Kann auf klutigen Böden erforderlich sein.
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Johnny 6520 hat geschrieben:röhre72 hat geschrieben:Johnny 6520 hat geschrieben:Müssen noch ein Jahr halten,laufen auch nur vor der Sämaschine!
Das sind doch nur noch Zinken zum rühren,nicht zum kreiseln.
So ein Schwachsinn, wo ist da der Unterschied, ob sie 30cm lang sind oder 15cm und jeweils ca. 10cm in den Boden gehen?Bin Pflüger und wird mit einer zweiten Kreiselegge vorgekreiselt!
voro hat geschrieben:Die Ochsen solltet ihr nicht melken!
Schmeckt nicht!
gaugruzi hat geschrieben:Ich fahre eine Lely Kreisselegge (mit seitlich an den Rotor angeschraubten Zinken) und ich merke eindeutig, wenn die Zinken nach einigen Jahren verschleiß abgenutzt sind, dass die Arbeitsqualität bei einem feuchteren Herbst (bei klebrigen Böden) etwas schlechter ist. Ich vermute, dass der Durchgang einfach weniger ist und es dadurch auch mehr Leistung kostet. Dann wird getauscht. Ich habe weitestgehend steinfreie Böden.
Die Zinken von "Johnny 6520" würden bei mir rausfliegen. Wenn die Arbeitsqualität noch passt warum nicht. Es kommt auch drauf an, wieviel Einsatzstunden die Kreisselegge im Herbst machen muß. Bei mir wird im Frühjahr / Sommer gewechselt, da ich im Herbst keine Zeit habe.
Johnny 6520 hat geschrieben:gaugruzi hat geschrieben:Ich fahre eine Lely Kreisselegge (mit seitlich an den Rotor angeschraubten Zinken) und ich merke eindeutig, wenn die Zinken nach einigen Jahren verschleiß abgenutzt sind, dass die Arbeitsqualität bei einem feuchteren Herbst (bei klebrigen Böden) etwas schlechter ist. Ich vermute, dass der Durchgang einfach weniger ist und es dadurch auch mehr Leistung kostet. Dann wird getauscht. Ich habe weitestgehend steinfreie Böden.
Die Zinken von "Johnny 6520" würden bei mir rausfliegen. Wenn die Arbeitsqualität noch passt warum nicht. Es kommt auch drauf an, wieviel Einsatzstunden die Kreisselegge im Herbst machen muß. Bei mir wird im Frühjahr / Sommer gewechselt, da ich im Herbst keine Zeit habe.
Für meine 10ha Weizen reichen die noch leicht!
@Bauerntrampel kann ich nicht bestätigen das die nicht mehr in den Boden gehen,ich will ja nicht die Körner vergraben !
Homer S hat geschrieben:Sieht so aus wie Schnellwechselzinken die geschraubt werden. Falls die Zinken nur auf den Bolzen sitzen dann können diese nicht fest sein sondern werden nur gehalten. Das ist aber kein Problem, das ist bei allen Zinken mit richtiger Schnellwechslung auch so. Meine eine Kuhn hat das auch, wenn alles sauber ist und die Zinken richtig Luft haben dann klappern die soger leicht.
gaugruzi hat geschrieben:Homer S hat geschrieben:Sieht so aus wie Schnellwechselzinken die geschraubt werden. Falls die Zinken nur auf den Bolzen sitzen dann können diese nicht fest sein sondern werden nur gehalten. Das ist aber kein Problem, das ist bei allen Zinken mit richtiger Schnellwechslung auch so. Meine eine Kuhn hat das auch, wenn alles sauber ist und die Zinken richtig Luft haben dann klappern die soger leicht.
Danke für die Info. Ich hole mir aktuell Angebote für neue Zinkenein, da ich glaube, dass meine Zinken auch bald durch sind. Fahre die Pöttinger Lion 3001 auf 30 Ha Nebenerwerbsbetrieb. Einsatzfläche ca. 30 Hektar im Jahr.
Ich kann die Packerwalze (güttler synthetic ultra) an meiner Pöttinger lion maximal noch 2 Löcher tiefer stellen und dann ist das maximale rausgeholt.
Ich habe es heute beim Einsatz gemerkt: Am Vorgewende wo der feuchte boden z. T. platt gefahren war, hätte ich ein paar cm tiefer gearbeitet, ging aber nicht, obwohl der Oberlenker schon ganz eingezogen war !
Fahrer412 hat geschrieben:gaugruzi hat geschrieben:Homer S hat geschrieben:Sieht so aus wie Schnellwechselzinken die geschraubt werden. Falls die Zinken nur auf den Bolzen sitzen dann können diese nicht fest sein sondern werden nur gehalten. Das ist aber kein Problem, das ist bei allen Zinken mit richtiger Schnellwechslung auch so. Meine eine Kuhn hat das auch, wenn alles sauber ist und die Zinken richtig Luft haben dann klappern die soger leicht.
Danke für die Info. Ich hole mir aktuell Angebote für neue Zinkenein, da ich glaube, dass meine Zinken auch bald durch sind. Fahre die Pöttinger Lion 3001 auf 30 Ha Nebenerwerbsbetrieb. Einsatzfläche ca. 30 Hektar im Jahr.
Ich kann die Packerwalze (güttler synthetic ultra) an meiner Pöttinger lion maximal noch 2 Löcher tiefer stellen und dann ist das maximale rausgeholt.
Ich habe es heute beim Einsatz gemerkt: Am Vorgewende wo der feuchte boden z. T. platt gefahren war, hätte ich ein paar cm tiefer gearbeitet, ging aber nicht, obwohl der Oberlenker schon ganz eingezogen war !
Bei ganz eingezogenen Oberlenker ist eventuell auch nicht die tiefstmögliche Einstellung, da es die Kreiselegge über den Drehpunkt in den Unterlenkern eher aushebt. Bei mir hat sich gezeigt, bei ungefähr 1/3 ausgefahrenen Oberlenker kann man das Maximum raus holen
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