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Legeproblem

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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Beitragvon Drachenreiter » Mi Okt 01, 2008 9:47

andiha hat geschrieben:
Wenn du die Hühner beobachtest, dann gleich das Huhn das legen will mal in ein Nest sperren, vors Nest ein Drahtgitter geben. Nach mehrmaligen wiederholen der Prozedur funktioniert das super.


prima tipp :? würde ich das bei meinen machen, würden die total ausflippen wenn sie auf einmal zwangseingesperrt würden. sind sie das nicht gewöhnt, ist das 100% streß und es kann zur panik kommen!

grundsätzlich, lieber 2 nester zuviel als eines zu wenig. manche hennen wechseln gerne ihre nester, manche sind sehr standorttreu.

gruß
andi


Das ist halt der Unterschied zwischen Kampfhühnern und anderen. Die haben geräumige Nester und wenn ein Junges Huhn in die Ecke legt, wenn ich daheim bin nehme ich es - gebe es ins Nest und mach den Abenddraht vor (damit sich die Hühner abends nicht in die Nester legen zum Pennen) - da gibts keine Panik. Da ist es schön dunkel, ein paar Eier sind auch drin und die meisten Hühner fangen dann zum Gackern an und legen.
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Beitragvon SHierling » Mi Okt 01, 2008 9:57

komisch, daß man die dann nie für Käfighaltung in Betracht gezogen hat ^^

Wenn Deine Hennen in den Nestern schlafen, sind sie btw schwer verhaltensgestört, nur mal so am Rande, und extrem weit von jedem natürlichen Hormonspiegel entfernt, der sollte sie nämlich abends auf die Stange treiben.
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Beitragvon andiha » Mi Okt 01, 2008 11:30

Das ist halt der Unterschied zwischen Kampfhühnern und anderen.

auch meine anderen hühner sind es nicht gewohnt im nest eingesperrt zu sein. ausser zur eiablage (und zur brut) suchen sie das legenest nicht auf, würde ich sie dort einsperren, würden sie mit der zeit panisch werden.

wenn bei dir mehrere hühner nachts das nest aufsuchen, würde ich mal schauen was du was falsch machst. evtl zu wenig platz auf deinen stangen, so das sich die hennen abends nicht aus dem weg gehen können. bei mir brauchen bestimmte hennen einfach mehr platz um sich rum, ansonsten gibt es beim abendlichen "stangeaufsuchen" ein wildes gehacke.
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Beitragvon Drachenreiter » Mi Okt 01, 2008 12:21

Ah auf Eure super klugen Komentare habe ich schon gewartet.

@ shierling, es wird mal Zeit das du Deine eigenen Hühner mal wieder beobachtest außer mit deinen Kommentaren um dich zu schmeißen.

Die meisten Hühnerhalte die ich kennen bestätigen mir das sich die Jungtiere ab und zu mal gerne in die Nester verflüchtigen.

Wenn sich die Rangfolge eingespielt hat, geht bei mir dann auch kein Tier mehr in die Nester. Wenn ich so abends in den Stall gehe sitzen momentan alle artig auf den Stangen. Damit sich das beschleunigt mach ich die Nester 1-2 Wochen über nacht zu. Will ja schließlich keine verkakten Eier.

@ andi, du kannst dir ja mal die Bilder anschauen im Huefo.
Was machst du mit einer Henne die die Eier im Garten legt?

Gruß
DR
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Beitragvon SHierling » Mi Okt 01, 2008 12:55

DR: sieh es doch einfach mal vom Huhn aus. Ein Huhn in einem "dunklen kuscheligen Nest" ist hochgradig gefährdet wenn es schläft, da kann es nämlich nirgends weg. Eben drum saßen die allermeisten Hühner, die die Evolution überlebt haben, auf Ästen, Zweigen und im Stall halt auf Stangen. und je weniger dieser Instinkt noch vorhanden ist, desto weniger "natürlich"es Verhalten zeigen Hühner. Und wenn Deine Junghennen statt auf einem entfernten Platz auf der Stange nachts in die Nester "flüchten" müssen, dann hast Du genau das, was andi oben schon anspricht: nicht ausreichend Platz auf den verschiedenen Stangen. (oder vielleicht alle Stangen in der selben Höhe?, oder nicht im Winkel? keine Ausweich-Sitzplätze?)

Legt man das Normalverhalten zugrunde, "verkriechen" sich Hühner nur aus einem einzigen Grund: als Demutsgeste (Kopf verstecken) - und das dauert bei normalen Hühnern nicht länger als ein paar Minuten, dann sollte - immer ausreichend Platz und artgerecht eingerichteten Stall vorausgesetzt - der Rang nämlich klar sein! Sowas ist kein Dauerzustand!
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Beitragvon Drachenreiter » Mi Okt 01, 2008 14:38

SHierling hat geschrieben:DR: sieh es doch einfach mal vom Huhn aus. Ein Huhn in einem "dunklen kuscheligen Nest" ist hochgradig gefährdet wenn es schläft, da kann es nämlich nirgends weg. Eben drum saßen die allermeisten Hühner, die die Evolution überlebt haben, auf Ästen, Zweigen und im Stall halt auf Stangen. und je weniger dieser Instinkt noch vorhanden ist, desto weniger "natürlich"es Verhalten zeigen Hühner. Und wenn Deine Junghennen statt auf einem entfernten Platz auf der Stange nachts in die Nester "flüchten" müssen, dann hast Du genau das, was andi oben schon anspricht: nicht ausreichend Platz auf den verschiedenen Stangen. (oder vielleicht alle Stangen in der selben Höhe?, oder nicht im Winkel? keine Ausweich-Sitzplätze?)

Legt man das Normalverhalten zugrunde, "verkriechen" sich Hühner nur aus einem einzigen Grund: als Demutsgeste (Kopf verstecken) - und das dauert bei normalen Hühnern nicht länger als ein paar Minuten, dann sollte - immer ausreichend Platz und artgerecht eingerichteten Stall vorausgesetzt - der Rang nämlich klar sein! Sowas ist kein Dauerzustand!


Wenn du meinen Stall nicht kennst brauchst auch nicht neunmal klug daher schreiben. Deine Oberlehrer Tour .... mich an.

Bei mir haben alle Hennen ausreichend Platz auf den Stangen. Wenn die Stangen belegt sind ist immer noch eine Stange frei die 1,20 mtr. lang ist.

MvH
DR
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Beitragvon andiha » Mi Okt 01, 2008 16:22

@DR

Deine Oberlehrer Tour .... mich an.


ich weis jetzt nicht warum du ausfällig wirst?! nimm deinen tieren zuliebe doch auch mal etwas an, oder überdenk das hier geschriebene ein wenig. es hat noch keinem geschadet ein wenig über den tellerand zu schauen und lernen tun wir auch noch dazu, dafür ist ja schließlich ein forum da.
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Beitragvon estrell » Mi Okt 01, 2008 20:28

ist echt ein Fall für den Tierpsychologen wenn Hennen in Nestern pennen - oder eben wie die anderen sagen ein Platzproblem. Da stimmt was in der Haltung nicht, änder es und die Hennen schlafen normal auf den Stangen.

Ich hab inzwischen auch ein "Drachenreiterproblem" immer wenn ich den Schmarrn lesen muss, den du verzapfst, sträubt sich mir das Nackenhaar. Schämst du dich nicht soviel Müll zu verbreiten, so das eventuell Neulinge sich das ablesen und den Kram nachmachen? Schreib doch, wenns dich wieder überkommt einfach auf Bahnhofsklowände, da schadet es am wenigsten.

Wir geben uns seit Jahren redlich Mühe, Menschen die heute noch Hühner halten wollen zu beraten, so das Tierwohl und Tierrecht gewahrt werden, bei dir hat man manchmal den Eindruck, das Geschreibsel dient alleine der Vermarktung deiner Nachzucht und deiner wilden Vermehrung von irgendwelchen Mixen.
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Beitragvon Hühnerhabicht » Do Okt 02, 2008 1:06

Im Stall schlafen Hühner auch in Nester. In der freien Wildbahn auf Bäume/Sträucher. Hat nicht mit Platzangebot zu tun.
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Beitragvon SHierling » Do Okt 02, 2008 7:24

sondern, Deiner Meinung nach? Irgendeinen Grund muß es ja haben, daß sich dann alle Ethologen und Verhaltenskundler, Stallbauer und Forscher irren?
Sind die Deiner Meinung nach alle blind?

Das ganze ist doch genau so aus der Luft gegriffen wie DRs Behauptungen zum Thema Futter, die hat er sich auch einfach so ausgedacht und kann sie weder belegen noch auch nur irgendwie halbwegs biologisch / ökologisch begründen.
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Beitragvon estrell » Do Okt 02, 2008 9:08

Muss man diskutieren, wo falsch gegen richtig steht? Diskussion hat als Ziel das finden eines Konsenses - den kanns hier ja wohl nicht geben.

Und zumindest der "Drachenreiter" ist beratungsresistent.

In Fachforen sollte man anders als in "Geschmacks- und Glaubensfragen" eigentlich einen "Befähigungsnachweis" besitzen :evil:
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Beitragvon estrell » Do Okt 02, 2008 9:10

Im Stall schlafen Hühner auch in Nestern. In der freien Wildbahn auf Bäumen/Sträuchern. (Das)Hat nichts mit dem Platzangebot zu tun.
(meine Güte, Bastian Sick würde k***en)

Klar schlafen Hühner im Stall notgedrungen auch in Nestern! Aber da sie in "freier Wildbahn" in Bäumen schlafen ist das Verhalten im Stall im Nest zu schlafen wiedernatürlich.

Hühnerethologie:
Hühner sind Bodenbrüter, sie haben keine "Nisthölen" oder Baumnester... sie sitzen irgendwo, wo es Gestrüpp gibt in einer mit "Polstermaterial" zusammengescharrten Vertiefung - d.h. sie polstern nicht mal, wie viele andere Vögel und zB Gänse mit ausgerissenem Gefieder. Sie nisten nicht auf Inseln.... sind also völlig ungeschützt, wenn sie ihre 21 Tage absitzen, bzw Eier legen. Drum schauen sie sich selbst im Stall meist um, bevor sie ihr Nest - oft über "Umwege" aufsuchen. Je "naturnaher" eine Rasse ist, um so stärker dieses Verhalten.

Wenn sich also ein Tier, das sich absolut nicht wehren kann in die Gefahr begieb, sich absolut wehrlos zu machen (Hühner sehen Nachts so gut wie nix, könne also nicht mal weglaufen und die Legenester im Stall haben so gut wie nie einen zweiten "Fluchtweg" - dann muss doch im Kopf dieses Huhns mit Sicherheit was nicht richtig ticken - also ist entweder nicht genug Platz auf der Stange, so das die ranhöheren Tiere dieses Huhn so bedrängen, das es fliehen muss, oder das Huhn ist "Behindert" zb fehlgeprägt.
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Beitragvon Hauke schidt » Do Okt 02, 2008 12:31

Moin Estrell,

ich habe schon einige Stallungen gesehen, sowohl im privaten wie auch im gewerblichen Bereich.

Hühner schlafen eigentlich auf alles, was sie als angenehmen Schlafplatz ansehen und einer Sitzstange ähnelt. Das kann auch die Anflugstange am Nest sein, die Vorderwand des Nestes, Wasserlinien, etc. Stell ein altes Herrenrad rein und sie werden vielleicht auch darauf schlafen.

Die Stitzstange an sich ist ja nur ein Wunsch des Halters, damit der Kot auf dem Kotbrett landet.

Warum nun Hühner (auch bei genügend Platz) nicht auf den Sitzstangen schlafen kann etliche Gründe haben. Hier spielt die Höhe der Stangen (auch im Vergleich zu anderen Schlafmöglichkeiten), Lichteinfall, Zugluft usw eine Rolle.

Je nach Hordengrösse können auch Subgruppenbildung (der einzelnen Generationen, Rangordnung) zum Aufsuchen von anderen Schlafplätzen führen. Und wie eigen einige Hühner sein können, hast Du ja auch schon geschrieben.

Daneben gibt es noch Theorien, wie die Nähe zum Lieblingsnest.

Ein Schlafplatz im Geäst in freier Widbahn bei dem sie auf der einen Seite genug Fluchtmöglichkeiten haben aber auch genug Sichtschutz durch Blätter und andere Äste, lässt sich mit einer Sitzstange im Stall, die häufig diesen Sichtschutz nicht bietet, aus meiner Sicht nicht vergleichen.

Sollen Hühner allein auf den Sitzstangen schlafen, muss man Ihnen alle anderen angenehmen Stangen, Bretter nehmen, das Herrenrad muss also wieder raus.

Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, die Hühner abends vom fremden Schlafplatz zu nehmen und auf die Sitzstange zu setzen. Hühner lernen schnell. Da hier aber schon genug über Stress bei Tieren geschrieben wurde, gehe ich hier nicht näher drauf ein.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon estrell » Do Okt 02, 2008 12:43

"Auf" irgendwas sitzen hat nichts, aber auch garnichts mit "IN" irgendwas sitzen zu tun... es gibt auch die Hennen, die in der Aufzucht nicht mal Sitzstangen kannten - die hocken sich dann einfach in irgend eine Ecke auf den Boden - ABER Die sind einfach fehlgeprägt, die sind NICHT "eigen" - man könnte auch treffender "gestört, behindert, krank" sagen.
Ich hatte mal Junghennen, die fanden es klasse, sich im Schuppen neben dem Hühnerstall auf die Seitenstangen am Schredder zu hocken - was aber auch irgendwie "Stangen" waren - jedoch hatte das ehr was damit zu tun, das ich nicht genug Sitzstangen verschiedener Dicke angeboten hatte - damals.... also ein Einrichtungsfehler meinerseits.
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Beitragvon Hauke schidt » Do Okt 02, 2008 14:12

Moin nochmal,

wer sagt denn jetzt, das nicht genau das Sitzen auf der Sitzstange oder vorn auf der Kante des Nestes gemeint ist? Mich haben schon Etliche gefragt, ob es normal ist, das Hühner im Nest schlafen. Und raus kam dann, das sie eben nicht wie ich es mir vorgestellt habe wie beim Glucken im Nest sitzen und schlafen, sondern irgentwas Sitzstangenähnliches gefunden haben.

Eimal wurde ich gefragt, ob es normal ist, das Hühner auf dem Nest schlafen. Was meinst, was ich mir vorgestellt habe? Raus kam dann, das der Halter über die ganze Länge der 4 Nester einen Tragegriff von c.a. 3X5 cm gemacht hatte, um die ganze Anlage beim Reinigen nach draussen tragen zu können. Klar war das ein idealer Platz zum Schlafen. Und wenn man bereit ist, alles täglich vernünftig zu reinigen, wäre es nichtmal ein grosses Problem.

Wenn zu wenig Platz zum Sitzen da ist, sitzen "erwachsene" rangniedrige Hühner meines Erachtens auch eher auf dem Boden in Hordennähe, als allein im Nest.

Bei Jungtieren, die in Kunstbrut ohne Glucke gezogen werden, kann es schon vorkommen, das diese sich im Nest verkriechen, gerne dann, wenn ein wie auch von Dir vorgeschlagenes erdig stehendes Katzenklo zur Verfügung steht. Ob es richtig ist, die Jungtiere in dem jungen Stadium mit den Alttieren zusammen zu halten, mag ein anderes Thema sein. Vom Grundsatz kann ich Drachenreiter verstehen.

Für mich macht praktisches Wissen eben genau den Faktor aus, zwischen den Zeilen zu verstehen, sich in die Lage hineinsetzen zu können oder auch mit Ausdrücken wie "ich fütter das Futter vom Müller xyz" umgehen zu können. (Hier sind einige Landhandel aus dem Müllergewerbe hervorgegangen, deswegen geht man zum Müller xyz und nicht zum Landhandel). Genau so sehe ich es, wenn jemand sagt "meine Hühner schlafen im Nest".

So, ich habe mal ein paar rächtschraipfehler zum Korrigieren für Dich
drin gelassen. Wobei eine Korrektur des Geschriebenen im meinen Augen nichts mit Deinen Wunsch nach einer Diskussion mit dem Ziel eines gemeinsammen Konsens zu tun hat. Ich persönlich tue soetwas als Beleidigung ab, welche Du aber anderen vorwirfst.

Grüsse
Hauke
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