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Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus ?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon countryman » Mo Jan 18, 2021 16:26

Vorkreiseln = Nach dem Pflügen, vor der Saat :klug:
Kann auf klutigen Böden erforderlich sein.
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon Bauerntrampel » Mo Jan 18, 2021 18:18

Johnny 6520 hat geschrieben:
röhre72 hat geschrieben:
Johnny 6520 hat geschrieben:Müssen noch ein Jahr halten,laufen auch nur vor der Sämaschine!

Das sind doch nur noch Zinken zum rühren,nicht zum kreiseln.


So ein Schwachsinn, wo ist da der Unterschied, ob sie 30cm lang sind oder 15cm und jeweils ca. 10cm in den Boden gehen?Bin Pflüger und wird mit einer zweiten Kreiselegge vorgekreiselt!


Der Unterschied ist, dass diese Zinkchen gar nicht mehr so tief hineingehen werden. Die sind oben schon so breit, dass die aufschwimmen werden. Wollte ich früher auch nciht glauben, bis wir dann doch gewechselt haben. Die reichen in meinen Augen bestenfalls noch zum Spuren einebnen, mehr nicht.
voro hat geschrieben:Die Ochsen solltet ihr nicht melken!
Schmeckt nicht!

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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon gaugruzi » Mo Jan 18, 2021 20:12

Ich fahre eine Lely Kreisselegge (mit seitlich an den Rotor angeschraubten Zinken) und ich merke eindeutig, wenn die Zinken nach einigen Jahren verschleiß abgenutzt sind, dass die Arbeitsqualität bei einem feuchteren Herbst (bei klebrigen Böden) etwas schlechter ist. Ich vermute, dass der Durchgang einfach weniger ist und es dadurch auch mehr Leistung kostet. Dann wird getauscht. Ich habe weitestgehend steinfreie Böden.

Die Zinken von "Johnny 6520" würden bei mir rausfliegen. Wenn die Arbeitsqualität noch passt warum nicht. Es kommt auch drauf an, wieviel Einsatzstunden die Kreisselegge im Herbst machen muß. Bei mir wird im Frühjahr / Sommer gewechselt, da ich im Herbst keine Zeit habe.
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon Johnny 6520 » Mo Jan 18, 2021 21:30

gaugruzi hat geschrieben:Ich fahre eine Lely Kreisselegge (mit seitlich an den Rotor angeschraubten Zinken) und ich merke eindeutig, wenn die Zinken nach einigen Jahren verschleiß abgenutzt sind, dass die Arbeitsqualität bei einem feuchteren Herbst (bei klebrigen Böden) etwas schlechter ist. Ich vermute, dass der Durchgang einfach weniger ist und es dadurch auch mehr Leistung kostet. Dann wird getauscht. Ich habe weitestgehend steinfreie Böden.

Die Zinken von "Johnny 6520" würden bei mir rausfliegen. Wenn die Arbeitsqualität noch passt warum nicht. Es kommt auch drauf an, wieviel Einsatzstunden die Kreisselegge im Herbst machen muß. Bei mir wird im Frühjahr / Sommer gewechselt, da ich im Herbst keine Zeit habe.




Für meine 10ha Weizen reichen die noch leicht!
@Bauerntrampel kann ich nicht bestätigen das die nicht mehr in den Boden gehen,ich will ja nicht die Körner vergraben !
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon gaugruzi » Mo Jan 18, 2021 21:36

Johnny 6520 hat geschrieben:
gaugruzi hat geschrieben:Ich fahre eine Lely Kreisselegge (mit seitlich an den Rotor angeschraubten Zinken) und ich merke eindeutig, wenn die Zinken nach einigen Jahren verschleiß abgenutzt sind, dass die Arbeitsqualität bei einem feuchteren Herbst (bei klebrigen Böden) etwas schlechter ist. Ich vermute, dass der Durchgang einfach weniger ist und es dadurch auch mehr Leistung kostet. Dann wird getauscht. Ich habe weitestgehend steinfreie Böden.

Die Zinken von "Johnny 6520" würden bei mir rausfliegen. Wenn die Arbeitsqualität noch passt warum nicht. Es kommt auch drauf an, wieviel Einsatzstunden die Kreisselegge im Herbst machen muß. Bei mir wird im Frühjahr / Sommer gewechselt, da ich im Herbst keine Zeit habe.




Für meine 10ha Weizen reichen die noch leicht!
@Bauerntrampel kann ich nicht bestätigen das die nicht mehr in den Boden gehen,ich will ja nicht die Körner vergraben !


kann ich nachvollziehen. Wenn die Arbeitsqualität noch passt drin lassen. Ich sähe ca. 20 Hektar Getreide und arbeite im Frühjahr vor Zuckerrüben / Mais das Saatbeet auf. Ist auch nicht die Menge an Fläche :-)
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon Fendt-312 » Di Jan 19, 2021 8:08

Also, bei meiner Kuhn (3M) habe ich den ersten Satz nach 12 Jahren ausgetauscht!
Da hatten die noch ca. 10cm.
Bei der Frühbestellung habe ich mir dann originale Kuhn aufgepanzerte andrehen lassen......
Da hat der Zinkensatz fast 1000 € gekostet.
Ist aber schon wieder ein paar Jahre her...
Ich glaube nicht das ich so alt werde, das ich sie nochmals tauschen muss...
Ich habe einfach zu wenig Fläche, bei mir hängt die Kreiselegge vor der Sämaschine und macht keine 25 ha/Jahr.

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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon gaugruzi » Do Okt 03, 2024 19:31

Habe eine Frage zu den Kreisseleggenzinken allgemein.
Bei meiner gebrauchten Lion 3001 haben ein paar Zinken ein bisschen Spiel und Sie wackeln. ich habe die Zinken demontiert, gesäubert und wieder montier und mit Loctit die Schrauben befestigt.
Leider werden die Zinken nicht fest. ist das normal, dass diese Zinken ein bisschen Spiel haben ? Ich wüsste nicht, was ich noch machen könnte, da Schrauben fest sind. Ich glaube dass die Zinken am Rand evtl. ein bisschen Luft haben.
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon Homer S » Fr Okt 04, 2024 4:58

Sieht so aus wie Schnellwechselzinken die geschraubt werden. Falls die Zinken nur auf den Bolzen sitzen dann können diese nicht fest sein sondern werden nur gehalten. Das ist aber kein Problem, das ist bei allen Zinken mit richtiger Schnellwechslung auch so. Meine eine Kuhn hat das auch, wenn alles sauber ist und die Zinken richtig Luft haben dann klappern die soger leicht.
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon Schwabenjung26 » Mo Okt 07, 2024 9:33

Meine Lion 251 die mittlerweile vom Hof ist hatte die klapperenden Zinken fabrikneu schon.
Also leichte Bewegungen in Drehrichtung.
War nach knapp 1000ha bearbeiteter Fläche aber nicht merklich mehr.
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon gaugruzi » Mo Okt 07, 2024 21:20

Homer S hat geschrieben:Sieht so aus wie Schnellwechselzinken die geschraubt werden. Falls die Zinken nur auf den Bolzen sitzen dann können diese nicht fest sein sondern werden nur gehalten. Das ist aber kein Problem, das ist bei allen Zinken mit richtiger Schnellwechslung auch so. Meine eine Kuhn hat das auch, wenn alles sauber ist und die Zinken richtig Luft haben dann klappern die soger leicht.


Danke für die Info. Ich hole mir aktuell Angebote für neue Zinkenein, da ich glaube, dass meine Zinken auch bald durch sind. Fahre die Pöttinger Lion 3001 auf 30 Ha Nebenerwerbsbetrieb. Einsatzfläche ca. 30 Hektar im Jahr.
Ich kann die Packerwalze (güttler synthetic ultra) an meiner Pöttinger lion maximal noch 2 Löcher tiefer stellen und dann ist das maximale rausgeholt.
Ich habe es heute beim Einsatz gemerkt: Am Vorgewende wo der feuchte boden z. T. platt gefahren war, hätte ich ein paar cm tiefer gearbeitet, ging aber nicht, obwohl der Oberlenker schon ganz eingezogen war !
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon Fahrer412 » Di Okt 08, 2024 7:10

gaugruzi hat geschrieben:
Homer S hat geschrieben:Sieht so aus wie Schnellwechselzinken die geschraubt werden. Falls die Zinken nur auf den Bolzen sitzen dann können diese nicht fest sein sondern werden nur gehalten. Das ist aber kein Problem, das ist bei allen Zinken mit richtiger Schnellwechslung auch so. Meine eine Kuhn hat das auch, wenn alles sauber ist und die Zinken richtig Luft haben dann klappern die soger leicht.


Danke für die Info. Ich hole mir aktuell Angebote für neue Zinkenein, da ich glaube, dass meine Zinken auch bald durch sind. Fahre die Pöttinger Lion 3001 auf 30 Ha Nebenerwerbsbetrieb. Einsatzfläche ca. 30 Hektar im Jahr.
Ich kann die Packerwalze (güttler synthetic ultra) an meiner Pöttinger lion maximal noch 2 Löcher tiefer stellen und dann ist das maximale rausgeholt.
Ich habe es heute beim Einsatz gemerkt: Am Vorgewende wo der feuchte boden z. T. platt gefahren war, hätte ich ein paar cm tiefer gearbeitet, ging aber nicht, obwohl der Oberlenker schon ganz eingezogen war !



Bei ganz eingezogenen Oberlenker ist eventuell auch nicht die tiefstmögliche Einstellung, da es die Kreiselegge über den Drehpunkt in den Unterlenkern eher aushebt. Bei mir hat sich gezeigt, bei ungefähr 1/3 ausgefahrenen Oberlenker kann man das Maximum raus holen
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Re: Kreiseleggenzinken Verschleißgrenze Wann tauscht Ihr aus

Beitragvon gaugruzi » Di Okt 08, 2024 19:35

Fahrer412 hat geschrieben:
gaugruzi hat geschrieben:
Homer S hat geschrieben:Sieht so aus wie Schnellwechselzinken die geschraubt werden. Falls die Zinken nur auf den Bolzen sitzen dann können diese nicht fest sein sondern werden nur gehalten. Das ist aber kein Problem, das ist bei allen Zinken mit richtiger Schnellwechslung auch so. Meine eine Kuhn hat das auch, wenn alles sauber ist und die Zinken richtig Luft haben dann klappern die soger leicht.


Danke für die Info. Ich hole mir aktuell Angebote für neue Zinkenein, da ich glaube, dass meine Zinken auch bald durch sind. Fahre die Pöttinger Lion 3001 auf 30 Ha Nebenerwerbsbetrieb. Einsatzfläche ca. 30 Hektar im Jahr.
Ich kann die Packerwalze (güttler synthetic ultra) an meiner Pöttinger lion maximal noch 2 Löcher tiefer stellen und dann ist das maximale rausgeholt.
Ich habe es heute beim Einsatz gemerkt: Am Vorgewende wo der feuchte boden z. T. platt gefahren war, hätte ich ein paar cm tiefer gearbeitet, ging aber nicht, obwohl der Oberlenker schon ganz eingezogen war !



Bei ganz eingezogenen Oberlenker ist eventuell auch nicht die tiefstmögliche Einstellung, da es die Kreiselegge über den Drehpunkt in den Unterlenkern eher aushebt. Bei mir hat sich gezeigt, bei ungefähr 1/3 ausgefahrenen Oberlenker kann man das Maximum raus holen


Nein. Ist leider nicht der Fall bei mir. Wenn ich den Oberlenker einziehe geht sie vorne ein bisschen mehr in die Erde da der Weg oben abm Oberlenker kürzer wird und infolgedessen die Kreisselegge leicht nach vorne kippt.
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