Das Problem auf dem Land ist einfach, wenn einer durchstartet, wird der von den anderen sabotiert.
Damit geht dem Dorf viel Zukunft verloren.
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 23:47
Eicher1950 hat geschrieben:Und die heutigen jugendlichen sind dafür verantwortlich, dass sie mangels Perspektive in die Stadt gehen ? Wohl kaum, das haben wohl die damaligen Generationen vergeigt. Wie sollen die heutigen, zukunftsweisenden jugendlichen denn handeln wenn nicht mit Landflucht ?
Welfenprinz hat geschrieben:Die Frage ist,ob Landkommunen Gegenstrategien oder -angebote entwickeln können. Oder überhaupt sollen????
LUV hat geschrieben:.außerdem sind die wenigsten Bauernkinder....
LUV hat geschrieben:Wenn es so wäre, hätten wir das Problem mit der Landflucht wohl kaum.......
T5060 hat geschrieben:10 % der kleinen Dörfer könnten zurückgebaut werden, da wir sie ja eigentlich auch nicht brauchen.
Dörfer und Weiler entstanden ja auch nur wegen des Problems der Hof-Feld-Entfernung.
Das ist ja heute anders gelöst. Deshalb könnte man heute schon viele Dörfer dem §35 BauGB unterwerfen.
Wer bauen will, kann dies im Nachbardorf tun.
(Sorry, dies so aussprechen ist in Deutschland ein ganz ganz großes TABU ! )
KarlGustav hat geschrieben:
Meistenteils und viel zu spät wird der Wert des väterlichen Erbes erkannt. Aber was solls ... weg is weg.
Hauptsache geregelte Schichten als Sklave für irgendeinen Grossunternehmer.
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