Zunächst eine Problem-Analyse:
Wir haben Parteien und NGO`s die in der Agrarkritik eine prima Opfer sehen wo man wenig erklären muss um etwas in den Dreck zu ziehen. Bergriffe wie Massentierhaltung und Pestizide haben sich bei den Bürgern negativ eingebrannt und eine Minderheit der Bürger fühlt sich permanent vergiftet und hat ein schlechtes Gewissen in ein Stück Fleisch zu beißen, weil man schlechte Bilder im Kopf hat. Der Bauernverband trägt noch zur Verunsicherung bei, weil man Tierwohlprogramme auflegt, was als Schuldeingeständnis gewertet wird.
Meine Frage einfach, wo will man hin und was ist das Ziel? Wenn mit Kritik Geld zu verdienen ist, wo ist das Gegenmodell?
Aus meiner sich ist die jetzige Gesellschaft zum Teil für das Thema verloren und es gibt nur einen erfolgreichen Weg und das ist die Bildung in der Schule. Wir müssen die Agrarwissenschaft zur Allgemeinbildung in den Schulen machen. Nur wer ist wir? Da fällt mir nur die DLG ein. Leider ist man dort etwas Größenverliebt und das muss "man" abstellen.
Bloggen ist keine Lösung
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