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Landkauf schön rechnen

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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36 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Landkauf schön rechnen

Beitragvon wastl90 » Mi Mär 26, 2025 17:42

Sturmwind42 hat geschrieben:Wobei ich auch einen kenne der Land kauft um Getreide anzubauen und zu verkaufen , also das eingesetzte Geld einmal wendet .

Jetzt gib einfach mal Dachau in Immobilienscout ein und gucke was da alles im 20 km Umkreis kommt mit einer Fläche von mind. 5.000 m² (darunter brauchen wir doch über eine landw. Nutzung überhaupt nicht diskutieren.

Da kommen eigentich nur 3 landw. nutzbare Flächen bei raus.

1. Grünland 6756m² für schlappe 370.000€
2. eine verbuschte Scheißfläche mit 6.400m² für schlappe 150.000€
3. 6350 m² "verpachtete Fläche" für 92.000€
Was kaufst jetzt?
Nix größeres ist leider nicht mit dabei.

Gut du findest dann noch:
-knapp 2 ha mit Altbestand für schlappe 990.00€
-einen Keil mit Tümpel und paar Bäume mit 16.300m² für günstige 255.000€
- ein Dreieck mit 6.800m² für billige 390.000€

Also wenn du bock hast, dann nur zu.
wastl90
 
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Re: Landkauf schön rechnen

Beitragvon arbeitslos2win » Mi Mär 26, 2025 17:52

Willst du uns verarschen? Landwirtschaftliche Flächen in Immobilienscout suchen? Für wie verblödet und minderbemittelt haltest du die Leser hier?

Jeder halbwegs seriöse, inteligente, solvente und reinvestitionsgezwungene Bauer hat einen Makler an der Hand - und die haben jede Menge Grundstücke und Höfe an der Hand. Früher waren es die Juden.....

Für Geld bekommst du alles - auch den schönsten 150Tagwerk-Hof in Dachau. Z.b. in Weitenried (PAF/Glonn) in ging einiges. Hervoragende Reputation bei Makler vorausgesetzt. .
arbeitslos2win
 
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Re: Landkauf schön rechnen

Beitragvon Otto Mohl » Mi Mär 26, 2025 18:29

T5060 hat geschrieben:Wastl, ich kenns. Hier kommen die Verkaufsangebote rein, oft so Flächen mit 0,6 ha Acker und 0,4 ha unförmiges Grünland dazu der Wunsch nach 40 € / qm.
Dann schaut man ins Grundbuch, schaut am Hof (wenn man dort hin darf, weil von dem Verkauf dürfen die Eltern oft nichts mitbekommen)
und dann kommt man zu einem akzeptablen Vertragsabschluss.

Und was ist akzeptabel? Ein Zehntel davon?
Das ist doch komplett beknackt und keine Landwirtschaft mehr. Da sollte man den ganzen Hof verticken und sich für das Geld was viiiiiel größeres im Osten kaufen.
Otto Mohl
 
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Re: Landkauf schön rechnen

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Mär 26, 2025 19:29

wastl90 hat geschrieben:Das habe ich doch nie behauptet!
Natürlich ist das nicht steuerfrei, bleiben aber immer noch 200.000€ auf dem Konto.
Also wenn ich 8000 mit 25 multipliziere , dann komme ich auf 200 000 - Das mag wohl geschwind auf das Konto kommen , ja , aber sicher nicht lange , dann ist ca die Hälfte weg .

Bei deinem zweiten Beitrag haben wir offenbar völlig aneinander vorbeigeredet ! Ich berichtete von einem Kollegen der das so macht , er kauft die Flächen , und anstatt diese zu verpachten ( um diese im Privatvermögen zu belassen ) , treibt er die selbst um . Dabei geht es nicht um Viehhaltung oder andere Gründe die für mehr Betriebsfläche sprechen .
Jeder wie er mag , aber er würde mit Verpachtung ein vielfaches verdienen , als das "bisserl Geld umdrehen " vom Getreidebau u verkauf .
Und nein , ich würde solche teuren Flächen sicher nicht kaufen , da bau ich lieber noch mehr Mietwohnungen .
Sturmwind42
 
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Re: Landkauf schön rechnen

Beitragvon T5060 » Mi Mär 26, 2025 20:07

Otto Mohl hat geschrieben:Und was ist akzeptabel? Ein Zehntel davon?
Das ist doch komplett beknackt und keine Landwirtschaft mehr. Da sollte man den ganzen Hof verticken und sich für das Geld was viiiiiel größeres im Osten kaufen.


Soviel das es attraktiv ist zu verkaufen und der verhandelte Preis einer juristischen Überprüfung stand hält

arbeitslos2win hat geschrieben:Jeder halbwegs seriöse, inteligente, solvente und reinvestitionsgezwungene Bauer hat einen Makler an der Hand - und die haben jede Menge Grundstücke und Höfe an der Hand.


3 von 4 Maklern haben keine IHK-Zulassung nach der GewerbeOrdnung. Typen, die dann bei der Gelegenheit auch schon als Gutachter auftreten und so tun als wären sie der Anwalt der Verkaufswilligen.
Ich guck mir dann das Schuhwerk dieser Personen an und denke mir meinen Teil. So Leute lässt man ins Leere laufen. Die sollen erst mal was Arbeiten, was Lernen und was Können.
Das sind alles Typen wie der Benko. Mit Leuten aus dem Umfeld der Verkaufswilligen kann man gerne reden und das ist oft auch wichtig, aber mit so windigen Geschäftemachern lässt man
sich grundsätzlich nicht ein
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Landkauf schön rechnen

Beitragvon wastl90 » Mi Mär 26, 2025 21:28

arbeitslos2win hat geschrieben:Willst du uns verarschen? Landwirtschaftliche Flächen in Immobilienscout suchen? Für wie verblödet und minderbemittelt haltest du die Leser hier?

Jeder halbwegs seriöse, inteligente, solvente und reinvestitionsgezwungene Bauer hat einen Makler an der Hand - und die haben jede Menge Grundstücke und Höfe an der Hand. Früher waren es die Juden.....

Für Geld bekommst du alles - auch den schönsten 150Tagwerk-Hof in Dachau. Z.b. in Weitenried (PAF/Glonn) in ging einiges. Hervoragende Reputation bei Makler vorausgesetzt. .

Ab und zu steht da schon das ein oder andere brauchbare Inserat mit drin.
Ich werde jetzt keinen Markler bemühen wenn sowieso kein Kaufinteresse besteht.
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