werde wohl nun auch mal ein Anwalt dazu fragen bzw. damit beauftragten.

Schade dachte nicht das es alles so zu einem Problem werden kann mit der Gemeinde, zieht sich jetzt ja schon 8Monate.
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon Waldvogel » Mo Jan 08, 2018 19:06

Hallo und auch noch "ein gutes neues Jahr" an alle hier im LT,

zum Baum: aus "Lebenserfahrung" weiß ich dass "Druck" bei einer Gemeinde (meist ist es ja nur eine oder auch mal zwei Personen, die ohnehin irgendwann "weg" sind (vom "Posten") nicht viel bewirkt = ausser "Gegendruck"! Geschickter ist es nach meiner Erfahrung bei solchen Dingen auf "Geduld" und "Strategie" zu setzen............

Fakt ist, dass du das Haus gekauft hast und schon den Baum gesehen hast bevor du den Kaufvertrag unterschrieben hast.

Die Fällung wurde rundweg abgelehnt, jetzt "bewegt" sich die Gemeinde zumindest insoweit als über "Zurückschneiden" nachgedacht wurde und dies auch "erlaubt" wird. Klar, für´s "Zurückschneiden" ist nicht der Angrenzer zuständig sondern der Baum-Eigentümer, der allerdings keine Kosten haben möchte. Laut "Nachbar-Recht Ba-Wü" kann der Angrenzer zwar auch die über die Grenze auf sein Grundstück ragenden Äste zurückschneiden (lassen) -- dies aber dem Baum-Eigner in Rechnung stellen == aber dann hast eben wieder das "Kriegsbeil ausgegraben"

Jetzt kannst dich "stur stellen" oder (wie oben schon geschrieben) "strategieren"............. ich würde mir überlegen dass ich die 500,-- Euro zahle, schweige und dann "gelegentlich" feststelle dass wieder ein "Rückschnitt" fällig ist. Von der Situation vor dem jetzt anstehendenn Rückschnitt Bilder machen, nach dem Rückschnitt auch == wie will der Baum-Eigentümer dann argumentieren dass ein jetzt genehmigter Rückschnitt dann nicht mehr nötig ist? Wenn dann allerdings dann die (dann von dir nicht mehr akzeptierten) Kosten selbst übernehmen werden sollen -- nun ja, dann wird sicher auch jemand auf die (nicht von dir stammende!!!) Idee kommen dass Fällung billiger ist als öfter erforderlicher Rückschnitt. Musst eben nur sehen, dass nicht du derjenige bist, der Fällung fordert - sondern eben aus dem "Gremium" einer von alleine d´rauf kommt. Auch nicht bei der "Idee" nachhelfen -- das ginge garantiert schief.

Viel Glück und viel Spaß mit "deinem" Baum
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon togra » Mo Jan 08, 2018 22:20

Krass, wie viel gefährliches Halbwissen hier verbreitet wird.

Punkt 1: Ist der Baum gesund und genießt Bestandsschutz (was hier ohne nähere Prüfung schon aufgrund der Bilder der Fall ist), muss der Eigentümer gar nichts machen.
Absolut NULL!!!
Herunterfallende Äste z.B. sind ein Schaden gegen Dritte (höhere Gewalt), wenn sie nicht erkennbar waren und mit Fristsetzung (von irgendwem) an den Baumbesitzer gemeldet wurden.
Der Besitzer muss nicht alle 14 Tage den Baum auf Totholz kontrollieren.
Dafür (bzw. dagegen) muss man sich selber versichern.

Punkt 2: Kein Wurzelwerk eines in Deutschland lebenden Baumes zerstört das Mauerwerk eine intakten Gebäudes (weil es darin nämlich viel zu trocken ist).
Es hebt Pflaster, Asphalt- und sonstige Wegedecken an, dringt aber nicht in Wände ein.
Das weiß ein jedes Kind; so auch die Schreibtischakrobaten.
Eine Argumentation auf dieser Linie wird in den Amtsstuben allenfalls schallendes Gelächter auslösen.

Punkt 3: Mit den "Belastungen" ist zu leben. Verschattung, Laubfall, Nutzungseinschränkungen im Wurzelbereich sind hinzunehmen.
Ggf. ist bei erheblichen Einschränkungen ein Ausgleich zu zahlen (Der aber nur für die Einschränkungen im Wurzelbereich gilt und auch da meist kaum die Verwaltungsgebühren wieder einbringt.)
Als Krönung sei Dir gesagt, dass Du als Anrainer im Zuge Deiner Verkehrssicherungspflichten sogar das Laub dieses "Gemeindebaums" entfernen und auf Deine Kosten entsorgen musst.

Von daher könntest Du im Prinzip sogar froh sein, dass die Gemeinde Dir einen Rückschnitt auf Deine Kosten überhaupt gestattet.
Wobei ich das nicht wäre.
Ein egal wie ausgeführter Rückschnitt verursacht bei einem solch ausgewachsenen Baum nur brachialen, aber instabilen Nachwuchs; inkl. potentieller Schaderreger-Eintrittsstellen.
Also ein klassisches "Fachgerechtebaumpflegewirmüssenalle2jahrewiederkommen-Modell"; wovon diese Firmen nur allzu gut leben.

Aus meiner Sicht gibt es nur einen vernünftigen Weg: Lass' die Gemeinde (auf ihre Kosten) evtl. Totholz entnehmen und lebe mit den Einschränkungen.

Alle anderen Machenschaften können existenzbedrohend sein :klug:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Kosten Kronen Rückschnitt

Beitragvon D_Schwabe » Di Jan 09, 2018 15:00

Bedenke auch, das 500 € auf 10 Jahre gerechnet kein Geld sind (solange soll der Rückschnitt ja vorhalten)
Der Anwalt und ein gerichtliches Vorgehen kostet dich bedeutend mehr, du hast das Risiko zu verlieren und musst dann damit leben , dass man überhaupt keine Lösung mehr findet, weil die Gemeinde sich stur stellen wird
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