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Lichtfirst aber wie ?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon 240236 » Do Mai 09, 2024 10:03

Ohne Unterkonstruktion wird das mit den Streifenvohängen nichts, da diese mit der Sonne so weich werden, daß sie durchsacken.
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon Sturmwind42 » Do Mai 09, 2024 10:45

240236 hat geschrieben:Es gibt Kuppellösungen, die sind aber sehr teuer. Die meisten Lösungen in der LW sind Hochgestellte Firste, bei denen die Lichtplatten einfach 40-50cm auf das bestehende Dach überstehen. Wer es dann noch gegen Flugschnee usw. abgesichert haben möchte, bei dem wird noch eine Windschürze montiert.
Schon klar, aber das kommt nicht in Frage .

Sturmwind: soll das winddicht und isoliert sein, oder auch als Lüftung dienen.
Nein das muss nicht winddicht sein , Lüftung ja , aber eher nebensächlich .

Mit den billigen Doppelstegplatten wird eigentlich keiner froh, da
Mit denen hab ich ml richtig schlechte Erfahrungen gemacht , kommt f mich nicht mehr in Frage . Freue mich wenn es bei anderen so gut funkt .

Dachanschluß an bestehende Ziegel wird entweder über vom Spengler gemachte Brustbleche oder die günstigere Form über Bleiblechstreifen ausgeführt.
Ja schrieb ich ja, da hab ich schon jemand . Hab auch die Ortgänge aus Blech gestaltet.

240236 hat geschrieben:Ohne Unterkonstruktion wird das mit den Streifenvohängen nichts, da diese mit der Sonne so weich werden, daß sie durchsacken.
Das hab ich mir auch schon gedacht . Es gibt keine Firstpfette, würde aber eine Dachlatte als "Firstpfette " aufnageln , dann darüber die Streifenvorhänge und sozusagen als Klemmung von oben auf diwe Dachlatte ein Sprenglerblechstreifen , Aluprofil oder ähnlich .
Alle 75 cm ein Sparren , ja da könnte man noch dazwischen ein kleines Flacheisen anbringen , dann meine ich sollte es nicht durchbiegen .
Und wenn alles nix ist , wieviel mach ich kaputt ? ----> sehr überschaubar !
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon Haners » Do Mai 09, 2024 11:09

Ein Creaton Magnum Lichtziegel kostet 51€.
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon 240236 » Do Mai 09, 2024 11:22

Haners hat geschrieben:Ein Creaton Magnum Lichtziegel kostet 51€.
Habe auch diese blöden Creaton Magnum auf dem Dach. Da haben die älteren ein anderes Maß als die neueren und fallen je nach Produktionsstandort auch noch unterschiedlich aus.
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon MikeW » Do Mai 09, 2024 11:53

@Sturmwind42

Ziegel und Lattung im gewünschten Bereich wegbauen.
Kantholzaufdopplung, z.B 6/8 als Rahmen für die Lichtfläche auf die Sparren schrauben
Glasscheiben (ESG, VSG, Drahtglas ... ) mit Klemmprofilen vom Wintergartenbau da drauf befestigen
oben und seitlich Titanzinkblech gekantet mit unters Klemmprofil und Ziegel seitlich beidecken
unterhalb vom Lichtband nen Walzbleianschluß zur (auf die) Ziegeldeckung herstellen
wenn direkt am First und beidseitig Lichtband sein soll, dann noch ein Firstprofil mit Dichtband zu den Scheiben oben drauf
Dann ist' allseitig Regendicht, selbst zu bauen, hält ne gefühlte Ewigkeit und Du bist völlig frei von irgendwelchen Maßen, wenn Du Dir die Scheiben beim Schreiner / Glaser auf Dein Wunschmaß holst.

Im Grunde mußt Du Dir die Anschlußbleche wie am Schornstein vorstellen nur daß sie halt seitlich mit unter die Glasklemmleisten kommen.

Ach so, Blechsorte entsprechend der vorhandenen Rinnen wählen.
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon T5060 » Do Mai 09, 2024 12:24

Die Lichtplatte führt man 3-5 cm über die Ziegel und zwischen Stegkammerplatte und Ziegel gehört ein Moosgummi.

Die Ziegel tackert man an, wie Lichtplatte auch
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon Redriver » Do Mai 09, 2024 14:37

Hallo,
ich sag es mal so was gewollt ist, funktioniert nicht , und was funktioniert ist nicht gewollt. Zuerst kam die Aussage es muß nicht die absolute Top Lösung werden. Jetzt wurden einige Lösungen die vermutlich gut funktionieren aufgezeigt die sind aber nicht gewollt. Mein Vorschlag an das Bauteam welches absolut Beratungsfest ist, Mach deinen Lichtvorhang mit alle 5cm Flacheisen und kauf zur Sicherheit noch 2 Karton Silikon beim Billigbaum..rkt. Las aber gleich unterhalb einige Ziegel raus so das du in 2-3 Jahren da oben halbwegs stehen kannst um das Gedöns wieder runter zu reißen und dann nimmst nochmal gutes Geld in die Hand und machst es ordendlich. Ich weiß immer noch nicht was an ordendlichen Doppelstegplatten verkehrt ist. Den PVC Lappen gibt es auch nicht um sonst. Ich denke wenn der Sturm mit Wind für die Platten sagen wir mal 100-150€ mehr als für die verstärkte Plastiktüte ausgibt dann sollte dies doch zu stemmen sein. Und soll noch etwas gespart werden dann eventuell das Blech zum Ziegelanschluß weglassen, mit den Klebebändern z.B. von Braas ausführen. Da wurde beim Nachbarn der Stoß von 2 Ziegeldächern verklebt das hält jetzt schon 25 Jahre, ich hätte das auch nicht gedacht.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon T5060 » Do Mai 09, 2024 15:35

So macht man den Scheiss am Übergang fest
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon Sturmwind42 » Do Mai 09, 2024 16:17

Haners hat geschrieben:Ein Creaton Magnum Lichtziegel kostet 51€.
Bitte Link , danke im Voraus . Ich hab nix gefunden .

@ Mike W Sicherlich die TOP Lösung in meinen Augen . Muss ich morgen mal den Spengler fragen was er da für die "Einhausung" des Rahmens haben möchte . Vor einigen Jahren zahlte ich für einen läppischen Kamin 700 € , der ja von der Grundfläche her nur ein Bruchteil zu dem Fensterrahmen ist .
Mir wäre allerdings für diesen Fall ein Kunsstoff"glas" lieber .
Des weiteren ist es mir immer sehr genehm wenn ich was selbst machen kann und keinen auswärtigen Handwerker benötige .

@ T5060 : Dein Detail kann ich mir so ähnlich schon vorstellen , allerdings fehlt bei deiner Skizze die eigentliche Dachspitze . Auch muss die Befestigung des Ziegels von der Lichtplatte überdeckt sein .
Die Befestigung der Lichtplatten ist wieder ein Schwachpunkt , sprich Wassereintritt auf kurz oder lang in das Konstruktionsholz .
Das Dach hat 37 Grad Neigung , es wird ja wohl kaum ein Stegplattenprofil geben , das genau diese 37 Grad hat .
Ob man den Ziegel anbohren kann weiss ich nicht , das muss ich noch probieren . Denn wenn die oberste Reihen keinen Anpressdruck über die Firstziegel bekommen, dann sind die wohl schon sehr windanfällig .
Creaton hat da so Klammern , die aber irrsinnig aufwendig zu verarbeiten sind , meine Meinung .

@ Redriver Ist dir noch nie passiert , das du mit Materialen gearbeitet hast mit denen du dann ein richtig schlechtes Schlüsselerlebnis erlebt hast ? man kommt dann zum Schluss , "nie mehr mit sowas " . So geht es mir mit Doppelstegplatten .
Trotzdem Danke fürs Mitdenken !
Deine sarkastischen Bemerkungen sind nicht zutreffend , im Regelfall baue ich stabil - dem Zwecke zugeordnet - und vor allem versuche ich vorausschauend zu "arbeiten ". Was ist wohl mit dem Gebäude ( oder dem Bauteil, Gerät ) in 10 oder 20 Jahren ? Umnutzung ? Abriss oder was auch immer. Typische Baumarktsachen findest du bei mir nicht ! ( Z B einen Besenstiel der dünner als die Norm ist ) Ich zeige dir (könnte ) mit Sicherheit etliche selbst konstruierte und gebaute Sachen, von denen du sicher nicht glaubst , das die ein LW gebaut hat .
Streifenvorhang kostet der Meter 10 € , für dieses Vorhaben ( ich weiss noch nicht ob ich das auch wirklich so mache ) .
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon Haners » Do Mai 09, 2024 16:55

https://www.bausep.de/creaton-magnum-li ... arent.html
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon langholzbauer » Do Mai 09, 2024 18:09

Warum so kompliziert?
Es gibt die tausendfach bewährten Acryl- Lichtplatten un das Passende Zubehör.
Z.B.
https://www.acrylshop24.com/wellplatten ... llplatten/

Für den Übergang zum Ziegeldach gibt es passende Dichteleisten für 76'er Sinuswellen.

Wenn das im Industrie - und Hallenbau hält, wird es doch auch für Sturmwind's Anwendung ausreichen?
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon T5060 » Do Mai 09, 2024 18:19

Da machst du ein abgekantetes Blech drüber, gibts bei der baywa und schraubst damit Lichtplatte und Blech fest. Farbe vom Blech wie Ziegel oder weiß
Auf welches Maß du die Holzstollen machst musst tüfteln. 100% luftdicht darf das in der Spitze nicht sein, damit das Holz vom aufsteigenden Kondenswasser abtrocknen kann.
Dateianhänge
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon MikeW » Do Mai 09, 2024 23:29

Sturmwind42 hat geschrieben:Des weiteren ist es mir immer sehr genehm wenn ich was selbst machen kann und keinen auswärtigen Handwerker benötige ..


Das ist bei mir nicht anders, mach auch gern alles selbst und würde auch den von mir gemachten Ausführungsvorschlag selbst machen, deshalb hab ich's ja so beschrieben.

0,7 ' er Blechtafeln ( Titanzink oder Kupfer oder ... ) bekommst beim Spenglerbedarf oder Dachbaustoffhändler
eine günstige Schwenkbiege mit 1000 mm AB und Rollenschere kostet irgendwo um 300 bis 400 Euronen, die reicht für die Eigenbaustellen im LW Betrieb
Weichlotgarnitur / Rinnenlötgerät (kleiner Lötkolben mit kleiner Gasflasche) gibt es auch beim Spenglerhandel (wird selbst aus ner 11 kg Propanflasche befüllt)

mehr braucht es eigentlich nicht um das Ganze völlig in Eigenregie umzusetzen.
Verlöten mußt Du nicht mal unbedingt, wenn Du genug Überdeckung vorsiehst und ein paar Dichtbänder an der Blechstößen zwischenlegst.
Ist alles keine Raketentechnik, wenn Du dich auf's Dach traust. Ich mach das seit fast 30 Jahren alles selbst, Handwerker haben auch so genug zu tun, oft rennst mit so kleinen Sachen hinterher und bis Du so manches erklärt hast hast es selbst oft schon fertig.
Klar die Schwenkbiege kostet erst mal ein wenig und wird nicht oft gebraucht aber wenn doch ist sie da und son kleines Bleck kanten kommt schon oft mal vor.

Plexiglas (Acrylglas) ist natürlich auch eine Möglichkeit ... leichter , evtl stabiler zumindest als normales Floatglas, günstiger evtl auch.

Grüße
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon T5060 » Do Mai 09, 2024 23:40

Dazu nimmt man hochwertige Hohlkammerstegplatten aus Polycarbonat (CD´s) und die Abdeckplatte als Formstück für Trapezbleche. Sieht man von unten eh nicht. Das ganze macht einen ordentlich soliden Eindruck und funktioniert in der Materialauswahl seit Jahrzehnten auf tausenden Kuhställen in Mitteleuropa.
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Re: Lichtfirst aber wie ?

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Mai 10, 2024 6:44

MikeW hat geschrieben:
0,7 ' er Blechtafeln ( Titanzink oder Kupfer oder ... ) bekommst beim Spenglerbedarf oder Dachbaustoffhändler
eine günstige Schwenkbiege mit 1000 mm AB und Rollenschere kostet irgendwo um 300 bis 400 Euronen, die reicht für die Eigenbaustellen im LW Betrieb
Bei unserem Spenglereibedarf steht eine Schere und eine Kante die man für 36 € benutzen darf , sofern das Matierial von denen ist .
Ist alles keine Raketentechnik,
So ist es , wobei man schon seine Vorlieben hat. Nen Schweissapperat und stärkeres Material ist mir jedenfalls lieber als das Blech zu tütteln ..
wenn Du dich auf's Dach traust.
Dein Ernst ? Warum würde ich dann fragen ?
Ich mach das seit fast 30 Jahren alles selbst, Handwerker haben auch so genug zu tun, oft rennst mit so kleinen Sachen hinterher und bis Du so manches erklärt hast hast es selbst oft schon fertig.
Frag nen Handwerker um einen kleinen Auftrag , der macht das eh nie ... oder musst ewig betteln , frag um einen Grossauftrag und er steht morgen auf der Matte .

Wenn der Bausepp die richtige Licht-Magnum-Platte hat , müsst ich fast da mal paar bestellen und schauen wie viel das bringt .

Zu meinem Säger hab ich mal gesagt , ich brauch 8 Meter Dielen , 40 stark ---sowas machen wir nicht , viel zu lang .
Als er dann den Rest der Holzliste sah , war das dann kein Problem mehr . Freut mich heute noch, wurde eine versetzbare Wand (Laufstall) mit 1,20 Meter x 8 Meter , Eisen beschlagen , mit Ösen für den Lader, ruck zuck versetz, ein oder ausgebaut . . und das völlig ohne Muskelkraft.
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