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Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon MF Atze » Mo Aug 26, 2013 7:06

Zum Ändern eines Beitrages. Wenn ich mal einen Rechtsschreibfehler, oder ein nicht gesetztes Komma erkenne ändere ich auch mal gerne.
Wenn man den Inhalt komplett ändert schneidet man sich doch in das eigene Fleisch, da ich den oberen geänderten Text ignoriert habe, bis zu dem Zeitpunkt, wo Adi uns darauf hingewiesen hat, das da was anderes steht.

Sinnvoller ist es da einen neuen Beitrag in den Fred zu stellen. So bekommt man eher eine vernüftige Antwort.

Die Bilder sehe ich mir jetzt nicht noch mal neu an. Daher bleibe ich dabei, gerade wenn ich mir unsicher bin, entnehme ich lieber einen Baum zuviel, als zu wenig.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon yogibaer » Mo Aug 26, 2013 20:39

Hallo,
kurz und knapp, Flugzeug oder Heli mieten, Wald überfliegen dabei Fotos von geschädigten Bäumen möglichst mit GPS-Koordinaten machen,
Daten in das Navi eingeben, Hinfahren/gehen, Baum fällen und entsorgen.
Gruß Yogi
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon Ebix » Mo Aug 26, 2013 21:21

Ist gar nicht so einfach sich von oben relativ genau zu orientieren. Auch GPS Daten müssen sauber senkrecht aufgereichnet werden. Ich konnte letstes Jahr mit meinem Gleitschirm über unser Waldstück fliegen und ich mußte eine ganze Weile kreisen bis ich wirklich einigermaßen wußte wo unser Wald endet. zum Glück gabs Thermik :D
Noch besser war das ich keinen Befall fand :D
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Aug 26, 2013 21:31

Ebix, du hast vielleicht Nerven! Über Wäldern sind Fallwinde, das weist du doch, oder?
Um Kupferstecherbefall schneller zu erkennen, haben wir immer ein gutes Fernglas im Auto liegen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon Brotzeit » Mo Aug 26, 2013 22:15

Stanley: Ich kontrolliere immer, ob grüne Nadeln am Boden liegen oder schau nach Wurmmehl (schaut wie Kaffeepulver am Baumstamm aus - dabei sollte es ein paar Tage nicht geregnet haben). Den besagten Baum würde ich schnellstmöglich aus dem Wald entnehmen (evtl. auch die Nachbarbäume).

Gruß
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon L-Stanley » Fr Aug 30, 2013 11:35

yogibaer hat geschrieben:Hallo,
kurz und knapp, Flugzeug oder Heli mieten, Wald überfliegen dabei Fotos von geschädigten Bäumen möglichst mit GPS-Koordinaten machen,
Daten in das Navi eingeben, Hinfahren/gehen, Baum fällen und entsorgen.
Gruß Yogi


Kormoran2 hat geschrieben:Ebix, du hast vielleicht Nerven! Über Wäldern sind Fallwinde, das weist du doch, oder?
Um Kupferstecherbefall schneller zu erkennen, haben wir immer ein gutes Fernglas im Auto liegen.


Gemeint sind kleinere Bestände die man gut zu Fuß kontrollieren kann. Haben ingesamt ein ganzen ha Fichten Monokultur :mrgreen:


Brotzeit hat geschrieben:Stanley: Ich kontrolliere immer, ob grüne Nadeln am Boden liegen oder schau nach Wurmmehl (schaut wie Kaffeepulver am Baumstamm aus - dabei sollte es ein paar Tage nicht geregnet haben). Den besagten Baum würde ich schnellstmöglich aus dem Wald entnehmen (evtl. auch die Nachbarbäume).

Gruß
Brotzeit


Das macht mich ja stutzig, wenn grüne Nadeln am Boden wären dann sofort weg aber es waren eben keine zu sehen obwohl die Rinde noch dran war ....


Was haltet ihr davon, wenn ich gegen abends / nachts mit ner richtig starken Taschenlampe die Kronen der Bäume durchleuchte, denn der Harzausfluss eines befallenen Baumes sollte sich da super "spiegeln" und im Licht schimmern



mfg Lukas
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon Brotzeit » Fr Aug 30, 2013 12:16

L-Stanley hat geschrieben:Das macht mich ja stutzig, wenn grüne Nadeln am Boden wären dann sofort weg aber es waren eben keine zu sehen obwohl die Rinde noch dran war ....


Die grünen Nadeln hast du nicht gesehen, weil du den kranken Baum zu spät entdeckt hast.

L-Stanley hat geschrieben:Was haltet ihr davon, wenn ich gegen abends / nachts mit ner richtig starken Taschenlampe die Kronen der Bäume durchleuchte, denn der Harzausfluss eines befallenen Baumes sollte sich da super "spiegeln" und im Licht schimmern [/u]
mfg Lukas


Das kannst du gerne machten, pass' aber auf, dass dich keiner dabei sieht. Sonst holen dich vielleicht irgendwann die Kameraden mit den weißen Turnschuhen und verpassen dir eine Jacke ohne Ärmel... :mrgreen:

Gruß
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 30, 2013 12:22

Da spiegelt sich überhaupt nix. Harzausfluss sieht weiß aus, muß aber nicht unbedingt in Mengen sichtbar sein wie beim Buchdruckerbefall. Als erstes augenscheinlich ist eine Braunverfärbung des Baumes in dem befallenen Bereich, weil die grünen Nadeln abgefallen sind. Diese Verfärbung erkennt man mit dem Fernglas.
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon Falke » Fr Aug 30, 2013 12:34

Ich meine, am besten ist es Nadelbäume schon dann als eventuelle Borkenkäferkandidaten zu erkennen, bevor sie (stark) befallen sind.
Am ehesten sieht man das an den schütterer benadelten Zweigen im Vergleich zu vitalen Bäumen in der unmittelbaren Nachbarschaft -
Natürlich wird bei weitem nicht jeder derart kränkelnde Baum auch von Borken-
käfern befallen (und bekommt auch bei mir oft noch eine zweite Chance), aber die wenigsten von diesen Bäumen erholen sich nach meinen
Beobachtungen wieder - viele vertrocknen später oder sind meterhoch stockfaul ...

Und wenn man die Nadeln eines befallfähigen Baumes (so ab ca. 10 cm BHD) vom Boden aus nicht sieht, dann steht er zu dicht zwischen anderen.

Bei nur einem ha Fichtenkultur kannst du ja einen bebilderten Lebenslauf von jeder Fichtenstange anfertigen ! :wink: :mrgreen:

Die Antwort auf die Frage, ob du den einen verdächtigen Baum schon gefällt hast, bist du uns noch schuldig ...

Adi
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon L-Stanley » Mi Sep 04, 2013 16:58

Falke hat geschrieben:Ich meine, am besten ist es Nadelbäume schon dann als eventuelle Borkenkäferkandidaten zu erkennen, bevor sie (stark) befallen sind. Am ehesten sieht man das an den schütterer benadelten Zweigen im Vergleich zu vitalen Bäumen in der unmittelbaren Nachbarschaft -
Natürlich wird bei weitem nicht jeder derart kränkelnde Baum auch von Borken-
käfern befallen (und bekommt auch bei mir oft noch eine zweite Chance), aber die wenigsten von diesen Bäumen erholen sich nach meinen Beobachtungen wieder - viele vertrocknen später oder sind meterhoch stockfaul ...

Und wenn man die Nadeln eines befallfähigen Baumes (so ab ca. 10 cm BHD) vom Boden aus nicht sieht, dann steht er zu dicht zwischen anderen.

Bei nur einem ha Fichtenkultur kannst du ja einen bebilderten Lebenslauf von jeder Fichtenstange anfertigen ! :wink: :mrgreen:

Die Antwort auf die Frage, ob du den einen verdächtigen Baum schon gefällt hast, bist du uns noch schuldig ...

Adi



Unsere Fichten stehen zu dicht, das weiß ich. Bevor ich mich fürn Wald interessierte hieß es "die Fichten sollen sich hochziehen und die Totäste abwerfen"

Ich hege und Pflege diesen paar m2 Wald auch als obs ein englischer Rasen wär :mrgreen:


Hab ihn schon länger gefällt. Anbei die Bilder .... hab ich falsch gesucht oder war da ein anderen Käfer drinnen .... die Einbohrlöcher sind 1-2cm tief.
[url]
http://at.fotoalbum.eu/Waldfotos/a782740[/url]

Danke, jetzt weiß ich wie ich die Fichten kontrolliere =)


Mfg
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon yogibaer » Mi Sep 04, 2013 19:15

Kormoran2 hat geschrieben:Da spiegelt sich überhaupt nix. Harzausfluss sieht weiß aus, muß aber nicht unbedingt in Mengen sichtbar sein wie beim Buchdruckerbefall. Als erstes augenscheinlich ist eine Braunverfärbung des Baumes in dem befallenen Bereich, weil die grünen Nadeln abgefallen sind. Diese Verfärbung erkennt man mit dem Fernglas.


Wenn grüne Nadeln am Boden liegen deutet das eher auf einen Befall mit der Fichtengespinstblattwespe hin. Bei Borkenkäferbefall vertrocknen die Nadeln und werden am Zweig braun. Um das zu erkennen braucht man eigentlich kein Fernglas, befallene Randbäume sieht man dann schon
aus gut 500m Entfernung, freie Sicht vorausgesetzt, mit bloßem Auge.

@Stanley
Bei Bild 8, von der Mitte nach rechts, sieht es eher aus wie die Fraßgänge des Buchdruckers. Auf jeden Fall ein Schädling aus der Familie der
Borkenkäfer.
Die einzelnen Löcher weiter links müßten vom Splintkäfer sein, ein Borkenkäfer geht nicht so tief ins Holz.
Gruß Yogi
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon Brotzeit » Mi Sep 04, 2013 22:05

yogibaer hat geschrieben:Wenn grüne Nadeln am Boden liegen deutet das eher auf einen Befall mit der Fichtengespinstblattwespe hin. Bei Borkenkäferbefall vertrocknen die Nadeln und werden am Zweig braun.


@Yogibaer: Da muss ich dir ausnahmsweise mal widersprechen. Wir hatten von 2004 bis 2008 eine regelrechte Borkenkäferplage. Da war der ganze Waldboden "grün". Naja gut, ein paar braune Nadeln blieben auch hängen....

Gruß
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Sep 04, 2013 22:21

Ic h glaube auch, daß bei Stanley verschiedene Käfer aktiv sind.
Ein Buchdrucker und ein Kupferstecher hält sich nur im Bast auf. Zunächst gibt es dann die schönen Haupt- und Nebengänge, die wie bedrucktes Holz aussehen, später fressen sie dann den ganzen Bast auf und es bleibt nur das braune Mehl zurück, was eigentlich Käferkacke ist.
Dann sieht man noch Löcher, die wirklich ins Holz gehen. Das ist ein anderer Käfer. Möglicherweise der Lineatus, der gerne auch in liegendes Holz geht. Man sieht dann bei trockenem Wetter bei jedem Bohrloch kleine Häufchen von weißem Bohrmehl. Das sind die Viecher, wegen der uns die Sägewerker Abzüge vom Preis machen - obwohl sie daraus genau so ihre Balken sägen wie aus dem anderen Holz auch.
Oder hat schon mal einer beim Sägewerk gesehen, daß die fertige Schnittware getrennt gelagert wird? Hier gutes Holz, dort Käferholz mit Preisnachlaß? Ich nicht! :!:

Edit: Ich hebe aus gegebenem Anlaß hervor, daß ich nicht auf Tante Google verwiesen habe, sondern hier mit etwas Mühe versucht habe, zur Klärung beizutragen. :D
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon L-Stanley » Sa Sep 14, 2013 18:48

Erstmal Danke für eure Antworten, dachte mir, dass verschiedene Käfer drinnen waren.

Die entscheidende Frage ist nun, die Umgebung des Baumes genauer kontrollieren oder nicht. Wenn ja, nur auf Borkenkäfer achten ?

3 Fichten haben dank fast keinen Regen im Juli u August die Zapfen GRÜN fallen lassen. Sind diese Fichten Käferkandidaten die ich genauer kontrollieren soll jetzt im Sept und dann im Frühjahr ??




yogibaer hat geschrieben:Wenn grüne Nadeln am Boden liegen deutet das eher auf einen Befall mit der Fichtengespinstblattwespe hin.....


Hallo Yogi,

Dachte es können im fortgeschrittenen Befall grüne Nadeln abfallen ?


Brotzeit hat geschrieben:..... Wir hatten von 2004 bis 2008 eine regelrechte Borkenkäferplage. Da war der ganze Waldboden "grün". Naja gut, ein paar braune Nadeln blieben auch hängen....


Hallo Brotzeit,

Bin eher ein Laie, deshalb würds mich interessieren wies dazu kam. 4 Jahre :shock: bleiben da überhaupt noch Fichten übrig ?


Danke Kormoran2 für deine Erklärungen - wieder was gelernt =)
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Re: Kupferstecherbefall wie erkennen ?

Beitragvon yogibaer » So Sep 15, 2013 12:43

Sorry,
ich habe es von der Kiefer hergeleitet, da bleiben die Nadeln meistens am Zweig bis sie Braun werden. Ist ja beim Weihnachtsbaum auch so, Fichte nadelt relativ schnell und Kiefer sehr wenig.
Das mit der Fichtenblattwespe hatte ich vor etlichen Jahren an einer Blaufichte im Garten, jede Menge Nadeln am Boden. Hab sie damals mit einen Insektizid gerettet, mittlerweile ist sie aber der Stihlkrankheit zum Opfer gefallen.
Gruß Yogi
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