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Kuh steht nicht mehr auf

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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46 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Birgit F. » Di Sep 21, 2010 12:41

Kalzidon
das sagt mir gar nichts. Wie wird es verabreicht und welchen Wirkstoff hat es ?
Birgit F.
 
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Hoschscheck » Di Sep 21, 2010 13:57

Liegen irgendwelche Diagnosen und Untersuchungsergebnisse von den beiden TAs vor?
Blutwerte?
Durchgeführte Behandlungen?

Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon tanja9 » Di Sep 21, 2010 14:03

hi

Das bei deiner Kuh, das hört sich für mich nach Kalziummangel an. Die Kuh bekommt dann eine Infusion.
Wir hatten auch mal so ein problem mit einer Zwillingsgeburt.

Grüssle Tanja
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon schakschirak » Di Sep 21, 2010 19:15

tanja9 hat geschrieben:hi

Das bei deiner Kuh, das hört sich für mich nach Kalziummangel an. Die Kuh bekommt dann eine Infusion.
Wir hatten auch mal so ein problem mit einer Zwillingsgeburt.

Grüssle Tanja

oder Phosphor.
Blutentnahme erforderlich und Fütterung entsprechend umstellen.
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Frankenbauer » Di Sep 21, 2010 21:42

Kalzidon enthält Kalzium und Phosphor und nach eigenem Empfinden einiges an Traubenzucker (pappt wie Sau). Die angehängten Links bitte nicht als Werbung verstehen http://www.schopf-hygiene.com/de/schopf ... ergie.html http://tiershop-kleinert.eshop.t-online ... legemittel
Den Artilkel hat mir damals mein Tierarzt empfohlen, nachdem eine Kuh festlag, die zweite nach Infusion wieder auf den Beinen war und noch weitere Kalbungen anstanden, quasi als Notbehelf bis sich eine Rationsumstellung ausgewirkt hat. Bei mir fehlte übrigens massiv Phosphor, der heute mit einem entsprechend angereicherten Mineralfutter zugefüttert wird.

Gruß

Werner
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Dschingis_Khan » Di Sep 21, 2010 22:35

Heinrich hat geschrieben:Sofort den Tierarzt wechsel.´Egal wieviel Tierärzte da beschäfigt sind.
Calcium und Phosphor infusion.
Ration nei berechnen lassen.
Trockensteher raus aus der Herde.
Seperart füttern
Kuhration mit Stroh mischen.
Und nach jeder Kalbung wenn es geht einen Calcium-Boli einwerfen.
10 Tage vor der Geburt Vitamin ADE spritzen.


damit ist schon viel geschrieben. Jeder Kuh Fussfesseln gegen Krätschen anlegen und in eine Abkalbebox oder eingestreuten Anbindeplatz verbringen, damit sie Ruhe hat und auf ihr nicht aufgesprungen wird.
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Cheval Breton » Mi Sep 22, 2010 8:12

Ich finds bedenklich, hier Empfehlungen auszusprechen, ohne die genaue Sachlage zu kennen. Würde mir nie herausnehmen, und sagen, „Tierarzt wechseln“...nur aufgrund der Aussage, das der TA nicht weiß, was die Kuh hat. Kann vorkommen, schließlich ist ein TA auch nicht allwissend und die Kuh hat keinen Reißverschluß, um reinzuschauen. Blutproben werden nur auf ausdrücklichen Wunsch des LW genommen...mein TA würd zumindest nie auf die Idee kommen, ohne meine Einwilligung Blutproben zu nehmen.
Calzium/Phosphor kann man solange injezieren, bis es der Kuh aus den Ohren rauskommt, aber ob es jetzt in diesem Fall was bringt? Ausser nem Loch im Geldbeutel? Erstmal die Werte checken lassen, dann handeln.
Trockensteher können ohne weiteres auch in der laktierenden Herde bleiben, daran wirds nicht explizit liegen, wenn ne Kuh nach dem Kalben nicht mehr aufsteht. Unsere sind auch in der Herde und stehen nach der Geburt wieder auf.
Viel hilft nicht immer viel, wenn man vorbeugend füttert, dann braucht man keine Calciumbolus oder ähnliches. Sowas sollte lediglich dem Notfall angehören, und nicht Standard sein. Vitaminspritze find ich ok, auch wenn man manchmal mehr sein eigenes Gewissen damit beruhigt. Tu ich aber selber auch.
Den Fußfesseln steh ich skeptisch gegenüber, wir haben die Dinger auch, aber benutzen sie nur, wenns angebracht ist. Wenn ich seh,das eine Kuh vor dem Kalben unsicher steht hinten, rutscht oder schwer hochkommt, dann leg ich sie an. Wenn ne Kuh sicher zu Fuß ist, und alles problemlos verläuft, lass ich sie weg. Wichtig ist, finde ich, den Abkalbeplatz gut einzustreuen, damit die Kühe Halt finden beim Aufstehen und nicht auf dem blanken Gummi rutschen. In der Abkalbebox verwend ich die Fesseln gar nicht.
Vor lauter Tips und Ratschlägen- ich würd eigentlich gern wissen, was denn nun mit der Kuh ist? Steht sie wieder? Liegt sie noch? Oder ist sie gar schon nicht mehr unter uns?
Trotz aller Vorsorge und Mühe kann es immer mal wieder passieren, das nicht alles so läuft wie man möchte, das hat aber keine Aussagekraft auf die ganze Herde und das Management. Kritisch wirds, wenn das öfter passiert, dann muss man handeln.
Zauberwürfel hat geschrieben:Der Thread heißt "Zeigt Euch doch mal!" Betonung auf mal. Er heißt nicht "Zeigt Euch wiederholt in Gutsherrenpose vor Treckern, die Ihr Euch eh nicht leisten könnt."
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon tröntken » Mi Sep 22, 2010 8:23

Cheval Breton hat geschrieben:Trockensteher können ohne weiteres auch in der laktierenden Herde bleiben, daran wirds nicht explizit liegen, wenn ne Kuh nach dem Kalben nicht mehr aufsteht.



DAS IST BLÖDSINN UND KURZ UND KNAPP EINFACH FALSCH!

Auch wenn es bei dir klappen sollte, was ich nicht anzweifeln möchte, darfst du niemanden solch eine "Empfehlung" geben!
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Fadinger » Mi Sep 22, 2010 11:42

Hallo!
tröntken hat geschrieben:
Cheval Breton hat geschrieben:Trockensteher können ohne
weiteres
auch in der laktierenden Herde bleiben, daran wirds
nicht explizit liegen, wenn ne Kuh nach dem Kalben nicht mehr
aufsteht.



DAS IST BLÖDSINN UND KURZ UND KNAPP EINFACH FALSCH!

Auch wenn es bei dir klappen sollte, was ich nicht anzweifeln möchte, darfst du niemanden solch eine "Empfehlung" geben!
Ist beides Blödsinn, bzw. kann sowohl richtig als auch falsch sein ...
Denn es kommt tatsächlich nicht darauf an, ob ich die Trockensteher in der übrigen Herde habe, sondern ob ich sie entsprechend ihres Mineralstoffbedarfs füttern kann. Kommt die Mineralstoffmischung mit dem KF übern Transponder, und wird jeder Kuh entsprechend zugeteilt, kann man die Trockensteher durchaus bei den laktierenden Kühen lassen.
Füttert man TMR, kann es allerdings zu den besagten Problemen kommen, und dann ist es ratsam, die Trockensteher in einer eigenen Gruppe zu halten und eine entsprechende Ration vorzulegen.

Gruß F
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Cheval Breton » Mi Sep 22, 2010 12:30

tröntken hat geschrieben:
Cheval Breton hat geschrieben:Trockensteher können ohne weiteres auch in der laktierenden Herde bleiben, daran wirds nicht explizit liegen, wenn ne Kuh nach dem Kalben nicht mehr aufsteht.



DAS IST BLÖDSINN UND KURZ UND KNAPP EINFACH FALSCH!

Auch wenn es bei dir klappen sollte, was ich nicht anzweifeln möchte, darfst du niemanden solch eine "Empfehlung" geben!


Liebes Tröntken,
Du kannst überhaupt nicht beurteilen, ob das, was wir machen, Blödsinn ist oder nicht. Unser ganzer Betrieb ist darauf ausgerichtet, in der laktierenden Herde die Trockensteher mit dabei zu haben. Und das Ganze läuft so seit 1994, und es läuft gut. Die Kühe sind weder zu fett (obwohl wir Teil-TMR füttern mit eingemischtem Mineralstoff ), noch haben sonstwelche Probleme. Kannst ja gern mal vorbeikommen und es dir anschauen. Einer Kuh in der Trockenstehzeit kein Mineralfutter zu geben ist auch falsch. Wovon sollen die denn dann ihre Nährstoffe für sich und für das Kalb bekommen?
Wir füttern 150g Grundbedarf über die TMR, hochleistende Kühe bekommen über die Transponderstation den Mehrbedarf. Ausserdem liegen Lecksteine im Stall. Trotzdem haben wir keine Probleme rund um die Abkalbung. 45 Abkalbungen im Jahr, davon 3x Nachgeburtsverhaltung, 1x Milchfieber, 2x Totgeburten. Wir provozieren Milchfieber aber auch gar nicht erst, indem wir die ersten zwei/drei Melkungen nach der Geburt nur soviel melken wie das Kalb braucht. Erst nach der dritten Melkung machen wir das Euter komplett leer.
Jeder muss seinen Weg finden. Das war auch keine Empfehlung, sondern ein Tatsachenbericht.
LG CB
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Dschingis_Khan » Mi Sep 22, 2010 16:02

Die beiden Tierärzte werden ja auch nicht ganz dumm sein. Ob eine Kuh an Kalziummangel leidet, bemerkt doch ein erfahrener Tierarzt schon wenn er den Stall betritt an der Haltung der Kuh. Kopf eingeschlagen usw. Dann fühlt er die Kuh noch an. Ist sie kalt am Rücken und an den Ohrendann deutet es auch auf Kalziummangel hin. Ebenso, wenn sie in den Beinen kein Gefühl mehr hat (Gebärparese, sagt ja schon der Name). Bei gleichzeitigen Phospormangel hat die Kuh am Rücken eher Normaltemperatur und die Ohren sind warm. Kuh liegt auch fest.

So wie schaut nun eine Kuh aus die sich verletzt oder gegrätscht hat. Die Kuh hat meist Fieber. Die Kuh hat schmerzen. Kuh schwitzt vor schmerzen. Kuh hat in den Beinen noch ein Gefühl und möchte evt. noch aufstehen, kann aber nicht.

Eine Fußfessel bekommt bei mir jede frisch gekalbte Kuh verpasst. Sicher ist sicher. So 3 Tage lang. Ausser bei Ödemeutern, wenn die Fessel stören würde. Mit Fessel kann sich eine Kuh nicht grätschen oder sonst wie durch ausrutschen verletzen.

An und für sich hat sich bewährt nach Chema X vorzugehen. Kuh bei den ersten Anzeichen der Geburt in die Abkalbebox bringen. Evt. Boli einwerfen. Geburt überwachen. Flüssigkeitsaufnahme nach der Geburt überwachen evt. drenchen. Dem Kalb Vit. E und Selen geben. Bisolvon sowieso. usw. brauch ich ja euch nicht alles sagen. Ihr wisst es sowieso.
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Bodenseefarmer » Mi Sep 22, 2010 16:44

tröntken hat geschrieben:
Cheval Breton hat geschrieben:Trockensteher können ohne weiteres auch in der laktierenden Herde bleiben, daran wirds nicht explizit liegen, wenn ne Kuh nach dem Kalben nicht mehr aufsteht.



DAS IST BLÖDSINN UND KURZ UND KNAPP EINFACH FALSCH!

Auch wenn es bei dir klappen sollte, was ich nicht anzweifeln möchte, darfst du niemanden solch eine "Empfehlung" geben!


ICh mache es zwar meißtens nicht, aber es gibt genug Landwirte die die Trockensteher in der Laktierenden Gruppe lassen.
Dies hat neben der Arbeitswirtschaft unter anderem den großen Vorteil, dass die frisch abgekalbten sich nicht wieder in die Rangordnung einkämpfen müssen, mit all den zugehörigen Vorteilen, die so manche Nachteile des umgruppierens bei nicht TMR Betrieben locker ausgleichen dürften. Mit Voll TMR sieht's natürlich anderst aus.
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon tröntken » Mi Sep 22, 2010 18:10

:roll:
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon Birgit F. » Mi Sep 22, 2010 19:15

Ich kann mir nicht vorstellen das es alleine am Fütter liegt, weil es zwei verschieden vorraussetztungen waren.
Die erste Kuh war während der Trockenzeit auf der Wiese.
Die andere Kuh haben wir hochtragend gekauft und stand bei dem vorherigem Bauer im Stall.
Sie hat es nicht geschafft, wo ich ehrlich gesagt auch mit gerechnet habe. :(
Ich hoffe das sich die Serien nicht fortsetzt die nächsten Kühe und Rinder kalben bald.
Danke für eure Tipps und Ratschläge
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Re: Kuh steht nicht mehr auf

Beitragvon meyer wie mueller » Sa Okt 30, 2010 12:53

Hallo

das Festliegen von Kühen sollte eigentlich´für keinen Tierarzt ein Problem sein. Durch Elektrolytinfusion (Ca; Phosphat ......) sind die meisten Kühe wieder hoch zu bekommen. Üblicherweise wird auch eine Blutuntersuchung gemacht. Die meisten humanmedizinischen Laboratorien können das auch machen und haben die Ergebnisse innerhalb von wenigen Stunden nach Probeneingang fertig. Die Proben müssen also nicht zu einen Tierlabor (LaboKlin, Synlab-Vet ........) geschickt werden.
Sollte die Kreatinkinase extrem erhöht sein bei normalen Elektrolytwerten, ist meist eine muskuläre Verletzung die Ursache. Da sind Bänder beim Kalben gerissen und die Kuh muss umgehend geschlachtet werden, damit sie noch verwertbar ist.

Vorbeugen kann man, indem man vorbeugend die Elektrolyte vor dem Kalben untersuchen lässt, und ggf. durch vorbeugende Infusionen (wenn der Elektrolytmangel ausgeprägt ist) oder durch gezielte Fütterung die Elektrolyte in den Normalbereich bringt.

Es ist nicht verkehrt, durch Blutuntersuchungen die Kühe zu screenen. In vielen Gebieten gibt es z.B. einen Selenmangel.

Gruß
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