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Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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37 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon agri10 » Sa Mai 28, 2022 4:11

Lemken und Krone präsentieren Konzeptstudie , mal schauen was daraus wird

https://www.youtube.com/watch?v=AtqQn2HDblE
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon langer711 » Sa Mai 28, 2022 13:02

Irgendwo muss man ja anfangen, wenn man in diese Richtung will, schon klar.

Aber ich sehe einen viel größeren Markt in kleinerer Größe.
Roboter im Maß einer Europalette
Solarzellen oben drüber als Energiequelle.
Die Gerätemodule (Eggen, Einsaat, Unkrautbekämpfung) wären sehr klein und damit kostengünstig zu produzieren und zu verschicken.
Massenproduktion käme dazu.

Dann kommen Erfahrungswerte ins Spiel.
Demnach z.B. „2 Einheiten pro Hektar“

Große Betriebe kaufen dann eben 200 Einheiten, kleinere Betriebe nur 10 Stück

Einen 6 Meter Grubber zu bauen ist eine ganz andere Liga, als einen 2 Meter Grubber zu bauen.

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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 28, 2022 13:49

Meinst du sowas?:
https://farmdroid.dk/de/willkommen/
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon langer711 » Sa Mai 28, 2022 14:32

Nur kurz überflogen
So in der Art, ja.

Ich sehe den Vorteil vom Roboter in erster Linie darin, das keiner dabei bleiben muss / ohne Fahrer.

Der Nachteil eines Feldrobbies ist doch, das man ihn erstmal zum Einsatzort bringen muss.

Beim Zweiten ist es besser, wenn er eher klein und leicht ist.
Beim Ersten spielt die Schlagkraft keine Rolle.

Es wird ja auch kein Rasenmäher Roboter angeboten, mit >10 PS, zumindest nicht in der Masse.
Wobei man als Aufsitzmäher gern mehr Leistung hätte.

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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Mai 28, 2022 14:59

Ich finde den autonomen 8R von John Deere interessanter.
Da kann man den Trecker ganz normal nutzen oder eben autonom.
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon countryman » Sa Mai 28, 2022 15:40

Der Aufwand kleine Module für so simple Sachen wie Bodenbearbeitung oder Heu wenden zu transportieren ist größer als die Arbeit mit einem normalen Gerät wie gewohnt zu erledigen.
Bei großen Modulen entstehen hohe Kosten durch eventuelle Ausfallzeiten wegen Störungsmeldungen/Sicherheitsabschaltungen. Man kann diese Meldungen nach Kamerakontrolle per Handy übersteuern, es ist aber nur eine Frage der Zeit bis doch eine Person zu Schaden kommt. Dann wars das mit der Autonomie für den Bediener bis zur Haftentlassung. Letztlich ist auch hier der Organisationsaufwand höher als die direkte Arbeitserledigung.

Die Feldarbeitszeiten sind doch in der Außenwirtschaft gar kein Thema mehr.
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Solarzellen

Beitragvon adefrankl » Sa Mai 28, 2022 15:48

langer711 hat geschrieben:Irgendwo muss man ja anfangen, wenn man in diese Richtung will, schon klar.

Aber ich sehe einen viel größeren Markt in kleinerer Größe.
Roboter im Maß einer Europalette
Solarzellen oben drüber als Energiequelle.
Die Gerätemodule (Eggen, Einsaat, Unkrautbekämpfung) wären sehr klein und damit kostengünstig zu produzieren und zu verschicken.
Massenproduktion käme dazu.
.......

Immer die Illusion bzgl. Solarzellen. An wirklich sonnigen Tagen im Mai/Juni beträgt die Einstrahlung so 7 kW/m² und Tag. Das ergibt bei 2 qm Solarzellen dann gerade 2 kWh am Tag. Mit Wolken/Staub etc. sogar noch weniger. Wenn das Gerät 15 h am Tag arbeiten soll, dann stehen da gerade 100 - 130 W Leistung zur Verfügung. Damit kommt man nicht weit. Da reicht einfach das Energieangebot nicht. Da brächte man dann schon mindestens so 10 qm.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon Family Guy » Sa Mai 28, 2022 15:49

countryman hat geschrieben:.......
Die Feldarbeitszeiten sind doch in der Außenwirtschaft gar kein Thema mehr.


Das ist aber eine sportliche Aussage.
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon Alla gut » Sa Mai 28, 2022 17:30

langer711 hat geschrieben:Irgendwo muss man ja anfangen, wenn man in diese Richtung will, schon klar.

Aber ich sehe einen viel größeren Markt in kleinerer Größe.
Roboter im Maß einer Europalette
Solarzellen oben drüber als Energiequelle.
Die Gerätemodule (Eggen, Einsaat, Unkrautbekämpfung) wären sehr klein und damit kostengünstig zu produzieren und zu verschicken.
Massenproduktion käme dazu.

Dann kommen Erfahrungswerte ins Spiel.
Demnach z.B. „2 Einheiten pro Hektar“

Große Betriebe kaufen dann eben 200 Einheiten, kleinere Betriebe nur 10 Stück

Einen 6 Meter Grubber zu bauen ist eine ganz andere Liga, als einen 2 Meter Grubber zu bauen.

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Dann habe ich doch glatt vor 2 Jahren mein 9 Zinken ,2m breiten Schwergrubber viel zu günstig verkauft .

Wer noch Geräte im Schuppen aus den 70er und 80 er rumstehen hat ,müssen wir da mit dem Verkauf noch etwas abwarten ?
Werden diese Geräte wieder wertvoller ?
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon langer711 » Sa Mai 28, 2022 18:02

Was spricht dagegen, dem Ding ein „Dach“ zu spendieren aus PV Platten?
Eine Auslage in alle vier Seiten von 3 Metern sind doch problemlos machbar.
Wenn der Apparat noch etwa 1m2 groß ist, wären das schon über 45 m2 PV Fläche.

Ernteeinsatz per Roboter scheidet aus, weil zeitkritisch.
Unkraut zupfen wäre der ideale Einsatzschwerpunkt.

Aber solange sich das niemand vorstellen will, bleibt alles wie es ist.

Der Lange

Edit:
Schaut Euch mal diesen „kleinen“ Roboter an, der von DJup irgendwas (sorry, kann mir den Nick nicht merken) da oben verlinkt wurde.

Der merkt sich jede Position der von ihm gesetzten Pflanzen.
Alles andere wird kontinuierlich gejätet.
Das ist problemlos machbar und braucht keine Kameraerkennung, Künstliche Intelligenz etc.

Bei Getreide wird’s natürlich schwierig :D

Rüben, Raps, Mais, Sonnenblumen… dürfte alles funktionieren.
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon Vario_TA » Sa Mai 28, 2022 20:29

Den Traum von kleinen Geräten und entsprechend kleinen autonomen Einheiten verfolgt heute kaum noch jemand. Es ist einfach nicht sinnvoll.
Größere Einheiten arbeiten deutlich effizienter, es gibt keinen vernünftigen Grund, die Einheiten (egal ob autonom oder nicht) in Zukunft kleiner zu machen.

Die Versorgung mit eigener PV kann man sowieso vergessen.
Die einzige Anwendung, wo so ein Konzept vorstellbar wäre, ist die Unkrautbekämpfung, die braucht vergleichsweise wenig Energie und größere Einheiten haben nur relativ kleine Effizienzvorteile.
Man bräuchte aber trotzdem Wechselakkus oder müsste die Dinger bei zu wenig Sonne nachts am Hof aufladen.
Grundsätzlich kann man "PV-Antrieb" für alle Fahrzeuge, die im Betrieb im Schnitt mehr als einige hundert Watt brauchen, vergessen... Also ungefähr alles.
Gerade bei autonomen Einheiten, deren Vorteil ja gerade ist, nicht zu ermüden oder nach Zeit bezahlt zu werden, wäre es wirtschaftlich Unsinn, sie nur dann zu nutzen, wenn gerade genug Sonne verfügbar ist.
Die 45m², von denen der Lange träumt, sind für kleine Einheiten utopisch. Alleine das Gewicht und die Windangriffsfläche so einer Anlage würde schon nach einem größeren Fahrzeug verlangen als das, wovon er träumt.
Wenn man schon PV auf so ein kleines Ding macht, dann würde man wohl höchstens 15m², dafür aber mit zweiachsiger Nachführung nehmen, um möglichst lange arbeiten zu können (Sonnenstand morgens und abends). Bei sehr viel Wind kann man die Fläche dann passend ausrichten, um ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
Für die Fahrstabilität sind große Flächen wegen des Windes grundsätzlich Mist, deshalb wird man niemals größere PV-Flächen an Fahrzeugen haben und erst recht nicht an Offroad-Fahrzeugen.
Im schlimmsten Fall stauben die Flächen auch noch zu (bei landwirtschaftlicher Feldarbeit kann es ja durchaus mal zu vermehrter Staubentwicklung kommen) und liefern kaum noch Leistung. Das wäre eine enorme Verschwendung von Ressourcen und natürlich vollkommen unwirtschaftlich.

Und von all diesen Problemen mal abgesehen:
Solange die "autonomen" Einheiten nicht selbstständig über die Straße können, sind sie für die allermeisten Betriebe komplett uninteressant. Sie können die "konventionellen" Maschinen nicht komplett ersetzen, deshalb sind sie viel zu teuer.

langer711 hat geschrieben:Aber solange sich das niemand vorstellen will, bleibt alles wie es ist.

Vorstellen kannst du dir das gerne. Nur gibt es einen großen Unterschied zwischen Traum und Realität.
Du tust fast so, als müsste man deine tollen Ideen nur noch umsetzen. Es hat aber gute Gründe, warum es sowas ausschließlich in den Köpfen von ein paar Träumern gibt. Es gab viele Versuche in der Richtung und alle sind gescheitert. Fast alle aktuellen Projekte, die sich mit autonomer Feldarbeit beschäftigen, setzen auf Einheiten in den Dimensionen der heute üblichen Maschinen... aus guten Gründen.

Am interessantesten und derzeit am vielversprechendsten für den europäischen Markt finde ich das Konzept des AgBot von AgXeed (da ist Claas auch eingestiegen).
Zwar ist auch der nicht so effizient wie herkömmliche Traktoren, aber das liegt eher am elektrischen Antrieb. Ein ähnliches Konzept, nur statt elektrischem Zapfwellenantrieb mechanische Zapfwellen, statt rein elektrischem Fahrantrieb eine elektromechanische Leistungsverzweigung und Räder statt Raupen wären meines Erachtens schon ganz interessant.

"Leider" scheitern alle unkonventionellen Projekte für autonome Feldroboter am Antrieb. Natürlich nicht ausschließlich am Antrieb, aber er ist eben doch ein zentraler Aspekt. Vor einigen Jahren haben die meisten auf Batterien und sehr kleine Einheiten gesetzt, heute sind es vermehrt dieselelektrische Antriebe in etwas größeren Einheiten.
Wahrscheinlich kommen die besonders innovativen Denker irgendwann sogar noch drauf, dass die Antriebsstränge herkömmlicher Traktoren bereits das derzeitige Optimum aus Kosten und Nutzen darstellen, weshalb sie ja auch flächendeckend verwendet werden. Wieso ein autonomer Traktor plötzlich einen komplett anderen Antrieb braucht, nur weil er autonom ist, werde ich wohl nie verstehen. Wahrscheinlich sind die Projekte sonst "nicht innovativ genug". Ein Rückschritt ist da anscheinend besser als keine Änderung. Sehr schade.
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon Englberger » Sa Mai 28, 2022 21:06

Hallo,
auch von mir noch ne Anmerkung, bin heute 7 Stunden auf nem alten Schlepper(3650) mit ner Scheisspresee dahinter(Feraboli) gehockt. und hab von Automatisierung geträumt. Sobald da die Technik nicht perfekt funktioniert steht doch alles.
War heut nachmittag 20mal unter der Presse, weil sie das Netz nicht einzieht, und wie will der Computer errechnen wie man einen Ballen am Hang absetzt, damit er nicht in den See rollt. Hab auf einer 5ha Fläche 2 kleine Seen, und alles ist Hang.
Gruss Christian
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Mai 28, 2022 21:36

Vielleicht ist es keine gute Idee einen autonomen Trecker mit einer Scheißpresse arbeiten zu lassen.
Hier könnte ein autonomer Trecker ganz entspannt mit einer 6m Kreiselegge arbeiten, großes Dieselfass in die Fronthydraulik und schon könnte der 24h am Stück laufen.
Dann könnte ein Mitarbeiter 2-3 solcher Trecker betreuen.
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon countryman » Sa Mai 28, 2022 21:58

wenn du die Fläche dafür hast, kannst du auch 2-3 Mitarbeiter bezahlen, brauchst du für die Wartung & Instandhaltung plus Nebentätigkeiten doch sowieso.
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Re: Lemken und Krone steigen in den Schleppermarkt ein

Beitragvon langer711 » Sa Mai 28, 2022 22:16

Kann mir dann mal einer erklären, warum die Größe / Arbeitsbreite bei einem Rasenroboter überhaupt keine Rolle mehr spielt, solange der Apparat seine Arbeit schafft, während der letzte Rasenmäher davor etwa so groß war, das man in etwa einer Stunde mit Mähen fertig war?

Man hätt doch auch 2 oder 3 Stunden mähen können, ist doch Freizeit, macht doch Spaß

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