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Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » Mo Aug 04, 2025 9:58

Alla gut hat geschrieben:OK, es wird ein Gewerbebetrieb gegründet werden müssen .

Oder reicht ein landwirtschaftlicher Betrieb mit optierender Umsatzsteuer ?
Das wäre natürlich am Anfang am einfachsten ohne Fremdarbeitskräfte .
Wie Sibbers Husum :D ?

Wahrscheinlich wird es ein Gewerbe oder Handwerksbetrieb sein müssen und einem Verband muss sich angeschlossen werden .
Handwerkskammer ?
Industrie und Handelskammer ?

Berufsgenossenschaft ?


Dazu gibt es bei den HWK oder IHK eine Existenzgründerberatung. Einfach mal checken was die dort drauf haben.
Wenn du Glück hast, sind die sogar richtig gut. Auch wenn du eine Hochschule in der Nähe hast,
macht das Sinn dort mal anzuklopfen. Deine Bank kann dir vielleicht helfen. Alles so um ein Netzwerk aufzubauen.
Du wirst überrascht sein, was für nette hilfsbereite Menschen du kennenlernen wirst.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Bernhard B. » Mo Aug 04, 2025 10:12

Interessantes Thema. Einfach nur ein Gewerbe anmelden und dann durchstarten – so einfach geht das leider nicht. Klar sämtlichen großen Landmaschinen- oder Traktorhersteller sind aus einer kleinen Dorfschmiede hervorgegangen, und wenige haben sich zu nen Globalplayer entwickelt. Horsch oder Fliegl wäre Beispiele der jüngeren Zeit. Aus nen Bauernhof entstanden. Die ersten Maschinen in der Hofwerkstatt zusammengebrunzelt.

Mittlerweile wird das aber immer schwieriger. Aktuell fallen mir da nur Allgäu Automation oder Rumex ein. Beides junge Unternehmen, welche ein Start Up für Ampferspritzen gestartet haben, und aktuell erfolgreich sind.

Was genau hast Du vor? Und nein, ich erwarte nicht die Antwort welche neue Idee Du auf den Markt bringen willst, sondern es ist als rhetorische Frage für Dich selbst bestimmt. Aus Stahl nen Bodenbearbeitungsgerät, nen Kipper oder Frontladergeräte zusammenschweißen, damit wirst Du sehr schnell baden gehen. Der Markt ist übersättigt und die Konkurrenz aus Ostblockländern zu groß und preisgünstig.

Und wenn Du eine neue Idee hast, musst Du erstmal sehr viel Geld in die Hand nehmen. Gebrauchsmusterschutz, Patentprüfung, Patentanmeldung (deutschlandweit, europaweit, global?). Da sind 50.000 EUR schon mal ausgegeben.
Wenn Du ein Produkt auf den Markt bringen willst, benötigt dies ein CE Prüfzeichen. Du musst Bedienungsanleitung schreiben und mit rausgeben.
Du oder Deine Angestellten brauchen entsprechende Schweißzertifikate. Dein Lieferant muss die entsprechenden Materialien liefern (auch wieder Zertifikate notwendig). Umweltstandards müssen eingehalten werden, usw.
Hast Du das nicht, und es passiert ein Unfall, wirst Du in Regress genommen und haftest voll. Falsch geschweißt, falscher Schweißzusatz, falsche Materialauswahl, uvm. Du haftest als Hersteller, und nicht Deine Lieferanten. An die kannst Du Dich dann wieder wenden und klagen. Aber das ist ne Kampf gegen Windmühlen.

Dein wichtigster Mitarbeiter ist in erster Linie erstmal an Rechtsanwalt. Danach kommen erst die Handwerker, Ingenieure, etc.

Alternativ könntest Du Dir einen Hersteller suchen, der evtl. Deine Idee bzw. Patent kauft. Ist aber auch schwierig. Und auch hier gilt bei der ersten Kontaktaufnahme einen Juristen dabei zu haben. Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen, usw.
Meistens ist es aber so, Du hast Deine Idee gesichert und die Firmen lehnen allesamt ab. Kann ja nicht sein, dass ein Amateur bessere Ideen hat, wie die firmeneigenen Konstrukteure. Deine Idee landet in der Schublade und diese Schublade wird erst nach Ablauf des Patentschutzes wieder geöffnet. Somit hast Du außer Spesen nichts gewonnen, schlenderst eines Tages durch die Agritechnica und entdeckst Deine Idee von früher.

Viele Landtechnikzeitschriften haben diese Rubrik „Gewusst wie“ oder „Idee des Monats“. Hier können Landwirte ihre Ideen aus der Praxis, Verbesserungen und Eigenkonstruktionen vorstellen. Und die „großen“ Hersteller lassen sich hiervon auch inspirieren.
Auch lesen die in Foren wie hier im Landtreff mit.

Ich hab schon einige meiner Idee plötzlich beim Händler oder auf Fachmessen wiederentdeckt. Ich kann darüber nur schmunzeln. Graue Haare wachsen mir auch ohne diesen ganzen Stress. Und ich weiß für mich, diese oder jene Neuentwicklung wurde durch eine Idee von mir inspiriert.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Alla gut » Mo Aug 04, 2025 10:34

Wenn man da so manche heutzutage "namhafte " sogar deutsche Firma hernimmt ,was die da so schnell schnell entwickeln ,zusammenbraten und auf den Markt
werfen brauchen die sich auf ihre Zertifikate auch gar nix einbilden ....!!!
Ich habe da auch gerade ein Gerät und warte da noch auf Kulanz /Garantie des Herstellers .

Freundlicherweise nenn ich jetzt hier nicht das Produkt und den Hersteller .

Und das gab es früher schon so und gibt es leider immer wieder .
Kaufst was Neues dann funktioniert das nicht recht oder du musst selbst noch nacharbeiten .
Und der Hersteller hat ja ein "Alibi" Zertifikat , windet sich raus mit "überlastet " oder "Bedienfehler " und du selbst bleibst im Regen sehen .
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Alla gut » Mo Aug 04, 2025 11:07

Oder noch besser kaufst eine Neuentwicklung .
Zwei Jahre später wirbt der Hersteller mit seinen tollen Verbesserungen und die ersten Geräte will plötzlich keine Sau mehr :mrgreen: .
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » Mo Aug 04, 2025 11:19

Einfach anfangen, Existenzgründungsberatung mitnehmen, zuerst ein stabiles Standbein aufbauen (Lama-, oder Ersatzteilhandel, Gebietsvertretung, o.ä.), parallel Neuentwicklung ins Laufen bringen.
Baurecht checken, mir sind in Deutschland. Vertriebsschulung machen.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Family Guy » Mo Aug 04, 2025 11:41

Es bewahrheitet sich auch immer wieder, dass gute Kontrukteure meist schlechte Kaufleute oder Geschäftsmänner sind, ich will jetzt keine Namen nennen, das gab es im Biogasanlagenbau zu hauf, im Maschinenbau für Landtechnik, oder auch in der Baubranche, der Mauermeister, der unser, von ihm "erfundenes" Haus, ungefähr 50 mal im Landkreis gebaut hat, ist nicht wegen mangelnder Qualität sondern mangelnder Kalkulation Konkurs geggangen.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Bernhard B. » Mo Aug 04, 2025 12:35

Alla gut hat geschrieben:Wenn man da so manche heutzutage "namhafte " sogar deutsche Firma hernimmt ,was die da so schnell schnell entwickeln ,zusammenbraten und auf den Markt
werfen brauchen die sich auf ihre Zertifikate auch gar nix einbilden ....!!!
Und der Hersteller hat ja ein "Alibi" Zertifikat , windet sich raus mit "überlastet " oder "Bedienfehler " und du selbst bleibst im Regen sehen .


Gebe ich Dir voll Recht. Problem ist leider, dass das Papier wertvoller und wichtiger ist, als das Produkt selbst. Und das fährt die Technikbranche an die Wand. Wegen dieser Zertifikate wird das Produkt sündhaft teuer.

Genauso ist bekannt, dass die besten Entwicklungen und Erfindungen aus der Praxis stammen. Es gab Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre einen Landwirt, der das Weistedreieck weiterentwickelt hat. Sämtliche Anschlüsse konnten mit gekuppelt werden. Glaub der hieß Konrad Steiner. Der war von seinem Produkt überzeugt, hat das produzieren begonnen und Kontakt zu den Frontmähwerkherstellern gesucht. Die "Profis" haben diese Idee aber ignoriert. Er blieb auf seinen Produkt sitzen und was aus ihm wurde, keine Ahnung. Hatte nur mal nen Bericht gelesen, dass er die Tierhaltung aufgab und in den Stallungen diese Kuppeldreiecke produzierte und lagerte.
Fazit: Die Firma konnte sich auf den Markt nicht durchsetzen und ist trotz einer genialen Idee wieder verschwunden. Ein Verlust den v.a. die Berufsgenossenschaften bedauern.
Was nutzt so ein Dreieck wenn es die Industrie boykottiert. Wenn Frontmähwerke oder andere Geräte nach den Neukauf nochmals für viel Geld umgerüstet werden müssen und dadurch die Garantie verfällt?

Das Problem wäre keines mehr wenn z.B Accord sich dieses Patent gekauft hätte und es dann selber vermarktet. Aber so ...

Das Weistedreieck von Accord hingegen war Anfang der 1970er Jahre eine Innovation und fand reissend Absatz (und auch Nachahmer). Man hat zwar nen Patent, aber das läuft irgendwann aus. Und in der Zwischenzeit entwickelt man die Vorlage weiter. Mörtl hat die Führungsrolle schräg aufgesetzt, dann gabs billige Dreiecke mit starrer geschweißter Spitze, usw.
Die Grundidee ist die selbe, aber der Weg wird auf unterschiedlichen Pfaden beschritten und schon wurde das Patent umgangen. Und gerade dieses Patentrecht ist mit aktuellen Möglichkeiten und der KI leichter zu recherchieren, als vor 30 Jahren. Merkt man ja an den vielen Plagiaten bezüglich Doktorarbeiten ;-)
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » Mo Aug 04, 2025 13:01

Jede Idee ist nur so gut, wie auch der Bauer gewillt ist, dafür Geld auszugeben.

So A, CH, FR, D und PL macht so 500.000 potentielle Kunden

Und wenn man jetzt mal den Pflanzelt anschaut, der hatte mit Liebherr und Fendt auf genügend Leute Zugriff,
die in der Branche fit sind-> Clusterbildung und so braucht man auch seinen eigenen Kosmos um sich.
Wenn der Kosmos auch erst mal ein Schrottplatz mit brauchbaren Teilen fürs Prototyping ist.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon wastl90 » Mo Aug 04, 2025 13:33

Die Landwirtschaft ist aber auch sehr Markenverliebt. Dazu musst du nur in das Thema "Fendt...." schauen. Das Ding wird gekauft, egal wie die derzeitige wirtschaftliche Lage oder wie gut/schlecht das Produkt ist. Selbst das Frontgewicht wird von Fendt gekauft, auch wenn das auch nicht mehr oder weniger kann wie das vom Noname Mitbewerber.

Sprich - die Marke ist im Grunde genommen schon wichtig. Evtl hast du mit einem Lizenzbau mehr Glück am Markt durchzustarten.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Ronnie » Mo Aug 04, 2025 15:12

Nüüü,

Ich denke das wird nichts, du musst gegen den Osten bestehen, sowohl Preislich wie auch Qualitativ.
Einfaches Beispiel, eine Heckschaufel für den 3-Punkt, Hydraulisch Kippbar, der Markt ist vergeben.
Ähnlich bei Seilwinden, Holzspaltern und dergleichen.

Wenn, dann was außergewöhnliches, ein Nischenprodukt was keiner hat jedoch jeder braucht, die Arbeit einfacher macht, erschwinglich ist und einfach Herzustellen.

Kannst es gerne versuchen, würde mich freuen wenn es klappt.

Guddie Ronnie
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » Mo Aug 04, 2025 15:43

Das geht auch noch wunderbar hier, weil die reinen Material - und Zukaufkosten unter 33% vom rabattierten Endverkaufspreis liegen und über Regionalmessen schnell und preisgünstig eine hohe Bekanntheit erreicht.
Verkauft man dann über Händler, muss man denen 10 - 30 % Handelsspanne zugestehen. Alles nix Neues. Denken wir hier an die Firma MÖSCHA Verteiler. Kalkulatorisch der absolute Knaller ist RECK.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon EffJott » Mo Aug 04, 2025 19:04

langer711 hat geschrieben:Unterm Strich verteuert dieses juristische Auf und Nieder wahrscheinlich alle unsere Produkte in großem Maße.

Aber was soll’s.. schafft Arbeitsplätze :D


Als die Firma Hägele ihren Umkehrlüfter entwickelt hat, wäre sie an den Entwicklungskosten fast pleite gegangen. Und nur, weil es eben Patente gibt, konnte sie solche Entwicklungskosten überhaupt riskieren in der Hoffnung, diese Kosten wieder über einen höheren Preis als die Material- und Produktionskosten wieder herein zu bekommen, weil eben niemand anders diese Lüfter herstellen darf. Wer weiß, ob Hägele ohne einen erhofften guten Patentschutz überhaupt in dieses hohe Risiko gegangen wäre. Oder eine andere Firma.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß dieser Patentschutz überhaupt erst die Entwicklung dieser Innovation ermöglicht hat.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon 240236 » Mo Aug 04, 2025 19:36

T5060 hat geschrieben: Kalkulatorisch der absolute Knaller ist RECK.
In welcher Hinsicht?
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » Mo Aug 04, 2025 21:11

240236 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben: Kalkulatorisch der absolute Knaller ist RECK.
In welcher Hinsicht?


Bei RECK ist der Gewinn höher als die Positionen Personal + Material zusammen :-)
Ich glaube bei Müthing auch, aber da bin ich noch nicht durch :klee:
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon 240236 » Mo Aug 04, 2025 21:42

T5060 hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben: Kalkulatorisch der absolute Knaller ist RECK.
In welcher Hinsicht?


Bei RECK ist der Gewinn höher als die Positionen Personal + Material zusammen :-)
Habe ich auch schon festgestellt. Man braucht sich nur einen solchen Spaltenmixer anschauen. Wo sind da 4500€ verbaut?
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