Mit dem "ländlichen Raum" das ist auch so eine Spielwiese für Gelder aus der II. Säule,
wo sich Parteifreunde gerne mit die Taschen füllen
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 0:51
T5060 hat geschrieben:Die Kosten der Mobilität definieren die Vorzüglichkeit des ländl. Raums.
Da die Städte immer sauberer werden, was soll man da auf dem Land wohnen ?
Geht das Schwein zum Trog, wenn es im Liegen fressen kann ?
Dafür muss man die Menschen aber mitnehmen und einbeziehen. Man kann nicht Forderungen auf z.B. ärztlicher Versorgung oder Rettungsdienste, Feuerwehr etc. mit gleichem Anspruch weiterführen, weil es schlicht nicht zu finanzieren ist. Dann muss man aber den Leuten auch sagen, wie sie damit umgehen sollen und können. Es fehlt ein Masterplan.
Bei den „Ländlichen GestaltungsRäumen“ handelt es sich um Gebiete, die in ihrer demografischen, Wohlstands- und Wirtschaftsentwicklung unter dem Landesdurchschnitt liegen, erläuterte Christian Pegel, Minister für Landesentwicklung, bei der Vorstellung des Programms vorige Woche in Schwerin. Laut Beschluss der Regierung zählen dazu ein Gebiet zwischen Wismar und Güstrow sowie große Räume in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte mit den Städten Grimmen, Demmin und Anklam. Vorgaben aus Schwerin, wie die Entwicklung in diesen Gebieten forciert werden kann, soll es nicht geben, versicherte Pegel. Vielmehr könnten Angebote wie die modellhafte Erprobung eines „Regionalen Flächennutzungsplans“, die Anhebung der Baisisförderung von 50 auf 55 % und ein rascher Ausbau der Breitbandversorgung für schnelles Internet dazu beitragen, neue Entwicklungsimpulse freizusetzen. In Sachen Internet hat das Land nun offenbar gute Karten: Bei der ersten Abfrage des entsprechenden Bundesförderprogramms erhielt Mecklenburg-Vorpommern den Zuschlag für 247 Mio. € Fördermittel in 24 Projektgebieten. Weitere Planungen legen nahe, dass der Nachholebedarf in den nächsten Jahren abgebaut werden kann.
Die noch vor einem Jahr in der Öffentlichkeit heftig geführte Debatte, ob Siedlungen in ländlichen Randgebieten wegen des Bevölkerungsrückgangs zurückgebaut oder günstigere Bedingungen für den Zuzug geschaffen werden sollten, wurde bei der Vorstellung des neuen Entwicklungsplans nicht neu entfacht
LUV hat geschrieben:
Dafür muss man die Menschen aber mitnehmen und einbeziehen. Man kann nicht Forderungen auf z.B. ärztlicher Versorgung oder Rettungsdienste, Feuerwehr etc. mit gleichem Anspruch weiterführen, weil es schlicht nicht zu finanzieren ist. Dann muss man aber den Leuten auch sagen, wie sie damit umgehen sollen und können. Es fehlt ein Masterplan.
108fendt hat geschrieben:LUV hat geschrieben:
Dafür muss man die Menschen aber mitnehmen und einbeziehen. Man kann nicht Forderungen auf z.B. ärztlicher Versorgung oder Rettungsdienste, Feuerwehr etc. mit gleichem Anspruch weiterführen, weil es schlicht nicht zu finanzieren ist. Dann muss man aber den Leuten auch sagen, wie sie damit umgehen sollen und können. Es fehlt ein Masterplan.
Ich lach mich schlapp !
Sowas ist doch gar nicht mehr gewollt !
LUV hat geschrieben:Na, dann ist MV wohl weiter, als der Rest der Republik.....warum nimmst du MV als Beispiel? Für Niedersachsen sehe ich solche Entwicklung nicht......und wenn dann nur in Ansätzen.
LUV hat geschrieben:Karl, ich würde gerne auf deine Worte antworten, wenn ich sie verstehen würde.....
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