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KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Isarland » So Sep 04, 2022 19:34

240236 hat geschrieben:
Lugge1975 hat geschrieben:Nicht ernten. Wie gesagt als KUP und da können die Rinder selben sich bedienen und die Holzverwertung ist zweitrangig
Welche Baumarten möchtest du Pflanzen. Die Rinder ernten überhaupt nichts, denn sie fressen lieber das Gras. Das ist nichts anderes als: Ich stelle dir ein Teller mit Schweinebraten und Knödel vor die Nase und daneben eine trockene Semmel. Für was entscheidest du dich?


Der Lugge frißt natürlich die trockene Semmel. :lol:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Lugge1975 » Fr Nov 04, 2022 20:41

Mir geht es hier um alles beim Thema Agroforst. Warum sollte ich nicht die Arten nutzen als Zusatzfutter?

Auch schaffe ich ein Microklima auf der Weide wo weniger Wasser verdunstet, weil Schatten und Wind abhalten wird.

Also hab ich wie bei den Rindern eine zwei Nutzung der KUP.

Schutz für die Weide und Hackschnitzel zum einstreuen oder zum verkauf zum heizen.
Gruß Lugge aus Niederbayern

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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Lugge1975 » Fr Nov 04, 2022 20:46

ChrisB hat geschrieben:Hallo Lugge,
habe eine Frage an Dich:
Bist Du aktiver Landwirt, mit Tier und Weidehaltung?
Oder "Vogelschützer???????
Mein Opa, war Vollerwerbs Landwirt,
so kurz nach dem Krieg, 1947 war Trockener als 2022, zumindest bei uns hier in Unterfranken,
haben Sie damals, Laub als Einstreu genutzt,

um Stroh einzusparen, dies wurde Gehäckselt und mit Futterrüben und Getreide vermischt, an die Tiere verfüttert :klug:
Jetzt will hier jemand Agroforst als Zusatzfutter pflanzen :regen:
Hallo Adi, Bitte in den Forstbereich damit :roll:


Ich bin aktiver kleiner Landwirt ja und Artenschutz gehört auch zu unseren Aufgaben als Landwirt, finde ich. Das mit Laub kenne ich auch noch als Einstreu, aus meiner Kindheit.

Welches Problem hast du mit den Thema Agroforst?

Das würde mich interessieren?
Gruß Lugge aus Niederbayern

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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Südheidjer » Sa Nov 05, 2022 2:37

Lugge, mußt du von deinem Betrieb leben und ggf. auch die Altenteiler ernähren?

Die meisten Landwirte in Deutschland unterliegen wirtschaftlichen Zwängen. Sie würden vieles sicher anders machen, wenn es sie nicht ins wirtschaftliches Aus katapultieren würde.

Ich als Nicht-Landwirt würde es immer bevorzugen meine Tiere (wenn dann wären es Schnucken) mit ordentlichem Futter zu versorgen und das heißt Grünland. Gut, weil es Schnucken sind, könnte das Futter auch weniger energiereich sein, aber satt müssen sie werden!

Auf Laubfütterung käme ich nicht.....ggf.kann man radikale Ziegen als Landschaftspfleger einsetzen, aber auch die möchten gut und artgerecht ernährt werden.

...irgendwer hatte ja schon das Beispiel mit dem leckern Schweinebraten und dem trocken Brot gebracht.

Dieser ganze Inseketenschutz und Rettung-der-Arten-Scheiss geht mir auf den Sack. Meistens sind es Leute aus der Stadt, die sich anmaßen, mitreden zu wollen. Jeder sollte sich als erstes immer an die eigene Nase packen. Von anderen Änderungen verlangen ist immer einfacher als selber sein Verhalten zu ändern. Ich ändere auch ungern mein Verhalten und schränke mich ungern ein.
Gegenüber dem aktuell Durchnitts-Deutschen habe ich einen eher geringen Konsum. Gegenüber meinen Großeltern oder Urgroßeltern bin ich eine ganz große Umweltsau.
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Alla gut » Sa Nov 05, 2022 7:04

Hat jemand Zahlen wie die hoch die Holzzuwächse von Obstbäumen sind ?
Allgemein hätte ich Interesse an Baumertragstafeln .
Nur habe ich die bis jetzt noch nirgends gefunden ,auch im Netz nicht .

Jaja ,wissen wir ja alle ,die gute alte Streuobstwiese ..........
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon GeDe » Sa Nov 05, 2022 8:26

Lugge1975 hat geschrieben:Mir geht es hier um alles beim Thema Agroforst. Warum sollte ich nicht die Arten nutzen als Zusatzfutter?

Weil die Rindviecher heller sind als die verblödete Menschheit und DAS fressen wollen nach dem ihnen gerade ist! Das wurde lange genug (X-kilo Jahre) beobachtet und ist jetzt noch so. Da brauchen doch jetzt keine Öko- oder Klimaideologen daherkommen und das Rad neu erfinden. So hell sind die nicht.

Lugge1975 hat geschrieben:Auch schaffe ich ein Microklima auf der Weide wo weniger Wasser verdunstet, weil Schatten und Wind abhalten wird.

Auch so ein nicht zu Ende gedachter Blödsinn: Man hat also bestehendes Grünland/Wiese/Weide mit Insekten und Kleinlebewesen, die sich genau diesen Lebensraum ausgesucht haben. Jetzt kommt wieder so ein ... daher und pflanzt eine Kup um bewusst ein anderes (Micro-)klima zu schaffen. Den bisherigen Bewohnern wird das nicht gefallen, entweder sie verrecken oder entfernen sich aus der Umgebung.
Klar meint man daß im Wald der Boden feuchter ist. Aber in den Schichten in denen sich die Wurzeln ihr Wasser holen, ist es knochentrocken. Sieht man doch wenn man nicht ganz blöd ist an jedem Acker am Waldrand oder sogar bei einzelnen Bäumen in einem Acker: Im Wurzelbereich verdurstet das Getreide, weil die Baumwurzeln das verfügbare Wasser aus tieferen Schichten holen können.
Was wächst denn im Schatten? Wenn Weidetiere sich viel an den schattigen Plätzen aufhalten wächst da nach 8 Tagen gar nichts mehr. Durch mehr Schatten und (vielleicht) mehr oberflächliche Feuchte wächst mehr Moos, das als Futter nicht unbedingt ein "habenwill" ist.

Lugge1975 hat geschrieben:Also hab ich wie bei den Rindern eine zwei Nutzung der KUP.
Schutz für die Weide und Hackschnitzel zum einstreuen oder zum verkauf zum heizen.

Also hab ich durch Veränderung des Microklimas und des Pflanzenbestandes/-arten einen funktionierenden Lebensraum massiv gestört, wenn nicht eher zerstört.
Die Weide muss dann nicht mehr geschützt werden, da sie dann nicht mehr existiert.
Hackschnitzel zum Einstreuen: ...und dann? Was macht man mit dem Mist aus dem Zeug? Was passiert wenn man das auf den Acker oder Grünland streut?
Les' selber nach, hab keine Lust mehr zu tippen.
Bei euch Klimaaffen läuft doch ein ganzes Getriebe im Dreck...
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 05, 2022 9:08

Lugge1975 hat geschrieben:
Nachbar macht seit 6 Jahren alles Pfluglos bei uns und würde lange belächelt und jetzt ziehen immer mehr nach, weil der Humusaufbau gegeben ist.


Diese Aussage entspricht nicht aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen! Diese belegen bestenfalls einen gleichbleibenden Humusgehalt. Oh je, jetzt kommen sicher wieder unsere Regenrativ-, Nachhaltigkeits- und Bodenaufbauapostel mit tausendjährigen Erfahrungswerten. :lol:
btw: Der konsequente Pfluglosanbau wird spätestens mit dem 100%-PSM-Verbot zu Grabe getragen werden. :wink:
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Lugge1975 » Sa Nov 05, 2022 14:22

Sorry Leute aber wenn nicht irgendwer mal den Bulldog probiert hätte würden wir heute noch mit den Ochsen und Pferden arbeiten!!!
Damals würde auch auf Bulldog geschimpft oder oder oder..........
Sag auch nicht das ich das Rad neu erfinde will einfach nur Infos zum Thema Agroforst, der es selber nutzt und keine Ratschläge von Leuten die sich gegen das Thema sind und mich beleidigen usw..

Was ist daran so falsch sich an Neuigkeiten zu informieren und sich Gedanken zu machen?

Ich mach hier mal Gedanken nach diesen trocknen Sommer bei uns wie ich die Weide erhalten kann und dass nicht nur mit Agroforst auch mit Gräsermischungen für trockne Zeiten.
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Lugge1975 » Sa Nov 05, 2022 14:25

Alla gut hat geschrieben:Hat jemand Zahlen wie die hoch die Holzzuwächse von Obstbäumen sind ?
Allgemein hätte ich Interesse an Baumertragstafeln .
Nur habe ich die bis jetzt noch nirgends gefunden ,auch im Netz nicht .

Jaja ,wissen wir ja alle ,die gute alte Streuobstwiese ..........


Hast du schon bei Youtube geschaut? Thema Agroforst.
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon böser wolf » Sa Nov 05, 2022 14:33

GeDe hat geschrieben:
Lugge1975 hat geschrieben:Mir geht es hier um alles beim Thema Agroforst. Warum sollte ich nicht die Arten nutzen als Zusatzfutter?

Weil die Rindviecher heller sind als die verblödete Menschheit und DAS fressen wollen nach dem ihnen gerade ist! Das wurde lange genug (X-kilo Jahre) beobachtet und ist jetzt noch so. Da brauchen doch jetzt keine Öko- oder Klimaideologen daherkommen und das Rad neu erfinden. So hell sind die nicht.

Lugge1975 hat geschrieben:Auch schaffe ich ein Microklima auf der Weide wo weniger Wasser verdunstet, weil Schatten und Wind abhalten wird.

Auch so ein nicht zu Ende gedachter Blödsinn: Man hat also bestehendes Grünland/Wiese/Weide mit Insekten und Kleinlebewesen, die sich genau diesen Lebensraum ausgesucht haben. Jetzt kommt wieder so ein ... daher und pflanzt eine Kup um bewusst ein anderes (Micro-)klima zu schaffen. Den bisherigen Bewohnern wird das nicht gefallen, entweder sie verrecken oder entfernen sich aus der Umgebung.
Klar meint man daß im Wald der Boden feuchter ist. Aber in den Schichten in denen sich die Wurzeln ihr Wasser holen, ist es knochentrocken. Sieht man doch wenn man nicht ganz blöd ist an jedem Acker am Waldrand oder sogar bei einzelnen Bäumen in einem Acker: Im Wurzelbereich verdurstet das Getreide, weil die Baumwurzeln das verfügbare Wasser aus tieferen Schichten holen können.
Was wächst denn im Schatten? Wenn Weidetiere sich viel an den schattigen Plätzen aufhalten wächst da nach 8 Tagen gar nichts mehr. Durch mehr Schatten und (vielleicht) mehr oberflächliche Feuchte wächst mehr Moos, das als Futter nicht unbedingt ein "habenwill" ist.

Lugge1975 hat geschrieben:Also hab ich wie bei den Rindern eine zwei Nutzung der KUP.
Schutz für die Weide und Hackschnitzel zum einstreuen oder zum verkauf zum heizen.

Also hab ich durch Veränderung des Microklimas und des Pflanzenbestandes/-arten einen funktionierenden Lebensraum massiv gestört, wenn nicht eher zerstört.
Die Weide muss dann nicht mehr geschützt werden, da sie dann nicht mehr existiert.
Hackschnitzel zum Einstreuen: ...und dann? Was macht man mit dem Mist aus dem Zeug? Was passiert wenn man das auf den Acker oder Grünland streut?
Les' selber nach, hab keine Lust mehr zu tippen.
Bei euch Klimaaffen läuft doch ein ganzes Getriebe im Dreck...


:mrgreen:
Sehr gut beschrieben !
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon böser wolf » Sa Nov 05, 2022 14:36

DWEWT hat geschrieben:
Lugge1975 hat geschrieben:
Nachbar macht seit 6 Jahren alles Pfluglos bei uns und würde lange belächelt und jetzt ziehen immer mehr nach, weil der Humusaufbau gegeben ist.


Diese Aussage entspricht nicht aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen! Diese belegen bestenfalls einen gleichbleibenden Humusgehalt. Oh je, jetzt kommen sicher wieder unsere Regenrativ-, Nachhaltigkeits- und Bodenaufbauapostel mit tausendjährigen Erfahrungswerten. :lol:
btw: Der konsequente Pfluglosanbau wird spätestens mit dem 100%-PSM-Verbot zu Grabe getragen werden. :wink:

Leider hast du mit deinem letzten Satz recht ,
Aber wir brauchen ja nur auf 50 % verzichten :mrgreen:
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Lugge1975 » Sa Nov 05, 2022 15:45

Südheidjer hat geschrieben:Lugge, mußt du von deinem Betrieb leben und ggf. auch die Altenteiler ernähren?

Die meisten Landwirte in Deutschland unterliegen wirtschaftlichen Zwängen. Sie würden vieles sicher anders machen, wenn es sie nicht ins wirtschaftliches Aus katapultieren würde.

Ich als Nicht-Landwirt würde es immer bevorzugen meine Tiere (wenn dann wären es Schnucken) mit ordentlichem Futter zu versorgen und das heißt Grünland. Gut, weil es Schnucken sind, könnte das Futter auch weniger energiereich sein, aber satt müssen sie werden!

Auf Laubfütterung käme ich nicht.....ggf.kann man radikale Ziegen als Landschaftspfleger einsetzen, aber auch die möchten gut und artgerecht ernährt werden.

...irgendwer hatte ja schon das Beispiel mit dem leckern Schweinebraten und dem trocken Brot gebracht.

Dieser ganze Inseketenschutz und Rettung-der-Arten-Scheiss geht mir auf den Sack. Meistens sind es Leute aus der Stadt, die sich anmaßen, mitreden zu wollen. Jeder sollte sich als erstes immer an die eigene Nase packen. Von anderen Änderungen verlangen ist immer einfacher als selber sein Verhalten zu ändern. Ich ändere auch ungern mein Verhalten und schränke mich ungern ein.
Gegenüber dem aktuell Durchnitts-Deutschen habe ich einen eher geringen Konsum. Gegenüber meinen Großeltern oder Urgroßeltern bin ich eine ganz große Umweltsau.


Es geht hier um Zusatzfutter und nicht Ersatzfutter, mir wäre es auch lieber nur Gras im Sommer, aber leider ändert sich das Klima
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon 240236 » Sa Nov 05, 2022 15:58

Ich kenne einen Betrieb, der hat auch Weiden auf seine Wiesen, wegen solchen Gedanken gepflanzt. Diese verdammt blöden Rinder wollten aber keine Weiden wenn du satte Rinder möchtest, dann gib ihnen gutes Gras. Heute sind diese Weiden schon wieder alle verschwunden und sein Fazit lautet: Durch die Pflanzung von Weiden auf 1/5tel der Fläche hatte ich nur noch die hälfte an Futter.

Lugge: Ich komme auch aus dem Landkreis Rottal/Inn. Wo sind diese reinen Pluglosbauern. Ich laube, daß es im ganzen Landkreis nur max. 10St gibt.
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Lugge1975 » Sa Nov 05, 2022 16:23

240236 hat geschrieben:Ich kenne einen Betrieb, der hat auch Weiden auf seine Wiesen, wegen solchen Gedanken gepflanzt. Diese verdammt blöden Rinder wollten aber keine Weiden wenn du satte Rinder möchtest, dann gib ihnen gutes Gras. Heute sind diese Weiden schon wieder alle verschwunden und sein Fazit lautet: Durch die Pflanzung von Weiden auf 1/5tel der Fläche hatte ich nur noch die hälfte an Futter.

Lugge: Ich komme auch aus dem Landkreis Rottal/Inn. Wo sind diese reinen Pluglosbauern. Ich laube, daß es im ganzen Landkreis nur max. 10St gibt.


Nochmals ich will hier mich mit Leuten austauschen und nicht hören oder lesen von jemand habe ich das gehört

Darf sich gerne bei mir melden
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Re: KUP als Agroforst und Zusatzfutter

Beitragvon Lugge1975 » Sa Nov 05, 2022 16:28

Oder weiß jemand von euch in welche Richtung gepflanzt werden soll ?

Ich sag dass es egal ist und Kreuz und Quer kein Problem ist warum auch ?
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