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Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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34 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Alla gut » So Aug 03, 2025 12:28

Hallo
Wer sich mit Land und Forsttechnik auskennt weis das viele kleine und mittlere Unternehmen gibt die mit dem Bau und Vertrieb von Anbaugeräten entstanden sind .
Oft waren und sind es einfache dörfliche Landmaschinen Fachbetriebe aber bestimmt waren nicht alle Landmaschinenfachbetriebe .
Egal ob Mulchgeräte ,Mähwerke , Seilwinden , Holzspalter,Kipper .................entlos viele ,so vielseitig wie die Land und Forstwirtschaft .
Ohne Namen zu nennen fallen uns ebenso viele verschiedene Hersteller ein .
Und Ihr kennt bestimmt auch welche aus Eurer Region ,nicht nur in Deutschland .

Wer jetzt da eine Idee hat über ein Anbaugerät das es so noch nicht gibt und da mit dem Bau und Vertrieb durchstarten will ,wie ist da der Weg zur klassischen Firmengründung ?

Reicht ein einfaches Gewerbe ,sogar nur ein Landwirtschaftsbetrieb oder muss es ein Landmaschinenfachbetrieb mit Meister sein ?
Versicherungen müssen angepasst werden von Anfang an ,das ist klar .
Werbung und Vertrieb über Internet ist auch keine große Kunst .
Welche Institution prüft das Produkt auf allgemeine Sicherheitsbestimmungen auch international und gibt da dann das ok ,wenn ok ?
Welche Möglichkeiten gibt es das Produkt auf Nachbau zu schützen ?

Nachgebaut wird irgendwo am A ....der Welt natürlich immer ,auch wenn es nur mal bei einem Bauern in der Hofwerkstatt ist .
Vor 30 Jahren oder so haben wir sogar selbst auch mal nachgebaut und das untereinander vertickt .
Da gab es auch mal so Eigenbau Holzspalter Projekte .....und ähnliches .
Auch mal so nach Feierabend beim Chef in der Werkstatt eine kleinen private Serienfertigung durchgezogen .
Früher wurde viel gemacht was wir heut nicht mehr machen würden ,schon aus Haftungsgründen .

Danke Gruß und schönen Sonntag Euch
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon countryman » So Aug 03, 2025 13:55

Da kannst du dich erstmal mit der Maschinenrichtlinie auseinandersetzen, etwa hier für Einsteiger:
https://www.bmas.de/SharedDocs/Download ... onFile&v=6

Überprüfen wird niemand für dich ob du das alles eingehalten hast, bis einer klagt...
Darum gab es früher häufiger die erwähnten "Startups", heute eher nicht mehr.

Wenn du es angehen willst, brauchst du ein Ingenieurbüro welches auf solche Beratungen spezialisiert ist - suche CE Beratung.
Oder du kümmerst dich um "Gebrauchsmusterschutz" und suchst interessierte Fertigungsbetriebe, die das finale Design gestalten.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » So Aug 03, 2025 15:21

Gefragt ist immer der Inverkehrbringer und da ist es heute als "Landtechnik-Startup", der Startpunkt die Konstruktion, die Markenbildung und die Anwendungsberatung,
die Produktion ist dann eher Nebensache. Während der Fliegl Grubber und Betonmischer zusammenkloppte, war Paintner zunächst nur der Konstrukteur und Anwendungsberater
bei HOLMER, bis er dann selbst anfing die Dinger zu bauen.

Größtes Problem: Greifst du in Marktsegmente der Großen ein, überhäufen die dich mit Patentschutzklagen, wo die Prozesskosten immer hälftig aufgeteilt werden.
Im Umkehrschluß missachten deswegen die Großen auch deine Schutzrechte, weil kopiert und leicht abgeändert wird immer.

Die Kunst beim Einstieg ist die Brauchbarkeit und der Preis, damit der Vertrieb läuft.
Und da ist das Karpfhamer Fest besser wie die Agritechnica.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon GeDe » So Aug 03, 2025 17:36

T5060 hat geschrieben:Während der Fliegl Grubber und Betonmischer zusammenkloppte, war Paintner zunächst nur der Konstrukteur und Anwendungsberater
bei HOLMER, bis er dann selbst anfing die Dinger zu bauen.

Verbreite keine Unwahrheiten und informiere Dich nochmal...
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon langer711 » So Aug 03, 2025 18:28

Bei solchen Aktivitäten ist es ratsam, unter dem Radar zu bleiben.
Im Kleinen geht das ne Zeitlang gut.
Idealerweise verkauft man offiziell kein fertiges Produkt, sondern nur vorgefertigte Komponenten.
So ist man kein Produzent und verlagert die Verantwortung weitmöglich auf den Endkunden.

Patentrechte sind die eine Sache.
Wenn sich einer mit dem selbstgebauten Holzspalter die Hand abhackt, geht’s erst richtig los.
Da wird so lange gepokert, bis einer für den Schaden aufkommt und im Zweifel wird dort geholt, wo was zu holen ist.

Oder anders ausgedrückt:
Wer nix hat, braucht sich keine Sorgen machen.
Ansonsten riskiert man im Extrem dann Haus und Hof und muss sich entsprechend absichern, was Zeit und Geld kostet und trotzdem nicht 100% wasserdicht wird.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » So Aug 03, 2025 19:12

GeDe hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Während der Fliegl Grubber und Betonmischer zusammenkloppte, war Paintner zunächst nur der Konstrukteur und Anwendungsberater
bei HOLMER, bis er dann selbst anfing die Dinger zu bauen.

Verbreite keine Unwahrheiten und informiere Dich nochmal...


Lese hier mal GeDe

Screenshot 2025-08-03 201033.png

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ropa_Fahr ... schinenbau
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Lenkfix » So Aug 03, 2025 19:19

Alla gut hat geschrieben:Wer jetzt da eine Idee hat über ein Anbaugerät das es so noch nicht gibt und da mit dem Bau und Vertrieb durchstarten will ,wie ist da der Weg zur klassischen Firmengründung ?

Ein Gerät wo es so noch nicht gibt sollte zumindest nachgefragt bzw. ein Markt in Aussicht sein also Kunden-interessierte die so was brauchen bzw. haben wollen, dann wird der einfachere Weg sein mit einem Probegerät in Absprache mit dem ausgewählten Probekunden los zu legen, evtl. zwischendurch die BG-SLVG zur Gefahren-Beurteilung hinzuziehen, wenn dann Qualität und Preis-Leistung passt, dann wie ein Vorredner anmerkte an vorderster Front auf jeder Messe präsent sein, das Ohr immer am Kunden & Anwender haben. In Zeiten der totalen Aufrüstung könnte aber auch der Bau von Abwehr-Raketen für die FL-Euro Aufnahme interessant werden.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon langer711 » So Aug 03, 2025 19:37

Bei weiterem Nachdenken:
Jetzt macht man sich Gedanken um ein Gerät und konstruiert drauf los.
Dann wird gebaut, ausprobiert, optimiert und geändert und hurra, man hat es fertig gekriegt..
Jetzt kann man in Kleinserie loslegen und verkaufen und dann endlich Geld verdienen, ok bis hier.

Blöderweise hat man ein Problem exakt mit der gleichen Idee in den Griff bekommen, wie ein anderer Hersteller und der hat ein Patent drauf eingetragen und fängt nun zu klagen an.
50 Geräte sind aber schon produziert und das Konto freut sich auf die Verkäufe.
Nun erstmal Produktionsstop, Produkt ändern wegen Patent und die Klage abarbeiten.

Gibt es irgendeine Anlaufstelle, wo man sein halb fertiges Produkt im Vorfeld prüfen lassen kann, ob es nicht gegen irgendwelche Patente verstößt?

Welcher Rattenschwanz hängt da noch alles dran, was unterm Strich so ein Produkt nur verteuert, doch nicht verbessert?!
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » So Aug 03, 2025 22:15

Ich fände es toll, wenn dir jemand aus einer Herstellerfirma ein wenig zur Seite steht.
Der muss halt ein wenig durchgeknallt sein und um die Ecke denken können.
Grundsätzlich ist es toll, wenn sich neue Unternehmen mit anderen Ideen am Markt etablieren.
Der LAMA-Markt ist groß genug für Neulinge und hat auch gute Margen.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon EffJott » So Aug 03, 2025 22:25

langer711 hat geschrieben:Gibt es irgendeine Anlaufstelle, wo man sein halb fertiges Produkt im Vorfeld prüfen lassen kann, ob es nicht gegen irgendwelche Patente verstößt?


Es gibt Anwälte, die auf Markenrechte, Patentrechte, Bildrechte, Wortrechte und alles, was mit dem ganzen Thema zusammenhängt, spezialisiert sind. Die wühlen sich bei einem dementsprechenden Auftrag durch die gesamten Dateien des deutschen Patentamtes in München oder des europäischen Patentamtes in, ich meine, Sevilla und fördern dann alles zusammen, was sich an Rechten welcherArtauchimmer in diesem Bereich finden läßt. Bei diesen Anwälten muss man unterscheiden zwischen denen, die "nur" Anwälte sind, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben und denen, die auch noch gleichzeitig einen juristischen Abschluß haben. Das heißt: Ein Patentanwalt muß nicht zwangsläufig auch einen juristischen Abschluß haben, wenn es aber zu einem Rechtsstreit in dem Bereich kommt, ist ein Patentanwalt, der auch einen juristischen Universitätsabschluß hat, definitiv zu bevorzugen.
Für eine einfache Recherche reicht wahrscheinlich ein einfacher Patentanwalt ohne juristischen Abschluß. Wenn man den aber mit einer Recherche beauftragt, sollte man das Thema so genau wie möglich beschreiben und dies vor allem genau definiert schriftlich festlegen. Wenn der nämlich schlampig recherchiert und dann das "GO" für irgendetwas gibt, was dann später von jemand anderem beklagt wird, kann es extrem teuer werden. Und dann ist es gut, wenn man schriftlich beweisen kann, daß der Auftragnehmer der Recherche nicht fehlerfrei gearbeitet hat.
Ach ja, ich hatte schon einen Anwalt ohne juristische Ausbildung, der eine etwas kribbelige Anmeldung durchbekommen hat und dann in einem Rechtstreit eine eher magere Performance hingelegt hat, worauf ich zu einem anderen Patentanwalt mit einem juristischen Abschluß gewechselt bin, der das Ding für mich dann gewuppt hat. Der hat einen Stundensatz von 300 € und hat mir dann für 580 € eine Unterlassungserklärung aufgesetzt. Diese Unterlassungserklärung hat die Gegenseite so beeindruckt, daß sie sie unterschrieben hat und mir auch gleizeitig die Gebühren in Höhe von 580 € erstattet hat. Aktuell steht jetzt wieder ein weiterer Rechtsstreit an, wo der Beklagte höchstwahrscheinlich viel Geld verlieren wird, möglicherweise mehrere Jahresgewinne seines Kleingewerbes. Hätte die Gegenseite sorgfältig recherchiert, hätte sie ihre aussichtslose Lage begriffen und klein beigegeben und viel Geld gespart.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon langer711 » So Aug 03, 2025 23:07

Unterm Strich verteuert dieses juristische Auf und Nieder wahrscheinlich alle unsere Produkte in großem Maße.

Aber was soll’s.. schafft Arbeitsplätze :D
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » So Aug 03, 2025 23:57

Deshalb die heutige übliche Aufteilung: Immobilien-GmbH, Vertriebs-GmbH, Produktions-GmbH und einem Laden weisgottwo, wo die Patente, Entwicklungen und Lizenzen liegen.
Das hat nicht nur steuerliche Gründe. Vieles ist bereits durch entwickelt, wenig davon ist noch mit Schutzrechten belegt. Schutzrechtlich kritische Bauteile kommen dann halt von einer Tochtergesellschaft
als Zukaufsteil usw. und so fort. Es wird gelogen, getrickst, verschoben und betrogen was das Zeug hält. Da muss man sich selbst durch schmuggeln und ist schaffbar.

Nächster Brocken ist der Vertrieb und der Einkauf zu auskömmlichen Preisen. Das fügt sich alles mit wachsendem Unternehmen und macht die Aufgabe so reizvoll.
Aber du brauchst Verbündete in deinem Sinne: Dein Team und dein Netzwerk, oft ist das die Familie.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon GeDe » Mo Aug 04, 2025 4:10

T5060 hat geschrieben:Lese hier mal GeDe

Leider ist das aus Wikipedia auch nicht immer richtig. Jeder darf in Wiki was schreiben. Aber egal.. -lassen wir das. Ich hab in letzter Zeit keine Lust mehr, mich vor jedem und zu allem rechtfertigen zu müssen und hab auch schon den einen oder anderen auflaufen lassen. Das scheint mir der beste Lehrer zu sein...
Zum Thema:
Es gäbe für kleine Metallbaubetriebe viele Möglichkeiten mit (vorerst) Nachbauten in das Geschäft einzusteigen. Allerdings sollten diese Geräte sich durch einfachere, günstigere Bauweise unterscheiden.
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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon Alla gut » Mo Aug 04, 2025 6:53

OK, es wird ein Gewerbebetrieb gegründet werden müssen .

Oder reicht ein landwirtschaftlicher Betrieb mit optierender Umsatzsteuer ?
Das wäre natürlich am Anfang am einfachsten ohne Fremdarbeitskräfte .
Wie Sibbers Husum :D ?

Wahrscheinlich wird es ein Gewerbe oder Handwerksbetrieb sein müssen und einem Verband muss sich angeschlossen werden .
Handwerkskammer ?
Industrie und Handelskammer ?

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Re: Landmaschinen selbst bauen und gewerblich verkaufen

Beitragvon T5060 » Mo Aug 04, 2025 9:51

GeDe hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Lese hier mal GeDe

Leider ist das aus Wikipedia auch nicht immer richtig. Jeder darf in Wiki was schreiben. Aber egal.. -lassen wir das. Ich hab in letzter Zeit keine Lust mehr, mich vor jedem und zu allem rechtfertigen zu müssen und hab auch schon den einen oder anderen auflaufen lassen. Das scheint mir der beste Lehrer zu sein...
Zum Thema:
Es gäbe für kleine Metallbaubetriebe viele Möglichkeiten mit (vorerst) Nachbauten in das Geschäft einzusteigen. Allerdings sollten diese Geräte sich durch einfachere, günstigere Bauweise unterscheiden.


Lieber GeDe, auf der ROPA Homepage steht nichts Anderes.
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