Ich denke da vermutlich schon erfahrungsgemäß in viel größeren Flächeneinheiten, die keinen Schutz mehr durch umstehenden Bestände haben.
Und dort ist nicht nur mir die angeflogene Birke zwischen dem 2 auf 2m Pflanzverband solange gelegen, bis sie in dessen Äste einwächst.
Wo eine 1m hohe Bi steht, tut sich die Brombeere darunter schon deutlich schwerer, als auf einer gemulchten Kahlfläche.
Die Bodenverbesserung durch ihr Laub macht sie durchaus wertvoll für die meisten bisherigen Nadelholzflächen.
Und in die wilden Birken kann und darf man bei der Pflege auch die Brombeeren ungestört reinwachsen lassen.
Das ergibt sogar einen gewissen Stammpflegeeffekt auf diese.
