Danke an den Hinweis die "Edit" einzutragen an Adi, Komoran und MF Atze
Edit 26.8.13:
Betreff geändert von "Ist dieser Baum eine Borkenkäfergefahr"
70% unserer Fichten sind Monokulturen im Alter von rund 25 Jahren und somit eher für Kupferstecher anfällig.
Nun hatten wir einen sehr trockenen Sommer und ich schaute laufend nach Kupferstecherbefall. Soweit ich weiß, erkennt man den Kupferstecher = Harzfluss zu allererst beim unteren Ende der grünen Krone. Hab dabei aber das Problem, dass ich das sehr schlecht erkenn, weil die Totastzone bei 2,5m beginnt und die grüne Krone in ca 6m =/
Wie geht ihr da vor ??
Anfangsbeitrag:
Habe dabei in einer von uns gekaufte Fichtenkultur (voll Schrecken) diesen Baum entdeckt.
Will den Baum, sofern er unbedenklich ist, als stehendes Totholz im Bestand belassen (zB als Nistraum für Specht, der dann Borkenkäfer frisst)
http://at.fotoalbum.eu/Waldfotos/a779634/00000004
http://at.fotoalbum.eu/Waldfotos/a779634/00000005
http://at.fotoalbum.eu/Waldfotos/a779634/00000006
Der Borkenkäfer war eindeutig drinnen. Ich habe die Rinde im unteren Stammbereich weggeschnitten und keine Larven bzw. Käfer entdeckt. Können dann trotzdem Käfer weiter oben drinnen sein ?
Die Rinde lässt sich nicht ablösen - somit wäre m.M. der Baum noch bruttauglich aber es sind KEINE grünen Nadeln am Boden
Mfg Lukas
