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Moderator: Falke
Falke hat geschrieben:Die nicht ohne Grund Universalsägen genannten Motorsägen der 50 ccm Klasse (wie die S 261 oder H 550) sind mit nackt 5 kg nicht viel schwerer als die viel schwächeren "Entastungssägen" (von wirklich leichten, aber entsprechend teuren Modellen mal abgesehen), und haben dennoch genug Bumms für das Fällen und Ablängen (BHD ~50 cm), die die meisten Großsägewerke noch ohne Abschlag nehmen.
Tiros02 hat geschrieben:Aber WENN zwei Sägen, dann auch zwei Sägen, die sich sowohl in Leistung als auch Gewicht deutlich unterscheiden. Bei mir ist es z. B. eine Stihl 044er und eine Hitachi CS 38EL.
Tiros02 hat geschrieben:Vorteil von zwei Sägen ist außerdem, dass man (in beschränktem Einsatzbereich) Ersatz hat, wenn eine muckt, und dass man eine Säge freischneiden kann wenns zwickt
dr Jong hat geschrieben:Hallo, zum fällen Dolmar 7910, zum entasten Husqvarna 560xp mit 32er Schiene und großem Ritzel!
Also gehöre ich auch zur 2 Sägen-Fraktion.
Falke hat geschrieben:Die Hitachi CS38EL von einem Waldnachbarn hatte ich auch mal paar Stunden in den Händen. Erstaunliche Kraft für das Leichtgewicht ...
Tiros02 hat geschrieben:Ich seh es anders, aber es kommt immer auf die Anforderungen an. Bei uns hat sich das Ein-Sägen-Prinzip nicht bewährt. Und zwar ganz einfach deshalb, weil wir dünnes Nadelholz genauso wie sehr starkes Laubholz haben. Bei einer 70 cm BHD Eiche oder Esche wird das mit so einer 261er zur absoluten Spielerei.
Aber bei BHD 50 wirds erstens schon knapp und zweitens solls ja auch größere Bäume geben, Abschlag hin oder her.
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